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 Lions-Stammtisch
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C-Gam Offline

Master of CereMONI 5. Reihe
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22.09.2003 12:56
#16 RE:Hessenfussball-News KW39 Antworten

FCK: Befreiungsschlag für Erik Gerets

Frankfurt/Main (rpo). Das war knapp: Nach dem Ultimatum von Vorstandsboss Rene C. Jäggi ist Trainer Erik Gerets vom krisengeschüttelten Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern gerade noch rechtzeitig der Befreiungsschlag gelungen.
Durch den 3:1 (1:0)-Erfolg bei Eintracht Frankfurt erfüllte der Belgier nach wochenlangen Diskussionen die Vorgaben des FCK-Chefs von vier Punkten aus den beiden Spielen gegen die Aufsteiger Freiburg und Frankfurt. Nach dem Auftritt in der Mainmetropole sprach Jäggi dem Lauterer Coach dann auch das uneingeschränkte Vertrauen aus.

"Votum für Gerets"

"Hundertprozentig bleibt Gerets Trainer. Ich freue mich, dass die Spieler aufgewacht sind und auch für den Trainer gespielt haben. das ist ein Votum für Gerets, das wollten auch die Fans. Deshalb können wir das ad acta legen", sagte der Schweizer nach dem nie gefährdeten Erfolg. Jäggi beendete somit endgültig die von ihm selbst inszenierte Diskussion um Gerets vor dem Uefa-Pokal-Spiel am Mittwoch gegen den tschechischen Vertreter FK Teplice. Der Schweizer überraschte zudem mit der Aussage, dass er und Gerets untrennbar zum FCK gehören: "Wir sind eine Schicksalsgemeinschaft. Ich hasse Misserfolg. Ich weiß, dass Erik Gerets das auch tut."

Bedanken konnte sich Gerets zum wiederholten Mal beim starken Bulgaren Marian Christow, der wie schon beim 2:2 gegen Freiburg mit einem Doppelpack (5./51) erfolgreich war. Zur Feier des Tages trug sich auch Nationalstürmer Miroslav Klose, der im ausverkauften Waldstadion sein 100. Bundesligaspiel absolvierte, in die Torschützenliste ein (48.). "Wir wissen, was wir als Mannschaft an diesem Trainer haben. Er tut alles für den Erfolg", meinte Klose.

Eintracht 90 Minuten lang schwach

Den größten Anteil am Erfolg der Pfälzer im 73. Südwest-Derby hatte aber immer noch der hessische Gastgeber. Während der FCK mit seinem durchschnittlichen Spiel zu drei Treffern kam, blieb die Eintracht 90 Minuten lang den Beweis ihrer Erstligatauglichkeit schuldig.

"Ich will nichts Schlechtes über Eintracht Frankfurt sagen, aber wir hätten sogar noch mehr Tore machen können. Heute wussten alle, was auf dem Spiel stand. Aber das hat man meiner Mannschaft nie angesehen", sagte Gerets, dessen Team in der 90. Minute nur den Gegentreffer durch Markus Beierle, der den Nachschuss nach Nico Frommers verschossenem Foulelfmeter nutzte, hinnehmen musste.

Panik in Frankfurt

Während der letztjährige Pokalfinalist den kommenden Wochen also wieder etwas gelassener entgegenblicken kann, regiert in Frankfurt wie gewohnt die nackte Panik. Bezeichnend, dass Mittelfeldregisseur Ervin Skela für seine "Spuckattacke" gegen Lauterns Thomas Riedl in der Nachspielzeit zudem noch die Rote Karte sah.

"Ich werde mit der Mannschaft ein ernstes Wort reden müssen, so darf man sich vor den eigenen Fans nicht präsentieren. Wir waren von Anfang an nicht konzentriert und hatten in der ersten Halbzeit keine gute Torchance", sagte Reimann, der seinen schwachen Neuzugang Andreas Möller bei dessen Heimdebüt auch noch einen Denkzettel verpasste und den Frankfurter "Bub" bereits nach 55 Minuten auswechselte: "Er konnte unserem Spiel keine Impulse geben."


C-Gam
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Ben Larry Offline

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22.09.2003 12:59
#17 RE:Hessenfussball-News KW39 Antworten

In Antwort auf:
regiert in Frankfurt wie gewohnt die nackte Panik.

