FRANKFURT A. M. Nein, hier erscheint nicht aus Versehen die Vorschau der vergangenen Woche: Die Frankfurt Lions spielen tatsächlich heute schon wieder zu Hause (19. 30 Uhr) gegen die Nürnberg Ice Tigers. Diesmal allerdings in der zweiten Runde des DEB-Pokals. Zwar hat der noch sehr junge Wettbewerb in der DEL nicht den ganz hohen Stellenwert. Aber leichtfertig verlieren will dieses Spiel keiner der beiden Kontrahenten.
"Wir wollen mit jedem Spiel unser System verbessern", so Lions-Trainer Rich Chernomaz, "da will ich keinen lauen Auftritt sehen." Keinen wie im vergangenen Jahr, als die Lions die Eishockey-Partie gegen den gleichen Gegner abschrieben und danach nie wieder richtig in Tritt kamen.
Dennoch wird Pat Lebeau geschont, der beim 3:2-Sieg gegen die Franken wegen einer Fußprellung nur mit einer schmerzstillenden Spritze spielen konnte. Dafür werden zwei andere ihre Premiere feiern. So kehrt Michael Bresagk ins Team zurück, der nach seinem Schicksalsschlag durch den Tod seiner Frau in den vergangenen zwei Wochen wieder mit der Mannschaft trainiert hat. Er hat sich entschlossen, trotz der Angebote anderer Clubs einstweilen in Frankfurt zu bleiben, um seine fünfjährige Tochter nicht aus der vertrauten Umgebung zu reißen. Die Lions wiederum sind froh, einen weiteren Verteidiger zur Verfügung zu haben. Auch David Gosselin brennt darauf, nach seinem Lungenkollaps vor zwei Wochen endlich für die Lions aufzulaufen. Er fühlt sich wieder gut, auch die Ärzte gaben grünes Licht. Allerdings will ihn Chernomaz langsam heranführen und nichts riskieren. kit
Gooni
Goose will rock this pussy league and tell em the story of Canadien hockey
Frankfurt. Beim heutigen Achtelfinale um den deutschen Eishockey-Pokal zwischen den Frankfurt Lions und Nürnberg Ice Tigers (19.30 Uhr; Eissporthalle) gibt es ein Wiedersehen mit dem dienstältesten Löwen: Michael Bresagk feiert sein Comeback. Eine Premiere feiert auch Marc Dillmann, der zwischen den Pfosten stehen wird. Noch nicht dabei sein wird David Gosselin, der nach seinem Lungenkollaps gestern erstmals trainierte. Frankfurt hatte Nürnberg erst am vergangenen Sonntag mit 3:2 nach Penaltyschießen von der Tabellenspitze der DEL gestürzt. (löf)
gruß cds23
Rechtschreibungsfehler ??? - na klar, wer tut sie nicht machen!? --------------------------------------------------------------------- 5:0-in-Mannheim-gewinner ... am 11. September 2003! --------------------------------------------------------------------- ! ! ! ohne ROB PEARSON macht es keinen spaß ! ! !
In Antwort auf: Noch nicht dabei sein wird David Gosselin, der nach seinem Lungenkollaps gestern erstmals trainierte.
so viel zur aktuallität der FNP ...
gruß cds23
Rechtschreibungsfehler ??? - na klar, wer tut sie nicht machen!? --------------------------------------------------------------------- 5:0-in-Mannheim-gewinner ... am 11. September 2003! --------------------------------------------------------------------- ! ! ! ohne ROB PEARSON macht es keinen spaß ! ! !
