München - Die Frankfurt Lions sind neuer Tabellenführer in der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Die Lions besiegten am Dienstag den amtierenden Vize-Meister Kölner Haie mit 3:2 (0:2, 1:0, 2:0).
Zunächst sah es in Köln noch nach einem klaren Erfolg für die Hausherren aus, die durch die Treffer von Verteidiger Mickey Elick (11.) und Brad Schlegel (17.) im ersten Spielabschnitt mit 2:0 in Führung gelegen hatten.
Die Lions drehten das Spiel jedoch noch einmal und kamen durch die Treffer von Peter Ratchuk (39.), Martin Reichel (45.) und David Sulkovsky (51.) zum verdienten Auswärtssieg.
bische frueh fuer PRESSE VOM 01.10 oder? ____________________________________________ UUUUUUIIIIIIII -------------------------------------------- Forum am 07.08.2002 Bei den Frankfurt Lions soll es in der nächsten Saison der Deutschen Eishockeyliga (DEL) wieder aufwärts gehen. \"Wir wollen endlich wieder mal einen Playoff-Platz erobern und unter die besten acht Teams kommen\", sagte Clubeigner Gerd Schröder.
DEL: Frankfurt nach Sieg in Köln neuer Tabellenführer Köln, 30. September Die Rückkehr von Kölns ehemaligem Meistertrainer Rich Chernomaz an seine alte Wirkungsstätte war von Erfolg gekrönt. Als Cheftrainer der Frankfurt Lions konnte Chernomaz in einem Nachholspiel vom fünften Spieltag nicht nur drei Punkte mit nach Hause nehmen, sondern durch den 3:2 (0:2,1:0,2:0)-Erfolg auch noch zumindest vorübergehend die Tabellenspitze erobern. Waren die Haie im ersten Drittel durch die beiden Verteidiger Elick und Schlegel in Führung gegangen, war es vor allem Ratchuk's Anschlusstreffer kurz vor Ende des Mittelabschnitts, der die Lions wieder in die Partie brachte. Im Schlussabschnitt sorgten die beiden Ex-Nürnberger Reichel und Sulkovsky für die Entscheidung zugunsten der Hessen.
Quelle: sportal.de Lions stürmen an die Spitze 30.09.2003 Die Frankfurt Lions haben mit einem 3:2 (0:2, 1:0, 2:0)-Sieg bei den Kölner Haien die Tabellenführung in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) übernommen.
Altes Bild, aber Bericht schon online.
Die Lions erlegten die Haie (imago) Vor 12 799 Zuschauern brachten Elick und Schlegel die Gastgeber im ersten Drittel zwar mit 2:0 in Führung, doch die Frankfurter bewiesen Kampfgeist und drehten das Spiel noch um.
Ratschuk verkürzte im zweiten Drittel auf 1:2. Zuvor erkannte Schiedsrichter Chvatal einen Treffer der Kölner nicht an, weil er bereits vorher abgepfiffen hatte.
Reichel gelang im Schluss-Drittel gegen eine enttäuschende Kölner Mannschaft zunächst der Ausgleich für die Gäste, ehe Sulkowski mit seinem Treffer zum 3:2 den verdienten Frankfurter Sieg perfekt machte.
Quelle: http://www.sport1.de Frankfurt übernimmt Tabellenführung München - Die Frankfurt Lions sind neuer Tabellenführer in der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Die Lions besiegten am Dienstag den amtierenden Vize-Meister Kölner Haie mit 3:2 (0:2, 1:0, 2:0). Zunächst sah es in Köln noch nach einem klaren Erfolg für die Hausherren aus, die durch die Treffer von Verteidiger Mickey Elick (11.) und Brad Schlegel (17.) im ersten Spielabschnitt mit 2:0 in Führung gelegen hatten. Die Lions drehten das Spiel jedoch noch einmal und kamen durch die Treffer von Peter Ratchuk (39.), Martin Reichel (45.) und David Sulkovsky (51.) zum verdienten Auswärtssieg.