Mann Mann Mann, diese Art von Journalismus kotzt mich immer und immer wieder an.
Können die sich nicht damit anfreunden, das der Reimann so gut wie unantastbar ist.
Ich glaub die Journalisten haben Panik, weil es nicht mehr so viel Panik gibt wie sonst, da
könnten einige Arbeitsplätze gefährdet sein.
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Probie Offline

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22.09.2003 13:06
#18 RE:Hessenfussball-News KW39 Antworten

In Antwort auf:
Ein Mittelfeldspieler kann keinen Stürmer spielen, so ist es und so wird es immer wieder sein.


Das sehe ich ein wenig anders, denn das beste Spiel, was ich von Andy Möller JE gesehen habe, war das 3-1 '92 in Leverkusen, und da hat er neben Tony Yeboah im Sturm gespielt...



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Ben Larry Offline

Trash Talker


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22.09.2003 13:17
#19 RE:Hessenfussball-News KW39 Antworten

also ich war da auch vor Ort, ist mir nicht aufgefallen.
Ich kann mich mal an nen Spiel vom Reinhold Fanz in Lerverkusen erinnern. Die "Stürmer" da waren Bonua und Brinkmann.
Ich hät mich am liebsten gar nicht erst hingesetzt sondern wäre gleich wieder gegangen.

Ich finde Mittelfeldspieler in Stürmer Position scheisse, oder wie neu deutsch: Das saugt sowas von total!!!
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C-Gam Offline

Master of CereMONI 5. Reihe
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22.09.2003 14:10
#20 RE:Hessenfussball-News KW39 Antworten

Hier sind ein paar Pics von der geilen Choreo !!

Spielbericht und Pics

C-Gam
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@CereMONIYa tyebya lyublyu

Ben Larry Offline

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22.09.2003 14:11
#21 RE:Hessenfussball-News KW39 Antworten

Zumindest das ist bundesligareif, wenn nicht sogar noch mehr, einfach sensationell was die auf die Beine stellen!!!
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C-Gam Offline

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22.09.2003 14:11
#22 RE:Hessenfussball-News KW39 Antworten

C-Gam
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@CereMONIYa tyebya lyublyu

Probie Offline

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22.09.2003 17:08
#23 RE:Hessenfussball-News KW39 Antworten

In Antwort auf:
Hier sind ein paar Pics von der geilen Choreo !!

Die war echt geil !! Respekt vor denen, die sowas auf die Beine stellen. Darauf kann man wirklich stolz sein. Da sind selbst die Lautrer Hansel vor Ehrfurcht erstarrt, ich habs genau gesehen...



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Robert # 4 Offline

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22.09.2003 19:02
#24 RE:Hessenfussball-News KW39 Antworten

: 10 Spiele - 10 Siege.

Und am 26.09.2003 bekommt die "Kleine Eintracht" auf die Mütze.

Schönen Tag noch.

Tschö, Robert



FASC: Wenn es abgeht dann gehts ab!!!
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C-Gam Offline

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23.09.2003 09:55
#25 RE:Hessenfussball-News KW39 Antworten

Reimann grollt

Von Thomas Kilchenstein

Es klingt immer nicht so furchtbar böse, wenn Willi Reimann richtig sauer ist auf seine Mannschaft. Das liegt daran, dass Reimann, 53, stets in einer Tonlage spricht, eher leise als laut, und nicht dazu neigt, besonders viele Superlative zu benutzen. Er spricht einfache, klare Worte, Modeworte, Euphemismen oder Überhöhungen finden sich praktisch nie in seiner Rede. Das Wort "grottenschlecht" hat er wahrscheinlich noch nie gesagt, statt dessen sagt er, wenn seine Mannschaft so auftritt wie am Sonntag gegen den 1. FC Kaiserslautern (1:3): "Wir haben ein wirklich schlechtes Spiel gemacht."
Doch nach diesem Spiel, bei dem Eintracht Frankfurt eine 1a-Chance verschusselt hat, sich ein wenig Punktespeck vor den nächsten Aufgaben auf Schalke und zu Hause gegen Dortmund anzufuttern, war Reimann richtig böse. Er hat auch jetzt nicht getobt, er hat, leise und unaufgeregt, davon gesprochen, dass er "wirklich sehr enttäuscht" sei von der Mannschaft. "So eine Partie abzuliefern, ist allerhand." Und dann hat er gesagt, er müsse mit seinen Spielern "ein ernstes Wort reden".

