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  • Tip: LIONS - KrefeldDatum12.11.2003 19:24
    Foren-Beitrag von cds23 im Thema Tip: LIONS - Krefeld

    info vorweg: der PROFI (P.C.) pfeifft !!!

    trotzdem:
    LIONS 4
    krefeld 2

    gruß
    cds23

    Rechtschreibungsfehler ??? - na klar, wer tut sie nicht machen!?
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    ... SOOOO macht Eishockey endlich wieder Spaß !!! ...
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    !!! ich will den ROB PEARSON wieder haben !!!

  • Matthieu DescoteauxDatum12.11.2003 08:45
    Foren-Beitrag von cds23 im Thema Matthieu Descoteaux

    @czechomania:

    ok. war durch den helm auch irgendwie schlecht zu erkennen ...

    gruß
    cds23

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  • Matthieu DescoteauxDatum12.11.2003 08:37
    Foren-Beitrag von cds23 im Thema Matthieu Descoteaux

    also:

    ich war gestern (dienstag) im training und da waren tatsächlich 4 "gastspieler" ...

    einer davon war wohl unserer 3.goalie martin morczinietz.

    zwei andere sahen aus der entfernung noch sehr sehr jung aus, haben auch eher stürmer gespielt.

    der vierte war (meiner meinung) ganz eindeutig der hier vielbeschriebene M.D. -
    was mir als erstes aufgefallen ist: von der statur ein mittelding zuwischen j.p.lemoine und r.hayward - und auch in seiner "spielweise" den beiden sehr ähnlich: jocher und auch francz daben sich das ein oder andere mal in (bzw jocher auf dem boden vor) der bande wiedergefunden!


    gruß
    cds23

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  • 09.11. Benefizspiel in MannheimDatum10.11.2003 08:32
    Foren-Beitrag von cds23 im Thema 09.11. Benefizspiel in Mannheim

    von der adler-homepage:

    Nur Gewinner beim Benefizspiel - 81.500 Euro an die Leukämieforschung

    Beim Benefizspiel der Adler am heutigen Sonntag gab es nur Gewinner. Am Ende einer rundum gelungenen Veranstaltung konnte Mike Rosati, der die Initiative "Rosys Kids Corner" vor einigen Jahren ins Leben gerufen hatte, der Deutschen Leukämieforschung Ortsverband Mannheim e.V. einen Scheck in Höhe von 81.500 Euro überreichen. Diese Summe ergab sich aus den Zuschauereinnahmen und vielen Spenden, die im Laufe des Tages eingingen.

    Doch nicht nur die Kinder der Kinderklinik in der Grenadierstraße waren die Gewinner der heutigen Veranstaltung. Auch die 7.000 Zuschauer im Friedrichspark kamen voll auf ihre Kosten. Ein attraktives Programm wurde in den ca. fünf Stunden geboten. Viel Spaß gab es beim Prominentenspiel, das gegen 14.00 Uhr den Auftakt bildete. Geburtstagskind Axel Schulz, Maurizio Gaudino, Marcus Kuhl, Elias Vorlicek, Michael Roth, Katja Pönsgen und viele mehr boten den Fans ein heiteres Spektakel. Im Anschluss daran boten Xavier Naidoo und die Söhne Mannheims ein musikalisches Highlight auf dem Eis. Sogar eine Zugabe mussten die Lokalmatadoren am Ende spielen. Als gegen 16.30 Uhr die aktuelle Adler-Mannschaft gegen die Adler-Allstars aufs gingen kannte der Jubel keine Grenzen mehr. Jeder einzelne Allstar wurde von den Fans mit eigenen Sprechchören empfangen und gefeiert. Das Spiel gewannen die Ex-Adler mit 12:6 gegen die mit Jungadlern verstärkten Adler dann deutlich.
    Mit der Scheckübergabe am Ende wurden dann die kühnsten Erwartungen der Organisatoren übertroffen, denn mit solch einer Summe hatten nur die wenigsten gerechnet.


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    cds23

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  • Presse 04.11.2003Datum04.11.2003 06:44
    Thema von cds23 im Forum Frankfurt Lions

    RUNDSCHAU

    Meister in der Abstiegszone -
    Es grummelt bei den Pinguinen

    Neuss · 3. November · sid · In der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) geht's rund: Der Absteiger ist Spitzenreiter und der Meister als Tabellenvorletzter ein Abstiegskandidat. Die Frankfurt Lions, die nur wegen des Rückzugs der Schwenninger Wild Wings im Sommer erstklassig blieben, gehen als Nummer eins in die Länderspielpause. Titelverteidiger Krefeld Pinguine schlittert dagegen immer tiefer in die Krise. In Frankfurt wird nach drei miserablen Jahren ohne Playoff-Teilnahme nun sogar schon vom Titel geredet. "Wir haben viel Charakter, und wir haben auch das Potenzial", sagte Trainer Rich Chernomaz nach dem überzeugenden 5:3-Sieg bei den Nürnberg Ice Tigers.

    Das würde Butch Goring in Krefeld auch gerne von seinem Team sagen können. Der runderneuerte Meister, der vor allem den Abgang seines Traumsturms mit Christoph Brandner, Brad Purdie und Patrik Augusta nicht verkraftet hat, schlittert der Konkurrenz und den eigenen Ansprüchen weit hinterher. So weit, dass nach der 0:5-Pleite beim ERC Ingolstadt nur noch Aufsteiger Wölfe Freiburg in der Tabelle hinter den Pinguinen steht. Wäre die Saison jetzt beendet, müsste der Titelverteidiger in die Abstiegs-Playdowns.

