"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen." (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks)
"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen." (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks)
"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen." (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks)
Endstand 7:1! Hätte leicht zweistellig ausgehen können. Alleine Birgit Prinz hatte noch 2 hundertprozentige Chancen, bei denen es leichter war den Ball ins Tor zu schießen als ihn eben nicht rein zu kriegen.
Halbfinale ist nun in der Nacht von Sonntag auf Montag gegen die U S A
"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen." (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks)
Ziel Nummer eins ist erreicht: Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft hat das WM-Halbfinale erreicht und damit das Ticket für die Olympischen Spiele in nächsten Jahr in Athen gelöst. Das Team von Bundestrainerin Tina-Theune-Meyer setzte sich im Viertelfinale mit 7:1 (1:0) gegen Russland durch. Die Tore für die deutsche Mannschaft vor 25.000 Besuchern im PGE-Park von Portland erzielten Martina Müller (25.), Sandra Minnert (60.), Kerstin Garefrekes (62. und 86.), Birgit Prinz (80. und 88.) und Pia Wunderlich (60.).
Im Halbfinale treten die deutschen Frauen nun am Montag ab 1.30 Uhr (MESZ) erneut in Portland gegen Gastgeber und Titelverteidiger USA an, der sich in seinem Viertelfinale bereits am Donnerstag mit 1:0 (1:0) gegen Olympiasieger Norwegen durchgesetzt hatte.
Rudi, das müssen Deine Jungs erst einmal nachmachen! Mit einem 7:1-Kantersieg über Russland stürmten die deutschen Fußball-Damen bei der WM in den USA ins Halbfinale. Die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2004 haben sie damit schon in der Tasche. Aber jetzt träumen sie auch vom WM-Titel.Beim Spiel gegen die zum Schluss doch arg überforderten Russinnen zeigten die deutschen Spielerinnen Traumfußball und ein wahres Torfestival.
Nächster Gegner sind nun am Montag die favorisierten Amerikanerinnen. Und auch die müssen sich warm anziehen. DFB-Trainerin Tina Theune-Meyer – sonst eher zurückhaltend – ist zuversichtlich: „Es wird ein heißer Tanz. Wenn einige meiner Spielerinnen wie in der zweiten Halbzeit im Spielrausch sind, sind sie nicht mehr zu stoppen. Selbst von den USA nicht.“
Auch Spielmacherin Maren Meinert zeigte sich nach der Galavorstellung im Viertelfinale angriffslustig: „Den Amis kann nicht verborgen geblieben sein, dass wir in diesem Turnier jede Menge Tore geschossen haben. Das sollte ihnen zu denken geben. Es wird unter Garantie kein Vorbeimarsch ins Finale.“
„Wir haben keine Angst mehr vor den USA“, ergänzt die führende WM-Torschützin (6 Tore) Birgit Prinz – zu Recht. Denn: Die bisherige Bilanz der deutschen Damen bei der WM kann sich sehen lassen: 4 Spiele, 4 Siege, 20:3 Tore!
Das Schützenfest gegen die Russinnen begann zunächst verhalten. Bis zur 25. Minute dauerte es, ehe die für die verletzte Steffi Jones ins Team gerutschte Martina Müller mit dem 1:0 die Weichen stellte. Nach dem Wiederanpfiff zog die deutsche Mannschaft dann innerhalb von fünf Minuten mit Toren von Sandra Minnert (57.), Pia Wunderlich (60.) und Kerstin Garefrekes (62. und 85.) endgültig davon. Den Schlusspunkt setzte Birgit Prinz mit zwei Toren in der 80. und 89. Minute.
Das Spiel gegen die Amerikanerinnen ist auch eine Revanche für die 2:3-Viertelfinalniederlage von 1999. Teamchefin „TTM“ gibt die Marschroute aus: „Wir haben die Pflicht erledigt, nun folgt die Kür.“
"Autorität setzt zwingend Freiheit voraus, die sie anerkennt oder leugnet; Freiheit wiederum das Wort im politischen Sinne genommen, setzt ebenfalls Autorität voraus, die mit ihr verhandelt, sie zügelt oder duldet. Entfernt eine von beiden - und die andere hat keinen Sinn mehr: Die Autorität ist ohne eine Freiheit, die diskutiert, Widerstand leistet oder sich unterwirft, nur ein leeres Wort; die Freiheit ist ohne eine Autorität, die ihr ein Gegengewicht bietet, ein Un-Sinn."