Foto: dpa Köln (dpa)- Die Frankfurt Lions haben mit einem 3:2 (0:2, 1:0, 2:0)-Sieg bei den Kölner Haien die Tabellenführung in der Deutschen Eishockey-Liga übernommen. Vor 12 799 Zuschauern brachten Elick und Schlegel die Gastgeber im ersten Drittel zwar mit 2:0 in Führung, doch die Frankfurter bewiesen Kampfgeist und drehten das Spiel noch um. Ratschuk verkürzte im zweiten Drittel auf 1:2. Zuvor erkannte Schiedsrichter Chvatal einen Treffer der Kölner nicht an, weil er bereits vorher abgepfiffen hatte. Reichel gelang im Schluss-Drittel gegen eine enttäuschende Kölner Mannschaft zunächst der Ausgleich für die Gäste, ehe Sulkowski mit seinem Treffer zum 3:2 den verdienten Frankfurter Sieg perfekt machte.
jetzt haben wir wieder ausgeglichen diese Saison gegen Köln. Hatten die Kölner Haie vor rund zwei Wochen die Punkte noch aus der Frankfurter Eissporthalle mitgenommen, jetzt sind die Frankfurt Lions und die Kölner Haie wieder quitt.
Mit dem, ,,nein" laut Trainer Rich Chernomaz ,,nicht überrachenden" 3:2-Auswärtsssieg heute abend bei den Kölner Haien hatte der Coach der Frankfurt Lions fest gerechnet. ,,Das war schon bei uns in Frankfurt sehr eng, wir wußten, dass wir das packen können," strahlte der 40jährige Kanadier gemeinsam mit Manager Lance Nethery nach dem Spiel an alter Wirkungsstätte um die Wette.
,,Im ersten Drittel gelang nichts bei uns," haderte Nethery noch nach zwanzig Minuten Spielzeit, aber der Distanzschuß zum 1:2 Anschlußtreffer von Verteidiger Peter Ratchuk in der 39. Minute hat Wirkung gezeigt. Innerhalb von nur zwölf Spielminuten und einem absolut wachsamen Torhüter Ian Gordon drehten die Frankfurt Lions die 2:0 Führung der Kölner Haie in den ,,geplanten" Sieg um und führen nun mindestens bis zum Donnerstag nach der Partie Nürnberg gegen Mannheim die Tabelle der Deutschen Eishockey Liga an.
Die Torschützen der Frankfurt Lions: 2:1 Peter Ratchuk (39.) 2:2 Martin Reichel (45.) 2:3 David Sulkovski (51.)
jetzt haben wir wieder ausgeglichen diese Saison gegen Köln. Hatten die Kölner Haie vor rund zwei Wochen die Punkte noch aus der Frankfurter Eissporthalle mitgenommen, jetzt sind die Frankfurt Lions und die Kölner Haie wieder quitt.
Mit dem, ,,nein" laut Trainer Rich Chernomaz ,,nicht überrachenden" 3:2-Auswärtsssieg heute abend bei den Kölner Haien hatte der Coach der Frankfurt Lions fest gerechnet. ,,Das war schon bei uns in Frankfurt sehr eng, wir wußten, dass wir das packen können," strahlte der 40jährige Kanadier gemeinsam mit Manager Lance Nethery nach dem Spiel an alter Wirkungsstätte um die Wette.
,,Im ersten Drittel gelang nichts bei uns," haderte Nethery noch nach zwanzig Minuten Spielzeit, aber der Distanzschuß zum 1:2 Anschlußtreffer von Verteidiger Peter Ratchuk in der 39. Minute hat Wirkung gezeigt. Innerhalb von nur zwölf Spielminuten und einem absolut wachsamen Torhüter Ian Gordon drehten die Frankfurt Lions die 2:0 Führung der Kölner Haie in den ,,geplanten" Sieg um und führen nun mindestens bis zum Donnerstag nach der Partie Nürnberg gegen Mannheim die Tabelle der Deutschen Eishockey Liga an.