    "Wir haben momentan die Seuche", sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Schulz mit Blick auf die zahlreichen Verletzten. Routinier Thomas Brandl, der nach einem Stockschlag des Hannoveraners Jeff Christian einen Zahn verlor und mit 17 Stichen genäht werden musste, ist der letzte in der Liste der Ausfälle. "Wir müssen da irgendwie durch", sagte Schulz. Goring, der vor der Saison die zahlreichen Abgänge nach seinem Gusto ersetzen durfte, ist nach der schwachen Zwischenbilanz nicht mehr unumstritten in Krefeld. Angeblich gibt es unter den 13 Gesellschaftern bereits die ersten kritischen Stimmen. Nach der Pleite in Ingolstadt wirkte der viermalige Stanley-Cup-Sieger ein wenig ratlos. "Wir arbeiten die ganze Woche an unserem Unterzahlspiel, und dann kassieren wir in solchen Situationen fünf Tore", klagte der Kanadier.

    Die elftägige Pause wegen des Deutschland-Cups kommt den Krefeldern gerade recht. "Wir können abschalten und auf andere Gedanken kommen", sagte Stürmer Steffen Ziesche: "Außerdem können wir unsere Verletzungen auskurieren."


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    cds23

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  • Presse 3.11.03Datum03.11.2003 06:45
    Foren-Beitrag von cds23 im Thema Presse 3.11.03

    F N P

    Lions stoßen Nürnberg von der Spitze – 5:3

    Nürnberg. So langsam wird einem der Siegeszug der Frankfurt Lions in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) unheimlich. Obwohl mit Torjäger Pat Lebeau (Schulterverletzung) die "Seele" des Teams fehlte, stießen die Hessen am Sonntag die Nürnberg Ice Tigers von der Tabellenspitze. Nach sechs Heimsiegen in Folge kassierten die Franken vor 5862 Fans gegen Frankfurt eine bittere 3:5 (1:1, 2:2, 0:2)-Schlappe. Die Lions übernahmen die Tabellenführung.

    Das Team von Trainer Rich Chernomaz, der nach Ablauf der Sperre wieder hinter die Bande zurückkehrte, zeigte einmal mehr hervorragende Moral, steckte den frühen 0:1-Rückstand nach einem Eigentor von Verteidiger Klenner (in Unterzahl) weg und wusste auch später eine Antwort auf den 1:3-Rückstand. "Die Mannschaft lässt sich in dieser Saison einfach nicht entmutigen, die Jungs finden stets den Weg zurück ins Match", strahlte Manager Nethery. Mit 35 Torwartparaden hatte Keeper Ian Gordon wieder einmal den Löwenanteil an den drei Zählern.

    Nach dem frühen 0:1 konnte ausgerechnet der Ex-Nürnberger Reichel zum 1:1 (12.) egalisieren. Im Mittelabschnitt brachte ein Überzahltor Nürnberg durch Tomik in Führung (24.). Als Cisar nach Videobeweis seinen zehnten Saisontreffer mit dem 3:1 (32.) anerkannt bekam, schien die Partie entschieden. Doch die Lions stellten den bisherigen Spielverlauf innerhalb von 68 Sekunden auf den Kopf. Zunächst schloss Harder mit seinem ersten Saisontreffer eine Einzelleistung zum 2:3 ab, ehe Verteidiger Magnusson nach schöner Kombination aus fast unmöglichem Winkel zum 3:3 traf. In den letzten 20 Minuten machte Kohmann mit zwei Treffern (49./53.) alles klar für die Gäste. (el)


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    cds23

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  • Presse 3.11.03Datum03.11.2003 06:43
    Foren-Beitrag von cds23 im Thema Presse 3.11.03

    RUNDSCHAU

    Frankfurt Lions in die Pause als Tabellenführer

    Nürnberg · 2. November · dpa · Die Frankfurt Lions gehen als Spitzenreiter der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) in die Länderspielpause. Die Hessen gewannen das Spitzenspiel bei den Nürnberg Ice Tigers am Sonntag nach einem 1:3-Rückstand noch mit 5:3, nachdem sie am Freitag die Kölner Haie mit 3:2 nach Penaltyschießen in die Knie gezwungen hatten. Frankfurt führt nun mit 38 Punkten vor Nürnberg und den Hamburg Freezers, die jeweils 37 Zähler auf dem Konto haben. Einen weiteren Punkt dahinter folgen die Berliner Eisbären, die wie Hamburg am Sonntag spielfrei waren. Köln gewann das Duell gegen die Augsburger Panther nach einem Doppelpack von Tino Boos (46./49.) 4:1 und ist mit 30 Punkten Sechster hinter den punktgleichen Augsburgern.