Komisches Spiel war das... Erst passiert in der ersten Hälfte so gut wie gar nix, und die Mädels haben sich echt einen abgebrochen. Dann zweite Hälfte ging die Post ab wie Sau. Chancen und Tore im Minutentakt Wenn die Prinz net so schlampig mit ihren Chancen umgegangen wäre, dann wäre es echt zweistellig geworden. Ist je echt heftig, wie beim Frauenfussball manche Teams dann mit wehenden Fahnen einbrechen, und wie gross die spielerischen Unterschiede sind. Ausser den vier Halbfinalisten ist ja echt nix mehr da, was denen auch nur annähernd das Wasser reichen könnte
Stoner National Forums League Champion 2002 Abenteuer Bundesliga: Noch 27 Spiele dürfen wir daran teilhaben Bekennender Tififi
Aston Villa versichert Unschuld seiner Profis [03.10.]
Bei einem Vergewaltigungsfall am Wochenende, an dem acht Profis eines englischen Premier-League-Klubs beteiligt gewesen sein sollen, waren nach Angaben der eigenen Klubführung keine Spieler von Aston Villa involviert.
(sid)- Der englische Erstligist Aston Villa hat ausgeschlossen, dass einer seiner Profis bei einem Vergewaltigungsfall in der Premier League beteiligt gewesen war. "Wir versichern, dass unsere Spieler mit der Angelegenheit nichts zu tun haben", hieß es in einer Mitteilung des Klubs aus Birmingham. Acht Fußballer eines Vereins aus der Premier League sollen am vergangenen Wochenende eine 17-Jährige in einem Hotelzimmer in London vergewaltigt haben, darunter mindestens ein Nationalspieler.
DNA-Proben von Verdächtigen genommen
Englische Medien berichten, dass sich der Vorfall im Grosvenor House Hotel in der Nähe des Hyde-Parks ereignet haben soll. In London fanden am vergangenen Wochenende drei Partien der höchsten englischen Liga statt. Arsenal London traf auf Newcastle United, Chelsea London auf Aston Villa und Charlton Athletic auf den FC Liverpool. In dem laufenden Ermittlungsverfahren sind durch Scotland Yard bereits DNA-Proben von Verdächtigen entnommen worden. Einzelheiten sind allerdings nicht bekannt.
Das Opfer hatte sich angeblich bereit erklärt, einen Spieler mit auf dessen Hotelzimmer zu begleiten. Dort sollen die übrigen Profis hinzugestoßen sein und gegen den Willen der 17-Jährigen mit ihr Sex gehabt haben.
Schaden für den englischen Fußball
Das Ereignis schlägt seitdem auf der Insel hohe Wellen und bestimmt vor allem die Schlagzeilen der Boulevardpresse. Sollte sich der Verdacht bestätigen, so der einhellige Tenor, entstünde großer Schaden für den Fußball in England. Der Verband FA vermeidet jegliche konkrete Stellungnahmen. Man sei nicht in der Position, sich in irgendeiner Weise zu äußern, sagte ein Sprecher.
Im Internet kursieren unterdessen die wildesten Gerüchte über mögliche Täter. Die Betreiber der Seiten sind gezwungen, diffamierende Kommentare zu entfernen, weil sie sonst mit dem Gesetz in Konflikt geraten. So hat der Anbieter rivals.net zeitweise sein Gästebuch geschlossen, um nicht als Plattform für unbewiesene Anschuldigungen missbraucht zu werden.
Davala und Bastürk gegen England dabei [03.10.]