Die Torschützen der Frankfurt Lions:
2:1 Peter Ratchuk (39.)
2:2 Martin Reichel (45.)
2:3 David Sulkovski (51.)
Mit freundlichen Grüßen
Frankfurt Lions Eishockey GmbH
Méschda Hoschbess holy
Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it - we got it!
"We drink all their beer, win the game, beat them up and no one go to jail. Good times, eh?"
Dienstag, 30. September 2003 Lions glückt Revanche
Die Kölner Haie haben ihr Heimspiel am Dienstag Abend gegen die Frankfurt Lions verloren. Den Hessen gelang damit die Revanche für den Haie-Sieg vor elf Tagen in Frankfurt. Die Lions gewannen mit 3:2.
Vor dem Spiel wurde Ex-Hai und Neu-Lion Dwayne Norris vom KEC offiziell verabschiedet. Er konnte aus familiären Gründen bei der Saisonabschlussfeier nicht dabei sein und erhielt vor der Partie von Haie-Geschäftsführer Holger Rathke sein Spielertrikot aus der Saison 2002/2003.
12.799 Zuschauer - darunter Mitglieder und Vetreter von über 120 Kölner Sportvereinen, die von den Haien, Radio Köln 107,1 und der Kölnarena Management GmbH eingeladen worden waren - sahen im 1. Drittel effiziente Haie. Tore von Elick (11.) und Schlegel (17.) bedeuteten den 2:0 Zwischenstand.
Kurz vor Ende des Mittelabschnitts erkannte Schiedrsichter Chvatal zum Erstaunen der Beobachter einen Treffer von Hicks nicht an. Der Haie-Stürmer soll bei seinem Alleingang einen Frankfurter ins Tor geschoben haben, bevor die Scheibe die Linie überquerte. Nach dieser äußerst umstrittenenen Endscheidung gelang Frankfurt im Powerplay der Anschlusstreffer durch Ratchuk (39.).
In den letzten 20 Minuten kippte das Match. Reichels Überzahltor (45.) und Sulkovskys Treffer zum 2:3 (51.) bedeuteten den Sieg für die Gäste
In Antwort auf:Kurz vor Ende des Mittelabschnitts erkannte Schiedrsichter Chvatal zum Erstaunen der Beobachter einen Treffer von Hicks nicht an. Der Haie-Stürmer soll bei seinem Alleingang einen Frankfurter ins Tor geschoben haben, bevor die Scheibe die Linie überquerte. Nach dieser äußerst umstrittenenen Endscheidung gelang Frankfurt im Powerplay der Anschlusstreffer durch Ratchuk (39.).
Also mir wurde auch von Frankfurtern die direkt davor im Block 204 gesessen haben erzählt, daß der Puck klar drin war. Da es der Schiri aber selbst beim Videobeweis nicht gesehen hat, finde ich es gut das es nicht gegeben wurde.
PS. die Kölner dürfen/brauchen sich garnicht beschweren, haben sie selbst vor ein paar Wochen ein legendäres Phantomtor erzielt haben. AustrianGiant#7
Frankfurt Lions finden über den Kampf ins Spiel und an die Spitze Die Frankfurt Lions haben ihre höchst beeindruckende Auswärtsserie mit einem 3:2 (0:2, 1:0, 2:0)-Sieg in Köln fortgesetzt und sich damit sogar an die Tabellenspitze gesetzt.