    Die Ice Tigers hatten sich am Freitag noch souverän mit 4:1 bei den Eisbären durchgesetzt und sahen auch gegen Frankfurt wie der Sieger aus. In einer Klassepartie brachte Witali Aab die Franken nach 99 Sekunden in Führung, die David Gosselin (13.) ausglich. Robert Tomik (24.) und Marian Cisar (32.) sorgten für den 3:1-Vorsprung, den Mike Harder (34.) und Mikael Magnusson (36.) jedoch sofort wieder egalisierten. Die Entscheidung fiel, als Frankfurts Jason Young bei einem Bauerntrick von hinten Tigers-Keeper Alfie Michaud anschoss, der die Scheibe ins eigene Netz lenkte (49.). Christian Kohmann (52.) machte wenig später den Erfolg perfekt, der sogar ohne DEL-Topscorer Pat Lebeau gelang. Der Kanadier hatte beim Sieg über Köln zwar im Penaltyschießen die Entscheidung besorgt, war aber bereits im ersten Drittel an den Torpfosten geprallt und hatte sich eine Schulterverletzung zugezogen. "Wir haben eine Menge Charakter gezeigt und besitzen sicher viel Potenzial. Nürnberg gehört ganz sicher zu den Mannschaften, die den bis zum Titel gehen können", sagte Lions-Coach Rich Chernomaz.


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    cds23

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  • Presse 01.11.03Datum01.11.2003 06:50
    Foren-Beitrag von cds23 im Thema Presse 01.11.03

    F N P

    Lebeau behält am Ende die Nerven – 3:2

    Frankfurt. Die Frankfurt Lions haben gestern Abend in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) die Kölner Haie mit 3:2 (1:1, 0:1, 1:0/ 1:0) nach Penaltyschießen besiegt. Obwohl es kein hochklassiges Spiel war, kamen die 6600 Zuschauer in der Eissporthalle am Ratsweg auf ihre Kosten. Das Geschehen war kampfbetont und ungeheuer spannend. "Ein schnelles Spiel, da kommt man nicht zum Atem holen. Und die Stimmung ist Wahnsinn", freute sich Fußball-Weltmeisterin Renate Lingor, die mit der Mannschaft des 1. FFC Frankfurt gestern als Ehrengast in der Halle weilte.

    Beide Teams hatten viel Respekt und operierten sehr vorsichtig, wobei die Gäste einen Tick torgefährlicher wirkten. Das lag auch daran, dass die besten Skorer der Hessen, Lebeau und Belanger, nicht so stark spielten wie gewohnt. Die beiden standen auch beim 0:1 auf dem Eis, als drei Kölner alleine aufs Tor zuliefen und Palmer traf (5.). Was bei den Gastgebern stimmte, war das Powerplay. So fiel das 1:1 durch Young (12.), als die Lions einen Mann mehr auf dem Eis hatten. Aber Furchner gelang das 1:2 (28.). Während die Frankfurter im zweiten Drittel ohne nennenswerte Chance blieben, wachten sie im Schlussdrittel auf und glichen durch Ratschuk (42.) aus. Es kam zum Penaltyschießen, in dem Lebeau als einziger traf. Ihr nächstes Spiel bestreiten die Lions am Sonntag in Nürnberg, die Begegnung wird ab 14.20 Uhr in Premiere live übertragen. (löf)


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    cds23

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  • Presse 31.10.03Datum31.10.2003 07:22
    Thema von cds23 im Forum Frankfurt Lions

    RUNDSCHAU

    Lions vor der Nagelprobe
    Eishockey-Bundesligist hat zwei schwere Spiele in drei Tagen

    kit· Da kann am heutigen Freitag eigentlich nichts schief gehen. Denn zum Spiel der Frankfurt Lions gegen die Kölner Haie (19.30 Uhr) bekommt der DEL-Club Besuch von leibhaftigen Weltmeisterinnen. Zwar nicht im Eishockey, aber im Fußball. Einige der WM-Gewinnerinnen in den Reihen des 1. FFC Frankfurt nutzen die Möglichkeit vor ihrem eigenen Uefa-Cup-Spiel gegen den FC Fulham am Sonntag, sich in der Eissporthalle ein wenig abzulenken. Ein echtes Gipfeltreffen der Erfolgreichen, denn die Lions und der 1. FFC sind die derzeit heißesten Frankfurter Mannschaften.

    Diese weltmeisterliche Unterstützung kann den Lions nicht schaden, für die ein "Wochenende der Wahrheit" ansteht. Denn nach dem Duell mit den Haien müssen die Frankfurter am Sonntag bei einem anderen Spitzenteam der Liga antreten, den Nürnberg Ice Tigers (14.30 Uhr). Ein direkter Vergleich, der Aufschluss über die Stärke der Lions im Vergleich zur direkten Konkurrenz gibt. Bislang jedenfalls kann sich die Oktober-Bilanz sehen lassen. Von den bisherigen acht Spielen haben sie fünf gewonnen und erst eines in regulärer Spielzeit (bei den Eisbären) verloren. "Und das soll auch so bleiben", sagt Trainer Rich Chernomaz, "ich habe keine Lust, mit einem schlechten Gefühl in die Länderspielpause zu gehen." Denn ab kommenden Montag unterbricht die DEL ihren Spielbetrieb für den Deutschland Cup für zwölf Tage.

    Allerdings kann Chernomaz heute gegen Köln nur bedingt auf die Entwicklung Einfluss nehmen, denn wegen seiner Spieldauerdisziplinarstrafe in Düsseldorf muss er auf der Tribüne sitzen - und das nicht hinter der Spielerbank. Also wird Manager Lance Nethery die Arbeit an der Bande übernehmen. Eine Sache, mit der er bekanntlich Erfahrung und Erfolg hatte, nur nicht bei den Lions. Ein schlechtes Omen soll dies für seine Aushilfstätigkeit jedoch nicht sein. "Ich werde im Sinne von Rich coachen, aber ich bin natürlich kein Lookalike-Double", sagt Nethery grinsend.


