In Antwort auf: da wurde eine teure Therapie für einen 13 Jahre alten Hund durchgezogen, die außer Stress für das Tier und Kosten für den Besitzer nichts erbracht hat.
@normann: ich weiß was du meinst und stimme dir in dem punkt auch mehr als zu. aber einen frischling gleich töten, ohne ihm eine chance zu geben würde ich halt auch nicht, ich könnte es gar nicht.
Tracy
Wie heißt eigentlich der Hans-Werner Olm? UNtherapierbares LUDER 5. Reihe
In Antwort auf: Du erhältst von mehreren Tierärzten dieselbe Antwort, glaubst denen aber trotzdem nicht? Aber wenn dir irgendjemand, den du nicht kennst, in irgendeinem Forum sagt: "Klar, das geht soundso", das glaubst du dann? Wenn das so ist, wage ich zu bezweifeln, daß dir zu helfen ist.
Ich habe nie gesagt das ich den Tierärzten nicht glaube nur möchten wir den kleinen nicht aufgeben und deshalb hab ich die Frage hier gestellt ob sich jemand auskennt!!! Es gibt ja manchmal zufälle das hier jemanden schon mal daselbe "passiert" ist und vielleicht Ratschläge hat! Ich habe auch nie gesagt das ich alles was mir hier für Tips gegeben werden als die einzige Lösung ansehe!!
Da fragt jemand nach Hilfe und bekommt so ne bescheuerte Diskussion, ob er/sie denn nem Tierarzt net glauben würde an die Backe geheftet. Ich glaubs geht los!
Dann sollte man doch echt einfach mal die Fresse halten!!!
In Antwort auf:abgesehen davon ist es die größte quälerei hasen in einem käfig bzw. im haus zu halten überlegt mal was hasen für eine strecke in freier laufbahn zurücklegen !!!!
Hoschi, ich glaube, du verwechselst da was. Bei dem Tier handelt es sich mit 100%-iger Sicherheit um ein Kaninchen, trotz des Namens "Zwerghase". Das ist ein umgangssprachlicher Begriff genauso wie "Walfisch", der ja bekanntlich auch kein Fisch ist.
Hasen in Gefangenschaft zu halten ist fast unmöglich. Sie nachzuzüchten ist meines Wissens bisher erst in einem Fall (Basler Zoo) gelungen. Anders sieht es mit Kaninchen aus. Die haben eine völlig andere Lebensweise, sind mit den Hasen ungefähr so nah verwandt wie der Hund mit der Katze und problemlos zu halten und zu züchten, da der Platzbedarf für ein Kaninchen nicht groß ist. Im Gegenteil, im Vergleich zum Hasen mögen Kaninchen keine offenen Flächen und "freie Laufbahnen".
Es ist sicher möglich, ein Kaninchenbaby mit der Flasche aufzupäppeln aber bestimmt nicht einfach. Das größte Problem dabei dürfte sein, die "richtige Mischung" zu finden, da sich die Milch fast aller Tierarten unterscheidet (Fettgehalt usw.). Eine gewisse Robustheit der Art vorausgesetzt, kann man das bis zu einem bestimmten Maß ausprobieren. Ich wage aber zu bezweifeln, dass "Leihmütter" bei Kaninchen funktionieren. Müsste aber im Internet was drüber finden zu sein.
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München 2003! Lord of the ring