Das ist so ziemlich die härteste Strafe - außer der Suspendierung (siehe die Fälle Montero und Jones) -, die Reimann im Köcher hat: Die Woche, so viel deutet sich an, wird eher unangenehm werden für die Eintracht-Spieler; der freie Tag jedenfalls ist gestrichen. Leviten-Lesen steht auf dem Trainingsprogramm. Auch Ervin Skela, der sich beim Stande von 0:3 60 Sekunden vor dem Abpfiff die Eselei leistete, einen Lauterer Spieler anzuspucken, wird diese Folgen zu spüren bekommen: Vier, fünf Wochen Sperre, so steht zu befürchten (das DFB-Sportgericht wird in dieser Woche richten), drohen ihm, zudem hat Reimann noch am Sonntag "vereinsinterne Konsequenzen" für ein derart dummes Verhalten angekündigt. Neben dem an einem Knorpelschaden laborierenden Jens Keller, der erst langsam wieder auf die Beine kommt, stehen dem Neuling in den nächsten Wochen also Skela und Christoph Preuß nicht zur Verfügung, der sich am Sonntag einen Faserriss im Leistenbereich zugezogen hat. Spieler, die der Eintracht gut tun würden.

Kein Wunder, dass Willi Reimann angefressen war nach dem so nicht erwarteten Rückschlag. Vor allem fuchste ihn die mangelnde Einstellung der Spieler: "Dies war nicht in Ordnung." Und spielentscheidend. Denn Eintracht Frankfurt ist eine Mannschaft, die in Ermangelung individueller Qualitäten sehr stark über die Motivation, über den Teamgeist, über die richtige Einstellung kommt. "Zweikämpfe", sagt Frankfurts bester Zweikämpfer Alex Schur, "sind für uns das A und O." Wenn die Elf aber nicht bissig und aggressiv in diese Duelle Mann gegen Mann komme, dann, so Schur, "sieht es zappenduster aus". Fünf Minuten lang war diese Bereitschaft da, war auch genug Selbstvertrauen da. Dann strich der Ball ins eigene Netz - und wie weggeblasen war die ganze Energie. Das frühe Gegentor hat die Moral geknickt, zwei weitere unmittelbar nach der Pause gaben den Hessen den Rest.

Es scheint, als habe Reimann so etwas geahnt. In der turnusgemäßen Pressekonferenz vor dem Spiel hatte der Trainer eindringlich davor gewarnt, kürzer zu treten. Tatsächlich musste Reimann dann feststellen, dass Spieler nicht bereit waren, "sich gegenseitig zu helfen, um jeden Ball zu kämpfen." Schon zerspringt das filigrane Gebilde Eintracht Frankfurt. Verwunderlich findet Reimann das nicht, nur ärgerlich: "Das gehört zum Phänomen Sport: Nach einem Erfolgserlebnis glaubt man, weniger investieren zu müssen." Derlei Nachlässigkeit wird meist bestraft. "Man baut den Gegner auf und schwächt sich selbst." Da ist es vielleicht nicht schlecht, dass Eintracht Frankfurt in Schalke die lästige Favoritenrolle wieder los ist.


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23.09.2003 09:57
#26 RE:Hessenfussball-News KW39 Antworten

Das Quartett schrumpft zu einem Duo

Von Ingo Durstewitz

FRANKFURT A. M. Am Montagmorgen hat Willi Reimann die Berufsfußballer von Eintracht Frankfurt zusammengefaltet. Eine gute halbe Stunde lang, in äußerst vernehmbarer Lautstärke und nicht eben rücksichtsvoll. Anschließend ist der Trainer zum Abschalten gefahren - 18 Löcher mit einem kleinen Ball, muss ja auch mal sein. Die Ersatzspieler hingegen sind im Training mit offenem Visier aufeinander losgegangen, haben sich gegenseitig die Schienbeine poliert, sodass Assistenztrainer Jan Kocian mehrfach unterbrechen musste. Hätten sich nur die Stammkräfte gegen Kaiserslautern (1:3) derart leidenschaftlich in die Zweikämpfe geworfen, die Stimmung am Tag danach wäre draußen am Waldstadion, zwischen Baustaub und Betonmischer, sicherlich gelöster gewesen.