    F N P

    Wie endet der "Goldene Oktober" für die Lions?

    Frankfurt. "Bis auf den Dauerverletzten Robert Francz sind bei uns alle gesund. Nach dem ,Goldenen Oktober" mit nur einer Niederlage in regulärer Spielzeit sehe ich daher keine Veranlassung, für die DEL-Spiele gegen die Kölner Haie und am Sonntag in Nürnberg etwas zu ändern", sagte Trainer Rich Chernomaz einen Tag vor der heutigen Partie am Ratsweg (19.30 Uhr). Einzige Änderung: An der Bande wird bei den Frankfurt Lions heute nicht der Trainer selbst, sondern Manager Lance Nethery stehen. Chernomaz legte sich nach der Partie in Düsseldorf verbal mit Schiedsrichter Axel Rademaker (Krefeld) an und ist nun nach der dafür erhaltenen Spieldauerdisziplinarstrafe für eine Begegnung gesperrt.

    Obwohl die Lions nur zwei Plätze vor dem Tabellensechsten Köln liegen, trennen beide Teams sieben Punkte. Bereits zwei Mal standen sich beide Widersacher in dieser Saison gegenüber: In Frankfurt wie in Köln gewann jeweils der Gast. (löf)

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    cds23

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  • Presse 28.10.03Datum28.10.2003 07:03
    Thema von cds23 im Forum Frankfurt Lions

    RUNDSCHAU

    Lieber Blitz als König

    Torhüter Ian Gordon hat großen Anteil an den jüngsten Erfolgen der Frankfurt Lions / Seine Verpflichtung war nicht unumstritten

    VON MATTHIAS KITTMANN

    Dass jedes Team nur so gut ist wie sein Tormann, ist schon fast eine Plattitüde, im Eishockey aber nach wie vor eine Tatsache. Auch wenn sie bei den Frankfurt Lions beinahe in Vergessenheit zu geraten scheint. Die Wandlung vom Absteiger zum Playoff-Kandidaten wird hauptsächlich der Offensivpower des Frankfurter Angriffsspiels um Lebeau & Co zugeschrieben. Doch ein ganz wesentlicher Faktor gerät dabei etwas aus dem Blickfeld: Torhüter Ian Gordon.

    Allein seine Statistik mit nur knapp mehr als zwei Gegentoren im Schnitt und einer Fangquote von fast 92 Prozent sagt schon viel - Zweiter in der Statistik bei jenen DEL-Torhütern, die mindestens zehn Spiele gemacht haben -, aber nicht alles. Was für die Lions noch viel wichtiger ist: Der Marathonmann unter den DEL-Goalies dieser Saison (1017 Minuten Eiszeit, nur drei Minuten stand er nicht im Tor) hat noch kein einziges "Gurkenspiel" gemacht, noch keine Blackouts geliefert. Dafür aber jede Menge "Big Saves", sei es beim scheinbar klaren 5:0 zu Beginn der Saison in Mannheim, sei es beim 3:2-Auswärtssieg in Köln oder am vergangenen Freitag im Heimspiel gegen Mannheim, als er im Schlussdrittel nicht nur 16 Schüsse entschärfte, sondern sogar noch die Vorlage zum 3:1 gab. Mit seiner Souveränität gibt er erst seinen Vorderleuten die Sicherheit, in jeder Partie auf Sieg spielen zu können. Von den Fans wird er längst als "Flash Gordon" (flash = Blitz) gefeiert.

    Dabei war Gordon bei seiner Verpflichtung keineswegs unumstritten. Bei einer Mannschaft wie Schwenningen, wo er drei Jahre spielte, zu glänzen, die ohnehin nie Playoff-Chancen hatte, sei schließlich keine Kunst. Gordon, der übrigens einstmals bei Ex-Lions-Goalie Pokey Reddick in die Lehre ging, kennt diese Einschätzung: "Natürlich ist das ein anderes Spiel, es hängt noch mehr von mir ab." Aber: "Ich musste mich in Schwenningen ja auch trotzdem immer wieder motivieren. Jetzt motiviert mich unser Spiel. Deshalb ist es für mich nicht schwerer, sondern einfacher."
    Entscheidend für ihn, schon so früh in Frankfurt zu unterschreiben - während die Playdown-Serie seines alten gegen seinen neuen Club lief -, sei für ihn gewesen, dass Manager Lance Nethery "absolut von mir überzeugt war" und Rich Chernomaz, den er schon aus Schwenninger Zeiten kennt, Coach wurde: "Wir liegen auf einer Wellenlänge, ohne dass wir viel miteinander reden müssen." Obwohl sich der 28-Jährige mit seiner Familie im Schwarzwald sehr wohl gefühlt hatte, war es Zeit für eine neue Herausforderung. In Frankfurt wohnt er nicht Downtown, sondern in einem Vorort - "ich komme aus Yorkton in Saskatchewan, das ist auch Provinz" -, und die Familie mit Ehefrau Tara und Tochter Paige (5) sowie Sohn Presley (1¾) fühlen sich sehr wohl. Auch, weil er in Equipment-Manager Brad Harrison einen alten Freund wiedergetroffen hat, mit dem er zusammen aufgewachsen ist. "Es passt einfach alles", sagt der Kanadier. Selbst mit seiner Frau kann er mal wieder ins Kino gehen, weil in Frankfurt viele Hollywood-Filme im englischen Original laufen.