Die Fans der Eis-Löwen staunten nicht schlecht. Beim Penalty-Schießen gegen Nürnberg (3:2) hatten die Stars Lebeau und Belanger versiebt. Da schickte Trainer Rich Chernomaz seinen Verteidiger Mikael Magnusson (30) raus. Der Schwede knallte den Puck rein. Und legte erfogreich nach, als es in die zweite Runde ging. Sein Trainer lächelnd: "Da waren viele überrascht, aber er macht auch im Training jeden rein. Heute (19:30 Uhr, Eissprthalle) geht's im Pokal noch mal gegen Nürnberg. Tiger-Manager Otto Sykora: "Wir wollen weiter kommen". Chernomaz lässt es dagegen locker angehen. Er sagt: "ich will Lebeau schonen. Gosselin wird seinen Einstand geben." Auch Michael Bresagk soll erstmals nach dem Tod seiner Frau wieder spielen.
Reifeprüfung bestenden und heute will auch Bresagk sein Debüt geben
Lions trotzen auch "Spitzenteams" - Gosselin wieder fit
FRANKFURT. Streng statistisch gesehen war dies das bislang schlechteste Wochenende der Lions mit nur zwei Punkten aus zwei Heimspielen. Aber nicht nur, weil sich die Frankfurter auf Platz drei (wenn auch punktgleich mit drei anderen) behaupteten, waren die Verantwortlichen alles andere als unzufrieden.
Denn nach der 2:3-Niederlage gegen Köln war allen klar, was AC/DC schon 1975 erkannt hatten: "It's a long way to the top, if you wanna rock and roll". Frei übersetzt: Es ist ein langer weg nach oben, wenn du es richtig krachen lassen willst. Vor allem aber "kommt der Erfolg nicht von alleine", wie Trainer Rich Chernomaz noch nach dem Kölner Spiel moniert hatte, "die Haie haben härter gearbeitet als wir". Befürchtet hatter der Coach das schon unter der Woche, als er meinte: "Die beiden Siege am vergangenen Wochenende waren zu leicht, hoffentlich kann ich das der Mannschaft klar machen". Prompt spielten die Lions gegen Köln zwar nicht schlecht, aber in fünf gegen fünf schossen sie erstmals kein Tor,, was für Chernomaz der Beleg, "dass wir eins gegen eins nicht gut genug waren". Doch im Gegensatz zu den Jugentlichen in Pink Floyds Song "Another brick in the wall" sind die aktuellen Spieler der Lions nicht beratungsresistent nach dem Motto: "We don't need no education". Statt sich allein auf die Spielkunst zu verlassen, gingen sie auch in den Zweikämpfen wieder energischer zur Sache. Wobei zweifellos half, dass mit Robert Francz wieder ein Vertreter der John Lee Hoocker-Philosophie des "Boom boom boom" mit von der Partie war. Wer von ihm einmal gecheckt wurde, schaut das nächste mal über die Schuter bevor er den Puck spielt. Neben der Frankfurter Begeisterung über das frische Angriffsspiel beginnen nun auch die Verteidiger sich den Respekt des Publikums zu verdienen. Zwar ist es nicht ohne Risiko, zwei eher offesiv orientierte Spieler wie Paul Stanton und Peter Ratchuk zusammenzuspannen, aber der Druck dieser beiden nach vorne ist einfach enorm. Gegen Nürnberg hat sich das zwar neutralisiert, weil etwa Peter Ratchuk sowohl bei den Gegentoren, als auch bei den eigenen auf dem Eis stand. Andererseits ist der Kanadier aber einer, der immer brandgefährlich ist, wenn er in der Offensive auftaucht. Francois Bouchards Offensivdrang wird wiederum durch Sebastian Klennen abgesichert, der sich erstaunlich gut bei den Lions etabliert hat. Für das deutsch-schwedische Duo Jonas Stöpfgeshoff und Mikael Magnusson gilt dagegen die klare aufgabe: "No pasaran - kein Durchkommen". Sie bilden gewissermaßen die Stadtmauer der einstmals freien Reichsstadt Frankfurt. Sie lassen dem Gegner wenig bis nichts durchgehen. Der Kader: Die Abwehr der Lions wird künftig durch Michael Bresagk ergänzt, der nach seinem Sicksalsschlag mit dem Tod seiner Frau in den vergangegen drei Wochen wieder auf dem Eis trainiert hat. Obwohl im auch zahlreiche andere Anfragen aus der DEL vorlagen, hat er sich für einen Verbleib in Frankfurt entschieden, weil er siene fünfjährige Tochter nicht aus der vertrauten Umgebung reißen will. Bei der heutigen Pokalpartie gegen Nürnberg will er das erste Mal auflaufen. Höchstwahrscheinlich wird dann auch David Gosselin sein Debüt feiern.