Von Matthias Kittmann
Köln · 30.September · Es gehört eher in die Rubrik Seltenheitswert, dass zwei Partien zwischen zwei Teams innerhalb von kurzer Zeit fast gleich ablaufen - fast. Denn zwei Drittel lang galt für das Spiel der Lions bei den Haien die gleiche Analyse des Frankfurter Coachs Rich Chernomaz wie vor elf Tagen bei der 2:3-Heimniederlage gegen die Kölner: "Sie haben uns niedergearbeitet." Während bei den Haien jeder Spieler um jeden Zentimeter Eis kämpfte, waren die Lions dazu zunächst nicht bereit.
Folglich spielten sie das vielleicht schlechteste Drittel dieser Saison. Bezeichnend dafür, dass beide Kölner Tore bei numerischer Ausgeglichenheit fielen, normalerweise eher eine Stärke der Lions. Beim 0:1 durch Mickey Elick (11.) waren die Stürmer zu optimistisch aufgerückt, beim 0:2 durch Brad Schlegel ließen sich gleich drei Frankfurter einfach von ihren Gegnern wegschieben. Von der eigenen, bislang so starken Offensive war nichts zu sehen, weil Köln den Lions sehr einfach, aber effektiv in der neutralen Zone das Tempo aus dem Spiel nahm. So hatten die Haie auch im zweiten Abschnitt zunächst die besseren Chancen, Frankfurt kam erst in der 29. Minute zum ersten Schuss. Zudem blieb das Powerplay - schon fast wie gewohnt - nebulös. Es grenzte daher an ein kleines Wunder, dass zum Ende des Drittels plötzlich die Frankfurter Welt wieder etwas besser ausgesehen hat. Denn nahezu aus dem Nichts traf Peter Ratchuk mit einem Gewaltschuss doch einmal in Überzahl. Mit diesem 1:2 waren die Lions auf einmal wieder im Spiel.
Erst danach wurden sie munterer, und über den Kampf fanden sie plötzlich auch ins Spiel. Die Kölner dagegen zollten ihrem hohen Arbeitsaufwand nun Tribut. Ein Fall für Raubtiere, die von einer Sekunde auf die andere ihre Chance wittern. Und wenn die Anführer wie Pat Lebeau und Jesse Belanger einmal einen schlechten Tag erwischen, müssen die anderen aus dem Rudel ran. Martin Reichel, den die Kölner offenbar übersehen hatten, war nach 45 Minuten im Powerplay zur Stelle, und dann lähmte David Sulkovski um 21.26 Uhr die 13 000 Fans in der Kölnarena regelrecht: Der erste wirklich gute Angriff der Lions fand sein Ziel zum 3:2.
Rechtschreibungsfehler ??? - na klar, wer tut sie nicht machen!? --------------------------------------------------------------------- 5:0-in-Mannheim-gewinner ... am 11. September 2003! --------------------------------------------------------------------- ! ! ! ohne ROB PEARSON macht es keinen spaß ! ! !
Köln. Die Frankfurt Lions sind weiterhin das Team der Stunde in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL). Im Nachholmatch des fünften Spieltages siegten die Hessen vor 12 799 zum Schluss entsetzten Zuschauern in der Köln-Arena mit 3:2 (0:2, 1:0, 2:0) beim Deutschen Vizemeister Kölner Haie. Damit übernahmen die Schützlinge von Trainer Rich Chernomaz mit 18 Punkten die Tabellenführung, fast genau auf den Tag sechs Monate nach dem sportlichen Abstieg.
Lange Zeit bestimmten die Schützlinge von Bundestrainer Hans Zach ziemlich eindeutig das Geschehen. Die Lions konnten anfangs nicht ihren Spielrhythmus finden, zumal die Paradereihe mit Belanger und Lebeau nicht wie gewohnt zur Entfaltung kam und erstmals seit langer Zeit ohne Torerfolg blieb.