    Nur mit dem Spitznamen "Flash" hat er seine Probleme: "Ich weiß nicht, ob ich mir diesen Namen schon verdient habe." Aber es hätte schlimmer kommen können. Als Fan von "The King", wie der Name seines Sohnes unschwer erkennen lässt, und einer gewissen physiognomischen Ähnlichkeit würde ja auch Elvis nahe liegen. "Oh, bloß nicht", wehrt er lachend ab, "dann lieber Flash.

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    cds23

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  • Presse 27.10.03Datum27.10.2003 06:48
    Thema von cds23 im Forum Frankfurt Lions

    RUNDSCHAU

    Um Früchte der Arbeit gebracht

    Ein Gegentor nach Abseitsposition kostet starke Lions in Düsseldorf den fast schon sicheren Sieg

    Trotz einer 2:0-Führung bis zur 55. Minute reichte es in der DEL für die Frankfurt Lions in Düsseldorf nur zu einem Punkt. Im Penaltyschießen verloren die Lions noch: Düsseldorf - Frankfurt 3:2 (0:1, 0:1, 2:0, 1:0).

    Düsseldorf/Frankfurt a. M. · 26. Oktober · kit · Eishockey ist manchmal nicht nur ungerecht, sondern auch unlogisch. Und weil Lions-Trainer Rich Chernomaz zudem noch fand, dass dazu in Düsseldorf auch eine nicht astreine Schiedsrichterentscheidung dazu kam, veranlasste ihn die mélange à trois nach dem Spiel zu einem Gang zu des Referees Kabine. Natürlich weiß Chernomaz, dass dies ohnehin nichts bringt, aber er wollte es eben mal gesagt haben: "Ohne die Fehlentscheidung des Schiedsrichters hätten wir dieses Spiel klar und verdient gewonnen."
    Des Kanadiers Ärger war verständlich. 55 Minuten lang hatten die Lions in einem ihrer besten Auswärtsspiele die DEG sicher unter Kontrolle und dabei selbst auch noch Tore zum richtigen Zeitpunkt geschossen. So düpierte Lions-Verteidiger Jonas Stöpfgeshoff nach sieben Minuten die gesamte Düsseldorfer Mannschaft, als er hinter dem eigenen Tor startete, die Gegenspieler wie Ingemar Stenmark umkurvte und auch noch das Tor umkreiselte, um schließlich per "Bauerntrick" das 1:0 zu erzielen. Fortan waren die Frankfurter spielerisch klar überlegen und zeigten den per Sonderzug mitgereisten 800 Fans Offensiveishockey wie in der heimischen Eissporthalle. Ein 5-3-Powerplay Mitte des zweiten Abschnitts schloss Überzahlspezialist Peter Ratchuk mit seinem dritten Tor des Wochenendes ab. Zu diesem Zeitpunkt deutete nichts, aber auch gar nichts darauf hin, dass die Gastgeber noch einmal ins Spiel finden würden. Zumal sie nicht in der Lage waren, die Gunst von Strafzeitgeschenken zu nutzen, als die Lions von der 30. bis zur 41. Minute permanent in Unterzahl spielen mussten. Doch die DEG schaffte es nicht, am überragenden Lions-Goalie Ian Gordon vorbei zu kommen.

    Die Zeit zu Gunsten der Lions verrann bis zu jener Situation nach 55 Minuten, die Chernomaz so aufbrachte. Denn dem 1:2-Anschlusstreffer durch Daniel Kreutzer ging nicht nur viel Glück voraus, weil der Pass auf ihn wie beim Flippern gleich dreimal abgefälscht wurde. Vielmehr war Passgeber Pat Mikesch zuvor klar im Abseits gewesen. Die Linesmen übersahen dies jedoch, folglich zählte das Tor. Düsseldorf bekam nun die zweite Luft und rannte mit dem Mut der Verzweiflung an, die Lions spürten nun den Substanzverlust aus dem Kraftakt des zehnminütigen Unterzahlspiels. Prompt schaffte Martin Ulrich drei Minuten vor dem Ende den Ausgleich. Und im Penaltyschießen war die Luft bei den Lions dann endgültig raus.

    Nur nicht bei Chernomaz, als er sich Luft bei Referee Rademaker machte. Der verhängte im Nachhinein eine Zehn-Minuten-Strafe gegen den Lions-Coach. Manchmal ist Eishockey auch noch humorlos.

    Die Statistik: Tore: 0:1 Stöpfgeshoff (6:42), 0:2 Ratchuk (28:31), 1:2 Kreutzer (55:08), 2:2 Ulrich (57:18), 3:2 Kreutzer (Penalty). - Schiedsrichter: Rademaker (Krefeld). - Zuschauer: 6534. - Strafminuten: Düsseldorf 8 plus 10 Disziplinar (Pellegrims) - Frankfurt 16.