Im türkischen Aufgebot für das entscheidende EM-Qualifikationsspiel am 11. Oktober gegen die englische Auswahl stehen auch die Bundesliga-Spieler Ümit Davala (Werder Bremen) und Yildiray Bastürk (Bayer Leverkusen)
(sid)- Die Bundesligaspieler Ümit Davala von Werder Bremen und Yildiray Bastürk von Bayer Leverkusen stehen im Aufgebot der türkischen Nationalmannschaft für das entscheidende EM-Qualifikationsspiel am 11. Oktober in Istanbul gegen die Auswahl Englands.
Der WM-Dritte liegt vor dem letzten Spieltag der Gruppe 7 mit 18 Punkten auf dem zweiten Platz hinter England (19) und könnte durch einen Sieg das Direkt-Ticket zur Euro 2004 in Portugal lösen.
Koller sitzt Funkel im Nacken [03.10.]
Der Schweizer Erstligist Grasshopper Zürich hat sich von seinem Trainer Marcel Koller getrennt. Der Fußball-Lehrer wäre im Falle einer Entlassung von Friedhelm Funkel frei für den Bundesligisten 1. FC Köln.
(sid)- Taktik hin oder her: Trainer Marcel Koller und der Schweizer Erstligist Grasshopper Zürich gehen getrennte Wege und somit könnte der Fußball-Lehrer eine Alternative für den Bundesligisten 1. FC Köln sein. Nach anhaltender Erfolgslosigkeit erfolgte der Abschied in gegenseitigem Einvernehmen. Zehn Punkte nach zwölf Spielen bedeuten für den Schweizer Meister in der neuen Saison lediglich Platz acht.
Assistent Bernegger übernimmt
In den vergangenen Tagen wurde Koller als möglicher Nachfolger von Friedhelm Funkel gehandelt, falls der Kölner Coach die Partie am Samstag (15.30 Uhr) beim VfB Stuttgart verlieren sollte. "Die Situation war für beide Seiten nicht mehr zufriedenstellend. Der Abschied war ein emotionaler Moment", sagte Koller. Neuer Trainer der Grasshopper wird zunächst der bisherige Assistent Carlo Bernegger. Mit dem 1. FC Köln soll Koller noch keine Einigkeit erzielt haben: "Ich habe bislang bei keinem anderen Verein unterschrieben."
Wettkönig Sergen trifft und sahnt ab [03.10.]
Nicht nur dass der Türke Sergen beide Tore beim 2:0-Erfolg seines Klubs Besiktas Istanbul bei Chelsea London erzielt hat - der Stürmer kassierte für eine Wette auf sein Team darüber hinaus rund 50.000 Euro.
(sid)- Nicht nur sportlich war es für den Türken Sergen, Stürmer in Diensten von Besiktas Istanbul, ein erfolgreicher Ausflug nach London. Sergen schoss beim 2:0-Sieg am Mittwoch in der Champions League beim FC Chelsea nicht nur beide Treffer, sondern kassierte zudem umgerechnet 50.000 Euro für eine Wette auf sein eigenes Team. Der für seine Spielsucht bekannte Fußballer hatte beim Buchmacher William Hill 7500 Euro gesetzt.
Abramowitsch von Sergen begeistert
"Ich bin nach London geflogen und habe viel gewonnen", meinte Sergen vielsagend und tönte: "Wer auf mich setzt, der gewinnt auch." Den Wettgewinn will der Besiktas-Stürmer allerdings nicht für sich behalten, sondern an seinen Vater Özer Yalcin weitergeben. Sergen könnte in Zukunft noch öfter in London wetten: Chelsea-Boss Roman Abramowitsch war von der Vorstellung des Türken so begeistert, dass er angeblich umgerechnet elf Millionen Euro für eine Verpflichtung zur kommenden Saison ausgeben will.
Mohn macht dumm, sagt der Volksmund. Auf jeden Fall sorgen die schwarzen Streusel jetzt für einen Riesenwirbel in der Bundesliga.
Der DFB-Chefjustitiar verschickte per Rundschreiben eine Warnung an alle 36 deutschen Profiklubs: Die Spieler vom FC Bayern bis VfB Lübeck sollen ab 48 Stunden vor Anpfiff keinen Mohnkuchen mehr essen.