Auch Ervin Skela, der mitunter verspielte Regisseur, hat von seinem direkten Vorgesetzten vor versammelter Mannschaft den Kopf gewaschen bekommen, weil sich Skela kurz vor Ende der Partie gegen die Pfälzer Stehaufmännchen als Lama outete und einen Batzen Spucke in Richtung Thomas Riedl beförderte. "Ich habe aus Frust auf den Boden gespuckt", lautete Skelas halbherzige Beteuerung, "wenn ich ihn hätte anspucken wollen, hätte ich vorher zwei-, dreimal die Möglichkeit gehabt." Das DFB-Sportgericht wird die dünne Erklärung wenig überzeugen, mindestens vier Wochen (eher länger) wird der Spielmacher wohl gesperrt werden; darüber hinaus wartet auf den Albaner eine saftige Geldstrafe von Seiten der Eintracht. "Ein solches Verhalten ist nicht zu tolerieren", sagt Co-Trainer Jan Kocian, "er hat sich und der Mannschaft geschadet." Die Aktion war gleichwohl dumm wie sinnlos. "In der 89. Minute, beim Stand von 0:3 - das kann ich nicht nachvollziehen", befindet Kocian, der den Ausfall des Technikers sportlich für einen herben Verlust hält: "Skela ist nicht zu ersetzen."
Dummerweise wird in den nächsten zwei bis drei Wochen auch Christoph Preuß fehlen, der 22-Jährige zog sich im Spiel einen Muskelfaserriss in der Hüftbeugemuskulatur zu. Das ergab eine am Montag durchgeführte Kernspintomographie. Preuß hatte sich die letzten Minuten humpelnd über das Spielfeld geschleppt. Verschlimmert, so Mannschaftsarzt Christoph Seeger, habe sich die Verletzung dadurch aber nicht. Auf jeden Fall ist das zumindest in Gladbach stark aufspielende Mittelfeld-Quartett mit Andreas Möller (der über seine Auswechslung alles andere als erfreut war), Markus Kreuz, Skela und Preuß zu einem Duo geschrumpft. "Jetzt fallen zwei Leistungsträger auf einmal aus", sagt Kocian, "gerade der Ausfall von Preuß ist tragisch." Also wird die Eintracht umbauen, "neue Wege gehen und das System überdenken", erklärt der Co-Trainer. Immerhin habe der Brasilianer Chris bewiesen, dass man mit ihm planen könne: "Er hat seine Sache gut gemacht."
Beim Auswärtsspiel am Sonntag (17.30 Uhr) in der Arena AufSchalke will sich die Eintracht für die miserable Vorstellung vom Sonntag rehabilitieren. Die Voraussetzungen ähneln denen gegen Kaiserslautern. Ein Gegner, der bislang weit hinter den Erwartungen zurückblieb, bitterlich enttäuschte und verzweifelt auf der Suche nach Wegen aus der Krise ist. "Wir wollen einen am Boden liegenden Gegner nicht zum zweiten Mal hintereinander aufbauen", sagt Kocian. Irgendwie würde es zur Eintracht allerdings passen.


C-Gam
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holypalooza Offline

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23.09.2003 10:28
#27 RE:Hessenfussball-News KW39 Antworten

In Antwort auf:
Beim Auswärtsspiel am Sonntag (17.30 Uhr) in der Arena AufSchalke
Immer wieder Sonntags, immer wieder ein Lions-Heimspiel gelichzeitig, sodas man nur eine Sache sehen kann, das kotzt mich langsam an!

Méschda Hoschbess holy

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Probie Offline

NHL-Legende


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23.09.2003 10:30
#28 RE:Hessenfussball-News KW39 Antworten

In Antwort auf:
Am Montagmorgen hat Willi Reimann die Berufsfußballer von Eintracht Frankfurt zusammengefaltet. Eine gute halbe Stunde lang, in äußerst vernehmbarer Lautstärke und nicht eben rücksichtsvoll.


Nichts anderes haben sie verdient. Unter Ede Geier wäre diese Woche erstmal Zeltlager angesagt nach so einem Spiel...



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C-Gam Offline

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23.09.2003 12:05
#29 RE:Hessenfussball-News KW39 Antworten

Skela nach Spukattacke gesperrt

Frankfurt/Main (rpo). Eintracht Frankfurts Mittelfeldregisseur Ervin Skela ist vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wegen seiner Spukattacke auf den Lauterer Thomas Riedl gesperrt worden.
Vier Spiele lang muss Skela pausieren. Der albanische Nationalspieler hatte seinen Gegenspieler Thomas Riedl in der Bundesliga-Partie am vergangenen Sonntag gegen den 1. FC Kaiserslautern bespuckt und war daraufhin in der 89. Minute von Schiedsrichter Jürgen Jansen (Essen) des Feldes verwiesen worden.

C-Gam
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Oliver Senzig Offline

Lord of the Board
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23.09.2003 12:07
#30 RE:Hessenfussball-News KW39 Antworten

finde das bißchen unverhältnis mässig

habe zwar dsa von Skela net gesehen, aber wenn selbst Hardcore SGEler es ziemlich übel fanden, verstehe ich nicht warum er 4 spiele und ze roberto 3 spiele bekommt. weil da konnte ich beim besten willen nichts übles drin sehen.
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