    F N P

    2:3 – Lions führen bis kurz vor dem bitteren Ende

    Düsseldorf. Einen schon sicher geglaubten Sieg verschenkten die Frankfurt Lions. Nach dem 3:1-Heimerfolg gegen den Erzrivalen Mannheimer Adler unterstrich der bisherige Tabellenzweite im DEL-Auswärtsmatch bei den Düsseldorf Metro Stars seine derzeitige Galaform bis fünf Minuten vor dem bitteren Ende. Vor 6600 Zuschauern mussten sich die Chernomaz-Schützlinge in der altehrwürdige Eishockey-"Festung" an der Düsseldorfer Brehmstraße mit dem 2:3 (1:0-1:0-0:2-0:1) nach Penaltyschießen mit nur einem Punkt begnügen.

    Die Lions zeigten sich im Zweikampfverhalten überlegen, die Spielanteile waren lange Zeit ausgeglichen. Der überragende Keeper Ian Gordon brachte insbesondere die Ex-Kasseler Kreutzer und Mikesch schier zur Verzweiflung. Verteidiger Stöpfgeshoff brachte sehr zur Freude der mit einem Sonderzug angereisten 700 Lions-Fans die Gäste früh mit 1:0 (6.) in Führung.

    Die ohne Stammtorhüter Trefilov angetretenen Rheinländer konnten ihre zahlreichen Überzahlspiele nicht in etwas Produktives umsetzen. Besser machten es im Mitteldrittel die Gäste, als der erneut überragende Offensiv-Verteidiger Peter Ratchuk eine 5-3-Überzahl nach genauem Zuspiel von Lebeau und Stanton zum 2:0 (29.) eiskalt ausnutzte. Kurz vor der zweiten Drittelsirene scheiterte Jason Young, der alleine vor DEG-Keeper Jung das vorentscheidende 3:0 (39.) vergab.

    Das sollte sich im Schlussabschnitt rächen. Ganz spät trafen die Rot-Gelben durch Kreutzer fünf Minuten vor dem Ende und Ulrich (57.) zum 2:2 nach regulärer Spielzeit. Im Penaltyschießen behielt Kreutzer die Übersicht und traf entscheidend. (el)


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    cds23

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  • hier ist jetzt auch schon der dezember:

    Do, 04.12.2003 : 19:30 Uhr
    Frankfurt Lions - Hannover Scorpions

    So, 07.12.2003 : 14:30 Uhr
    DEG METRO STARS - Kölner Haie

    Do, 11.12.2003 : 19:30 Uhr
    Augsburger Panther - Kölner Haie

    Do, 18.12.2003 : 19:30 Uhr
    Kölner Haie - DEG METRO STARS

    So, 21.12.2003 : 14:30 Uhr
    Hamburg Freezers - Augsburger Panther

    Di, 23.12.2003 : 19:30 Uhr
    Krefeld Pinguine - Hamburg Freezers

    Fr, 26.12.2003 : 14:30 Uhr
    Adler Mannheim - Frankfurt Lions

    So, 28.12.2003 : 14:30 Uhr
    Kölner Haie - Nürnberg Ice Tigers

    Di, 30.12.2003 : 19:30 Uhr
    Hannover Scorpions - Frankfurt Lions


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  • Presse 25.10.2003Datum25.10.2003 06:25
    Foren-Beitrag von cds23 im Thema Presse 25.10.2003

    F N P

    Jubiläumserfolg für die Lions in der DEL – 3:1

    Frankfurt. Die Frankfurt Lions, die morgen in Düsseldorf gastieren, errangen gestern ihren 250. DEL-Sieg. Und das ausgerechnet gegen Adler Mannheim, die bisher die meisten Punkte aller Gegner vom Ratsweg entführten. Das 3:1 (0:0, 2:1, 1:0) stand bis 22 Sekunden vor Schluss auf Messers Schneide. Zehn Minuten lang belauerten sich die beiden Rivalen respektvoll, dann gewann die Partie an Tempo und Qualität. Die Fans – es waren wahrscheinlich mehr als die 7000, die offiziell in die Eissporthalle passen – sahen ein echtes Spitzenspiel. Dank beider Teams gab es alles zu sehen: Spannung, Zweikämpfe, schöne Kombinationen, zahlreiche Chancen und tolle Torwart-Paraden.

    Nur auf die Tore mussten die Zuschauer länger warten. Von den vielen guten Chancen im ersten Drittel die beste vergab der direkt von der Strafbank gekommene Harder, der bei einem Break nicht den mitgelaufenen Gosselin sah und mit seinem Schuss am Nationalteam-Keeper Seliger scheiterte, der den Frankfurtern ein ums andere Mal bewies, dass er wesentlich stärker ist als während seiner unglücklichen Lions-Zeit. Das 1:0 (23.) fiel, als die Lions zwei Spieler mehr auf dem Eis hatten. Der Torschütze? Eigentlich der Mannheimer Joseph. Aber da es im Eishockey keine Eigentore gibt, wurde der Treffer dem besten DEL-Skorer Lebeau gut geschrieben, der als letzter Frankfurter die Scheibe berührte.