Das ist kein Witz, sondern ein ernstes Problem: Bei Genuss von zuviel Mohnkuchen (etwa sechs Stück) kann in Dopingkontrollen Rauschgift nachgewiesen werden.
Bei einem wissenschaftlichen Versuch überschritten drei von fünf Testpersonen die erlaubte Grenze (ein Mikrogramm pro Milliliter Urin) – dank Mohnkuchen.
Aus den Fruchtkapseln des Schlafsmohns werden Opium und Morphium gewonnen.
Uli Hoeneß wies Chefsekretärin Karin Potthoff an, in allen Hotels und Restaurants nur noch mohn-freie Speisen zu bestellen.
Wolfsburgs Trainer Jürgen Röber warnte vorgestern seinen Spieler Marino Biliskov bei der Pressekonferenz: „Bili, den Mohnkuchen darfst du nicht mehr.“
Werder-Arzt Götz Dimanski griff ein, als die Kölner Gastgeber letzten Samstag den Bremern Mohnkuchen in die Kabine stellten: „Den habe ich selbst verdrückt, damit nichts passiert.“ Der Doc muss ja nicht zur Dopingkontrolle...
Hat Stuttgarts Spielrausch etwa was mit Mohnkuchen zu tun? VfB-Trainer Felix Magath: „Garantiert nicht, bei uns gibt es nur Marmorkuchen.“ Und der steht nicht auf der Doping-Liste...
"Autorität setzt zwingend Freiheit voraus, die sie anerkennt oder leugnet; Freiheit wiederum das Wort im politischen Sinne genommen, setzt ebenfalls Autorität voraus, die mit ihr verhandelt, sie zügelt oder duldet. Entfernt eine von beiden - und die andere hat keinen Sinn mehr: Die Autorität ist ohne eine Freiheit, die diskutiert, Widerstand leistet oder sich unterwirft, nur ein leeres Wort; die Freiheit ist ohne eine Autorität, die ihr ein Gegengewicht bietet, ein Un-Sinn."
Knackt der „Timonator“ heute den Bundesliga-Rekord von Olli Kahn?
Seit 735 Minuten ist Timo Hildebrand (24) vom VfB Stuttgart jetzt ungeschlagen. Das letzte Gegentor kassierte er am 17. Mai (von Elber).
Im Heimspiel gegen Köln muss der „Timonator“ noch 68 Minuten seinen Kasten sauber halten, dann hat er die Bestmarke von Kahn (802 Minuten) übertroffen.
Trainer Felix Magath ist nach der Sternstunde gegen ManU (2:1) überzeugt: „Die Abwehr ist so gut drauf, dass der Rekord zu schaffen ist.“
Magath glaubt deshalb auch fest an einen Sieg: „Champions League und Bundesliga sind zwei paar Stiefel. Die Mannschaft weiß, dass es gegen Köln nicht von alleine geht. Sie will unbedingt als Tabellenführer in die Spielpause gehen.“
Abwehrchef Marcelo Bordon: „Wir dürfen jetzt keine Geschenke machen. Nach dem ManU-Spiel haben wir unter der Dusche schon alle von Köln gesprochen.“
Horst Heldt, der Ex-Kölner: „Wenn wir nach dem Manchester-Spiel gegen den Tabellenletzten verlieren, sind wir die Lachnummer der Nation.“
"Autorität setzt zwingend Freiheit voraus, die sie anerkennt oder leugnet; Freiheit wiederum das Wort im politischen Sinne genommen, setzt ebenfalls Autorität voraus, die mit ihr verhandelt, sie zügelt oder duldet. Entfernt eine von beiden - und die andere hat keinen Sinn mehr: Die Autorität ist ohne eine Freiheit, die diskutiert, Widerstand leistet oder sich unterwirft, nur ein leeres Wort; die Freiheit ist ohne eine Autorität, die ihr ein Gegengewicht bietet, ein Un-Sinn."