Weiß nicht ob wir das gestern schon hatten, habe es bei Presse von gestern nicht entdecken können
Martin Reichel - der mit dem schweijkschen Lächeln Von Marc Heinrich
22. September 2003 Nach dem Schlußpfiff war die Arbeit noch nicht ganz erledigt. Auch auf dem Weg von der Umkleidekabine zum Büffet im Zelt hinter der Eissporthalle mußte Martin Reichel einen ähnlichen Hindernislauf hinlegen wie zuvor auf dem Eisoval gegen die Nürnberg Ice Tigers. Im Anschluß an den 3:2-Sieg im Penaltyschießen gegen seinen ehemaligen Verein kam der Stürmer der Lions an kaum einem alten Nürnberger Freund und neuen Frankfurter Bekannten vorbei, von dem er nicht auf den spannenden Spielverlauf angesprochen wurde. Eine außergewöhnliche Begegnung also für den 29 Jahre alten Neuling am Ratsweg? "I wo", antwortete der als Sohn einer sudetendeutschen Familie im tschechischen Ort Litinov groß gewordene Profi, "auch diesmal ging es nur um Sieg oder Niederlage."
Vermutlich war es doch ein Erlebnis der besonderen Art, doch Reichel, das haben die ersten Wochen am Main gezeigt, macht nicht gerne viele Worte - statt dessen tritt er einem lieber mit dem ihm eigenen schweijkschen Lächeln im Gesicht gegenüber und macht einen Eindruck, als ob er kein Wässerchen trüben könnte. Auf dem Eis ist ihm derartige Zurückhaltung fremd, da gehört er, obwohl eher von schmächtiger Statur, zu den ausgebufftesten Vertretern seiner Zunft in diesem Land. Daß er vor dem Anpfiff von den mitgereisten Anhängern der Franken, für die er in den vergangenen sechs Jahren die Schlittschuhe geschnürt hatte, mit freundlichen Sprechchören begrüßt worden war, wollte Reichel nicht mitbekommen haben. "Ich war zu konzentriert." Sein Wechsel zu den Eis-Löwen in der Sommerpause gehörte zu den größeren Überraschungen auf dem Transfermarkt der Deutschen Eishockey Liga. Schließlich war und ist er ein von Bundestrainer Hans Zach geschätzter Nationalspieler, und der Bad Tölzer gehörte zuletzt nicht eben zu den Freunden des in vielerlei Hinsicht nordamerikanisch geprägten Frankfurter Klubs. Doch manches ist seit der Amtsübernahme von Trainer Rich Chernomaz anders, vieles neu geworden. "Die Zeiten haben sich geändert", sagt auch Reichel, "früher war der Ruf der Lions sicher nicht der beste, doch heute spielen deutsche Namen hier wieder eine Rolle." Für ihn und seine Familie ein Grund (neben der drohenden Gehaltskürzung bei den Ice Tigers) die Zelte in Nürnberg abzubrechen und zum ersten Mal "in eine wirkliche Großstadt" umzuziehen. Seit er im Alter von 16 Jahren nach Deutschland übersiedelte, war er im Süden der Republik zu Hause: erst in Freiburg, später in Rosenheim, zu guter letzt in Nürnberg.