    Das 2:0 erzielten die Gastgeber zur Abwechslung mit einem Mann weniger auf dem Eis. Als unfreiwilliger Helfer erwies sich Schiedsrichter Lichtnecker, der einen Befreiungsschlag der Lions unglücklich mit dem Schlittschuh stoppte und Gosselin damit eine Breakchance bescherte, die dieser geschickt nutzte (27.). Die Adler antworteten mit einer schönen Kombination, die Ullmann zum 1:2 abschloss (28.). Mannheim nahm gegen Ende den Torwart vom Eis, doch der Schuss ging nach hinten los, denn Ratchuk traf ins verwaiste Tor. (löf)


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  • Schiedsrichter EinteilungDatum23.10.2003 16:21
    Foren-Beitrag von cds23 im Thema Schiedsrichter Einteilung

    24.10. ... Lions - Mannheim --> Lichtnecker

    26.10. ... Düsseldorf - Lions --> Rademaker

    31.10. ... Lions - Köln --> Deubert

    02.11. ... Nürnberg - Lions --> Schimm

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  • Presse 23.10.2003Datum23.10.2003 13:11
    Foren-Beitrag von cds23 im Thema Presse 23.10.2003

    @M3:

    der thread heisst "presse" und nicht "presse lions-del-team" oder "spielbericht der lions" ...

    und die lady-lions haben wohl auch das recht in diesem forum erwähnt zu werden !!!


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  • Presse 23.10.2003Datum23.10.2003 06:36
    Foren-Beitrag von cds23 im Thema Presse 23.10.2003

    F N P

    Lady Lions starten mit einem enttäuschenden 1:1 in die Saison

    Frankfurt. Die Young Lady Lions Frankfurt sind in die Zweite Eishockey-Bundesliga Nord mit einem enttäuschenden 1:1 gegen den Aufsteiger Herner EG gestartet. Trotz drückender Überlegenheit der Frankfurterinnen führten die Gäste dank eines glücklichen Treffers – die Scheibe sprang von der Bande unglücklich ab, wobei die für die verletzte Lilian Holz zwischen den Pfosten stehende Manuela Janone keine glückliche Figur machte – bis zur 53. Minute 1:0. Dann gelang Stefanie Komma der Ausgleichstreffer. Das große Manko der Lady Lions war ihr schwaches Powerplay. Trotz insgesamt 136 Strafminuten für die überharten Gäste blieb das Überzahlspiel der Löwinnen ohne Treffer. Positiv war die hervorragende Disziplin des Frankfurter Teams, das sich trotz der ständigen Provokationen zu keinen unfairen Aktionen hinreißen ließ und nur 14 Strafminuten kassierte.


    Eintracht fertigt die Eisteufel 11:2 ab

    Seinen ersten Sieg in der Regionalliga Hessen der Herren landete das neue Team von Eintracht Frankfurt, das gegen den Lokalrivalen FEC Eisteufel mit 11:2 (0:2, 6:0, 5:0) gewann. Zunächst dominierte der mit nur acht Feldspielern angetretene Außenseiter, doch als diesem ab dem zweiten Drittel die Kräfte schwanden, stürmten nur noch die Adlerträger. Innerhalb weniger Minuten drehte die Eintracht das Spiel. Die Tore für die Eintracht in einem sehr fairen Spiel schossen Renner, Kern, Kullack, Hermann (je 2) sowie Ganß, Konrad und Jonsson. (löf)


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  • Presse 23.10.2003Datum23.10.2003 06:32
    Thema von cds23 im Forum Frankfurt Lions

    RUNDSCHAU

    FRANKFURT LIONS

    Fanartikel auf Irrfahrt

    Frankfurt a. M. · 22. Oktober · prd · Seit zwei Wochen sind die Verantwortlichen des Eishockey-Erstligisten Frankfurt Lions mit der Fahndung nach zwei verschwundenen Postpaketen beschäftigt. Mehr als 300 Fan-Trikots und Sonderbestellungen werden derzeit per "Geisterhand" quer durch Deutschland transportiert, doch wo sie sind, konnte die Deutschen Post bei aller Nachforschung nicht ermitteln. Zwar konnten die Pakete im Computer jeweils im Post-Zentrallager Hagen, Augsburg und sogar schon im Rodgau geortet werden, alleine die Auslieferung an die Frankfurt Lions findet nicht statt. Der Club bitten daher alle Kunden und Fans, die auf ihre Bestellung warten um Verständnis.


    Hühnchen rupfen
    Bad Nauheim will Revanche

    Bad Nauheim · 22. Oktober · jo · Der EC Bad Nauheim sinnt auf Revanche. Revanche für den ersten Spieltag und die bittere 3:6-Auswärtspleite in Schwenningen. Deshalb haben sie am Sonntag mit den Wildschwänen (Wild Wings) im Colonel Knight-Stadion ein Hühnchen zu rupfen. Für diesen "Bloody Sunday" - im Eishockey werden gerne martialische Sprüche geklopft - erwartet der EC für dieses vorerst letzte Sonntags-Heimspiel mindestens 2500 Anhänger. Danach kann der Tabellenzweite gleich sechsmal in Folge die Gegner freitags begrüßen. "Ich erwarte einen deutliche Aufwärtstrend in puncto Zuschauerzahlen, im November jagt ein Schlager den nächsten, zudem bricht nun auch erst die richtige Eishockey-Jahreszeit an und der Freitag ist bei den Fans ohnehin beliebter", sagt Bad Nauheims Geschäftsführer Dirk Ex.