Die Gastgeber nutzten die Schwächen rigoros aus, führten nach dem Eröffnungsdrittel scheinbar sicher mit 2:0. Elick (11.) sowie Schlegel (17.) bei Überzahl überwanden den erneut überragend haltenden Lions-Keeper Ian Gordon. Kölns Verteidiger Renz musste mit einer klaffenden Wunde im Eröffnungsdrittel vorzeitig in die Kabine, kam aber am Ende des Mitteldrittels zurück. Genau zu diesem Zeitpunkt drehten die mit einer tollen Moral aufwartenden Lions die Partie, als der starke Offensiv-Verteidiger Ratchuk kurz vor Ende des Mittelabschnitts der psychologisch wichtige 1:2-Anschlusstreffer gelang.
Die Kölner waren sich ihrer Sache nun nicht mehr so sicher, während der neue Spitzenreiter im letzten Drittel nach dem Anschlusstreffer plötzlich vor Spielfreude sprühte. Eine umstrittene Strafzeit der Kölner nutzte Nationalspieler Reichel genau eine Viertelstunde vor Schluss zum 2:2-Ausgleich, der von den rund 400 mitgereisten Lions-Fans frenetisch umjubelt wurde. Der Jubel steigerte sich noch einmal, als Sulkowsky nach einem klassischen Konter der 3:2-Siegestreffer (51.) gelang. (el)
gruß cds23
Rechtschreibungsfehler ??? - na klar, wer tut sie nicht machen!? --------------------------------------------------------------------- ... SOOOO macht Eishockey endlich wieder Spaß !!! ... --------------------------------------------------------------------- ! ! ! ich will den ROB PEARSON wieder haben ! ! !
also ich hätte das Tor zum 3:0 ohne Videobeweise sofort gegeben, weil ich der meinung war/bin das die beiden Lions Gordon über den Haufen gefahren haben und dann alle und der Puck im Tor gelegen. Chvatal hat dann gleich angezeigt kein Tor und fuhr anschliessend noch zum Videobeweis und da er ja da sehen muss das der Puck im Tor ist hat er das Tor nicht gegeben weil ich denke den Puck hat man nicht mehr gesehen wenn 3 Mann im Tor liegen.
Also Glück für uns, denke das hätte uns das Genick gebrochen _____________________________ 101% Marc Dillmann
Einfach löwomenal! Frankfurts Lions sind Tabellenführer in der Deutschen Eishockeyliga. Erstmals seit dem 2. Januar 2002 wurden die Haie in Köln zum Löwen-Schmaus.
Die Frankfurter gewannen vor 14.000 Fans 3:2 (0:2, 1:0, 2:0). Dabei sah es erst wieder schlecht aus. Nachdem Frankfurts Norris verpasst (7.) und Stanton an Rogels scheitert, trifft Elick für die Haie unter die Latte – 0:1 (11.). Schlegel packt das 0:2 drauf (18.). Die Lions haben Glück, daß Hicks freistehend das mögliche 0:3 vergibt (20.). Und Frankfurts neues Traumduo? Belanger (31.) und Lebeau (35.) scheitern an Torwart Rogels (31.) Sonst ist nicht viel. Frankfurts Angriffsspiel – kläglich, selbst im Powerplay. Glück, daß Schiri Chavatal den Treffer von Kölns Hicks wegen Torraum-Abseits nicht gibt (37.). Dafür das überraschende 1:2 – Ratchuk trifft von der blauen Linie (39.).
Jetzt wird’s spannend. Die Löwen immer angriffslustiger, immer besser. Gegen schwächer werdende Haie macht Reichel im Powerplay das 2:2 (45.). Belanger und Lebeau haben das 3:2 auf dem Schläger, scheitern (46.). Aber dann doch noch der Siegtreffer – Sulkovsky unter die Latte (51.).
Frankfurts Dwayne Norris freut sich doppelt. Weil ihn die Haie-Fans überschwänglich feiern. Nach sieben Jahren Köln wird er nachträglich verabschiedet, da er am Saisonende ans Sterbebett seines Vaters nach Kanada gereist war.