Mit Chernomaz, der aus Augsburg kam, und Manager Lance Nethery hatte Reichel zuvor nie zusammengearbeitet, doch er hatte viel Gutes über das in Köln eingespielte Duo in der Branche gehört, und "ihre Ideen haben mich überzeugt". Die Chefs bedankten sich für das Vertrauen Reichels mit einem großen Buchstaben "A", den sie ihm auf die Brust seines Trikots hefteten und der weithin signalisiert: er ist als Assistent von Kapitän Paul Stanton eine geschätzte Führungskraft: wie seinerzeit sein großer Bruder Robert, der Mitte der neunziger Jahre die Fans in Frankfurt verzauberte und heute in Toronto ein gefeierter NHL-Star ist.
An den ersten sechs Spieltagen gelangen Martin Reichel, dem Center der dritten Sturmreihe, zwei Tore und zwei Vorlagen, in Nürnberg erreichte er unlängst insgesamt 21 Punkte (3 Tore und 18 Assits). "Die Aufgabe hat sich gut angelassen", faßte Reichel seine ersten Eindrücke vom neuen Arbeitgeber am Sonntag abend zusammen, "ich bereue den Schritt nicht." Für die vielen jungen Einheimischen unter den 18 neuverpflichteten Cracks ist er von Anfang an Ansprechpartner bei Fragen und Problemen auf und neben der Spielfläche. "Wir haben eine gute Harmonie in der Truppe, hier wächst etwas heran", glaubt er nach dem schwungvollen Start, der die Lions auf den dritten Tabellenplatz beförderte, festgestellt zu haben. Schon an diesem Dienstag steht im Pokalwettbewerb des Deutschen Eishockey Bundes für Reichel und seine Kollegen die nächste Bewährungsprobe an. Um 19.30 Uhr beginnt die zweite Runde. Und danach wird er womöglich wieder allerhand zu erzählen und berichten haben, denn das Losglück wollte es so, daß die Eis-Löwen und die Eis-Tiger binnen 48 Stunden gleich zweimal ihre Kräfte messen müssen. Fast scheint es so, als ließe ihn seine Vergangenheit dann doch nicht ganz so schnell los.
In Antwort auf: Muss das sein??? Was ich hier so bisher ueber ihn gelesen habe, macht mich nicht gerade Zuversichtlich.
wenn nicht heute, wann willst du ihm sonst Spielpraxis geben? bei allen Beteuerungen hat der Pokal wenigen Stellenweer bei ihren Clubs und auch Nünrbgerg wird sicher heute auch nicht mit der ersten Garnitur auflaufen.
und Dillmann hat sich in der Vorbereitung kontinuierlich gesteigert und hat am ende eine solide Leistung abgelegt. er hat mit sicherheit nicht die klasse eines Gordons, aber ich denke grade er wird heute hoch motiviert sein weil er seine Chance nutzen will. _____________________________ 101% Marc Dillmann
tja...ganz offensichtlich....wars das dann mit dem pokal...vieleicht noch belanger reichel ratchuk und norris..verletzt?? aehm..geschont??? ____________________________________________ UUUUUUIIIIIIII -------------------------------------------- Forum am 07.08.2002 Bei den Frankfurt Lions soll es in der nächsten Saison der Deutschen Eishockeyliga (DEL) wieder aufwärts gehen. \"Wir wollen endlich wieder mal einen Playoff-Platz erobern und unter die besten acht Teams kommen\", sagte Clubeigner Gerd Schröder.
Das Problem ist einfach - Michaud ist zwar etat-mäßig nur Back Up spielt aber wie ein No.1 Goalie und Dillmann, naja wie ein durchschnittlicher Zweitliga-Goalie Gruß Met
C R E A T I V E S U P P O R T E R S C R E W & Crazy Birds 94 Gemeinsam in eine bessere Zukunft!!!