    Der zwischenzeitliche der Höhenflug des DEL-Absteigers Schwenningen ist vorerst etwas ins Stocken geraten. Dennoch steht das völlig neuformierte Team aus dem Schwarzwald mit 19 Punkten nicht weit hinter Bad Nauheim (24). "Ein ganz kampfstarkes und homogenes Team", sagt Trainer Peter Obresa mit Respekt. Seit zwei Wochen steht in dem langjährigen DEL-Haudegen Wally Schreiber ein weiterer Topcrack in den Reihen der Wild Wings. Dennoch planen die Wetterauer ein Sechs-Punkte-Wochenende und den Sprung an die Spitze. Vor der Kür steht für die Mannen von Peter Obresa jedoch zunächst die (Auswärts-)Pflicht. Am Freitag (20 Uhr) gastiert das hessische Spitzenteam bei den heimstarken Eisbären Regensburg. In der neu erbauten Donau-Arena gibt es ein Wiedersehen mit dem einstigen EC-Coach Erich Kühnhackl, der aus der "grauen Maus" Regensburg einen ernsthaften Playoff-Kandidaten geformt hat, und der derzeit auf Rang sieben rangiert.


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  • Thema von cds23 im Forum Frankfurt Lions

    Do, 23.10.2003 : 19:30 Uhr
    Augsburger Panther - Eisbären Berlin

    So, 26.10.2003 : 14:30 Uhr
    Eisbären Berlin - Kölner Haie

    Do, 30.10.2003 : 19:30 Uhr
    DEG Metro Stars - Hamburg Freezers

    So, 02.11.2003 : 14:30 Uhr
    Nürnberg Ice Tigers - Frankfurt Lions

    Do, 13.11.2003 : 19:30 Uhr
    Eisbären Berlin - Adler Mannheim

    So, 16.11.2003 : 14:30 Uhr
    Kölner Haie - Hamburg Freezers

    Do, 20.11.2003 : 19:30 Uhr
    Augsburger Panther - Frankfurt Lions

    So, 23.11.2003 : 14:30 Uhr
    ERC Ingolstadt - DEG METRO STARS

    Do, 27.11.2003 : 19:30 Uhr
    Kassel Huskies - Frankfurt Lions

    So, 30.11.2003 : 14:30 Uhr
    Adler Mannheim - Hamburg Freezers


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  • neues lied ...Datum20.10.2003 14:35
    Foren-Beitrag von cds23 im Thema neues lied ...

    @all:

    sicher würde das super ankommen, allerdings glaube ich nicht, das wir paar leutchen untem im b-block ne echte chance haben wenn wir das anstimmen ...

    wäre es nicht sinnvoll (z.b. am freitag) an mehreren stellen - stehkurve UND stehgraden - gleichtzeit anzufangen und sich vorher (hier im forum) abzusprechen, wann wir anfangen????

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    cds23

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  • Presse 20.10.03Datum20.10.2003 07:09
    Foren-Beitrag von cds23 im Thema Presse 20.10.03

    F N P

    Die Lions finden in King ihren neuen König – 3:4

    Frankfurt. Die Tradition ist gebrochen: Immer dann, wenn die Lions nach dem ersten Drittel gegen die Iserlohn Roosters in Führung lagen, hatte die DEL-Partie mit einem "Dreier" für die Frankfurter geendet. Bis gestern. Da mussten sich die unter ihren Möglichkeiten gebliebenen Lions nach dem enttäuschenden 3:4 (1:0, 2:3, 0:0/0:1) nach Penaltyschießen mit nur einem Zähler zufrieden geben.

    Wer einen Spaziergang gegen die im bisherigen Saisonverlauf harmlosen Roosters erwartete, sah sich getäuscht. Die Sauerländer kamen keineswegs in der Rolle des Punktelieferanten, versuchten mit Tempo und Forechecking dem Tabellenzweiten den Schneid abzukaufen. Zehn Minuten lang stand Lions-Keeper Ian Gordon im Mittelpunkt. Erst eine 2+2-Strafe für den Iserlohner David Cooper brachte die vorübergehende Wende. Im Powerplay konnte Michael Fountain mit Glanzparaden gegen Jesse Belanger, Martin Reichel, Christian Kohmann und zwei Mal gegen Mike Harder sein Gehäuse beschützen, doch ausgerechnet sein Fehler eröffnete Mark Etz die Chance zum 1:0 (20.).

    Im zweiten Drittel nutzten die Lions ihre Überlegenheit zu weiteren Treffern. Alle Sturmreihen – mit Ausnahme der ersten – trafen, wobei die Schützen alle aus Deutschland (nach Etz Reichel/25., Michael Hackert/35.) kamen. Das einzige Trio, das leer ausging, war ausgerechnet der bisherige Paradesturm der Liga. Trotz zahlreichen Chancen hatten die beiden besten DEL-Scorer Pat Lebeau und Jesse Belanger diesmal Ladehemmungen.

    Gerade zu dem Zeitpunkt, als die 5400 Zuschauer fest vom Sieg ihrer Mannschaft überzeugt waren, schlug der als "Löwen-Jäger" bekannte Scott King zu. Erst lieferte er die Vorlage für Jason Cipolla (29.), dann erhöhte er nach Unaufmerksamkeit der Frankfurter Abwehr mit zwei Toren (39./ 40.) seine Erfolgsbilanz in sechs Spielen gegen die Lions auf sechs Tore und fünf Assists. Im Schlussdrittel gab es kaum sehenswerte Chancen, es blieb bis zum Penaltyschießen beim 3:3. Und wer da die Entscheidung zu Gunsten der Gäste brachte, hatte sich schon vorher angedeutet: King, dem dort sein dritter Treffer gelang. (löf)

    gruß
    cds23

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