In Antwort auf: zum 2:2-Ausgleich, der von den rund 400 mitgereisten Lions-Fans frenetisch umjubelt wurde. Der Jubel steigerte sich noch einmal, als Sulkowsky nach einem klassischen Konter der 3:2-Siegestreffer
wo waren denn 400 Frankfurter?? also ich schätze mal oben waren es knapp 50-60. und ich glaube nicht das noch so vioel in der halle verteilt waren
Die Anfangsphase der neuen DEL-Saison geht allmählich dem Ende zu und die Eishockeyspiele werden deutlich besser. So lieferten sich Köln und Frankfurt am letzten Septembertag vor 12.799 Zuschauern in der Kölnarena ein packendes und bis in die Schlusssekunde spannendes Duell, das die Gastgeber lange Zeit beherrscht hatten. \"Bis zur 30. Minute hatten wir keine Chance gegen Köln, erst im Schlussdrittel waren wir die bessere Mannschaft\", fand Frankfurts Trainer Rich Chernomaz. Köln hatte die Partie stürmisch begonnen, Andreas Morczinietz hatte bereits in der 4. Minute das 1:0 auf dem Schläger, doch erst Mickey Elick sorgte in der 11. Minute mit einem Schlenzer nach schönem Pass von Jean-Yves Roy für die Kölner Führung. 6 Minuten später folgte eine Schrecksekunde für die Gastgeber, als Verteidiger Andreas Renz vom Puck im Gesicht getroffen wurde und in die Kabine ging. Doch \"Eisen-Renzi\" machte seinem Spitznamen alle Ehre, wurde mit zehn Stichen genäht und kehrte aufs Eis zurück. Sein Team hatte mittlerweile das 2:0 durch Brad Schlegel erzielt, erneut wurde Frankfurts Goalie Ian Gordon mit einem Schlenzer aus dem Handgelenk überwunden. Vom Frankfurter Angriff war auch im zweiten Drittel zunächst nichts zu sehen. Kai Hospelt und erneut Roy hatten gute Gelegenheiten zur Vorentscheidung, die in der 37. Minute schließlich gefallen zu sein schien. Ian Gordon hatte einen Schuss von Alex Hicks abgewehrt, wurde dann jedoch samt Puck von einem seiner Mitspieler ins Tor geschoben, so schien es zumindest. Zum Entsetzen der jubelnden Kölner schritt Schiedsrichter Chvatal zum Videobeweis und erkannte den Treffer nicht an. \"Hicks soll den Torhüter mit seinem Schläger ins Tor geschoben haben\", erklärte Kölns Trainer Hans Zach, der sich die Situation noch einmal in der Aufzeichnung ansehen wollte. \"Jeder hat das Tor gesehen, bis auf denjenigen, der darüber zu entscheiden hatte\", zuckte Hicks mit den Achseln. Wie auch immer, der vermeintliche entscheidende Treffer war nicht gefallen, eine Minute später gerieten die Haie sogar in Unterzahl und prompt kamen die Frankfurter kurz vor Ende des zweiten Drittels zum Anschlusstreffer durch Peter Ratchuck. \"Das nicht gegebene Tor und der erste Treffer der Frankfurter brachten uns völlig aus dem Rhythmus\", ärgerte sich Hans Zach. Die Frankfurter waren im Schlussabschnitt hingegen hochmotiviert, es entwickelte sich ein tolles DEL-Spiel. Köln hatte Chancen, Frankfurt machte die Tore. In der 45. Minute hielt Chris Rogles die Scheibe nicht fest, Martin Reichel schnappte sich den Nachschuss zum 2:2. Es folgten wütende Angriffe der Haie bei schnellen Kontern der Lions, ein wenig Glück musste die Entscheidung zugunsten eines der beiden Teams bringen. David Sulkovsky sorgte dann in der 51. Minute mit einem tollen Schuss unter die Latte für den Siegtreffer in einem DEL-Spitzenspiel, das Appetit auf mehr machte. (ab)