In Antwort auf: Das Problem ist einfach - Michaud ist zwar etat-mäßig nur Back Up spielt aber wie ein No.1 Goalie und Dillmann, naja wie ein durchschnittlicher Zweitliga-Goalie
das ding ist halt auch das die lions sich nunmal nicht für nen 1a und 1b Variante sondern für ne klare eins und ne kalre 2 entschieden haben, und solange Gordon nichts schlimmes passiert wird sich daran nix ändern. und dillmann hilft es sicher wenn er heute mal 60 min DEL Praxis bekommt, den ohne echte Eiszeit kann sich ein Goalie nicht verbessern und es wird sicher noch der Tag kommen an dem auch ein Gordon mal seinen Kasten verlassen will oder ne Pause braucht und da kann es nur gut sein das Dillmann nicht ganz ohne Spielpraxis dasteht.
und grad im Pokal sind schon oft unterklassige Torhüter zum Helden geworden, vielleicht gelingt das ja Dillmann auch, ihm wäre es zu Wünschen und den Lions würde es auch helfen. _____________________________ 101% Marc Dillmann
aber das problem hatten wir schon oft. schaut mal die ltzten jahre zurück, ein bibi appel , der hat sogar in der saison gespielt und teilweise so ein mist verzapft. ich finde es eben vorteilhaft, wie mannheim, nürnberg und andere klubs, 2 sptzdengoalies zu haben. krefeld hatte mit Müller und Nordström bestimmt 2 der 8 besten goalies der liga. naja, hätten wir wohl doch den rosati als back up goalie nehmen sollen
NÜRNBERG (NZ). — Beste Erinnerungen haben die Ice Tigers an das letztjährige Achtelfinale im DEB-Pokal bei den Frankfurt Lions: Mit 3:0 setzten sich die Nürnberger damals souverän durch und marschierten anschließend sogar bis ins Halbfinale. Hoffentlich ein gutes Omen für die heutige Partie (19.30 Uhr), denn erneut treffen die beiden DEL-Kontrahenten in der zweiten Pokalrunde aufeinander.
Und das nur 48 Stunden nach dem spannenden Duell um Punkte, das die Hessen erst im Penaltyschießen für sich entschieden. Ähnlich knapp könnte es auch heute zugehen, dann vielleicht mit dem besseren Ende für die Gäste. Schon am Sonntag hatten es die Tigers-Profis in der Hand, als Sieger vom Eis zu gehen. Doch die Chancenverwertung ließ wieder einmal zu wünschen übrig, und damit sind nicht nur die fünf vergebenen Penaltys gemeint.
„Im letzten Drittel haben wir viel Druck ausgeübt. So müssen wir im Pokal gleich von Anfang an spielen“, fordert Trainer Greg Poss, der sich auf die Pokalpartie freut: „Ich sehe es wie ein Punktspiel. Außerden macht es mehr Spaß zu spielen als zu trainieren.“ Manager Otto Sykora kündigte sogar eine noch offensiver agierende Nürnberger Mannschaft an: „Die Jungs sind sehr frisch. Das hat das letzte Drittel am Sonntag gezeigt. Da haben wir Frankfurt die Grenzen aufgezeigt.“
Zwei personelle Änderungen wird es geben. Steve Larouche und Greg Leeb tauschen die Plätze — im gestrigen Training wurden die neuen Reihen schon mal ausprobiert. Und im Tor setzt sich das Wechselspiel fort, so dass heute wieder Frederic Chabot dran ist. Dass der beste DEL-Keeper der vergangenen Saison bei seinen bisherigen Einsätzen stets ein „dummes Tor“ kassierte, sieht Sykora weniger dramatisch. „Er ist nach seiner langwierigen Verletzung noch nicht ganz so weit. Aber das wird noch“, ist der Tigers-Manager überzeugt. H. D.
In Antwort auf: Robert Francz wieder ein Vertreter der John Lee Hoocker-Philosophie des "Boom boom boom"
Gröööööööööhl!!!!
HASTA LA VICTORIA SIEMPRE Die Taugenixe - Der Bautrupp von Biagio Conte Sei nicht traurig kleiner Meisen-Mann!! Man versehe mich mit Luxus. Auf alles Notwendige kann ich verzichten! THINK YOU KNOW HOCKEY? PROVE IT !!!