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Dieses Thema hat 48 Antworten
und wurde 2.848 mal aufgerufen
 Frankfurt Lions
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Penalty 99 Offline

DEL-Spieler

Beiträge: 201

04.09.2003 08:51
#16 RE:Presse vom 04.09.03 Antworten

Erst mal gute Besserung an David.

Ziehen die Lions die Seuche wieder an? Soviel Pech kann ma doch nicht haben !

Hoffe aber auf eine guten start am Wochenende.

holypalooza Offline

O.A.L. Member


Beiträge: 11.626

04.09.2003 09:03
#17 RE:Presse vom 04.09.03 Antworten

In Antwort auf:
Ein Widerspruch in sich!
[Fritz-von-Thurn-und-Taxis-Modus]Er ist halt e bissl zwieder!![/Fritz-von-Thurn-und-Taxis-Modus]

Méschda Hoschbess holy a.k.a. Rosebud ...und nichts ist wie es scheint!!

Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it - we got it!

"We drink all their beer, win the game, beat them up and no one go to jail. Good times, eh?"

--> Leafs-Fans können hier klicken!!

Der Löwe Offline

Nationalspieler


Beiträge: 481

04.09.2003 09:07
#18 RE:Presse vom 04.09.03 Antworten

Keiner mag dich, Hans Zach, keiner mag dich, Hans Zach, keiner mag dich, Hans Zach, keiner mag Hans Zach !!!

Supa Borschie

JJ68 Offline

DEL-Spieler

Beiträge: 193

04.09.2003 09:43
#19 RE:Presse vom 04.09.03 Antworten

bembeldomi Offline

assimilierter DEL-Fan


Beiträge: 3.908

04.09.2003 09:44
#20 RE:Presse vom 04.09.03 Antworten

In Antwort auf:
Spieler bloß auf Grund von Empfehlungen und Statistiken wurden diesmal nicht geholt.

Herr Löffler, das war ja Manni-esk.
Wie herr Nethery letzte Woche mit der Verpflichtung von Gosselin wiederlegt hat.
(Ich habe ihn nicht gesehen, den habe wir auf Empfehlung von Bob Bassen geholt!!!)

P.S: Ist doch wurscht, warum einer hier spielt, hauptsache er bringt Leistung.





Die allgemeine Meinung ist nicht immer die wahrste.
(Giordano Bruno, ital. Philosoph, 1548-1600)

Rob Blake Offline

NHL-Legende


Beiträge: 1.083

04.09.2003 09:44
#21 RE:Presse vom 04.09.03 Antworten

In Antwort auf:
"Die DEL ist von einer Prügel-und Skandalliga zu einer attraktiven Liga geworden",
verspricht Hans Zach

Da kann man ja mal gespannt auf die Veröffentlichung seines in kürze erscheinendes Buch
über das Deutsche Eishockey gespamt sein!!!


Servus Rob

-Peter Forsberg#21 Colorado Avalanche-
..Stanley Cup Champion 1996&2001..

HCZ#20 Offline

Forums-Hobbit


Beiträge: 5.238

04.09.2003 09:47
#22 RE:Presse vom 04.09.03 Antworten

In Antwort auf:
Herr Löffler,
Ja, bitte?
In Antwort auf:
das war ja Manni-esk.
Hä?

Ach so, du meinst den anderen Löffler...



München 2003! Lord of the ring

bembeldomi Offline

assimilierter DEL-Fan


Beiträge: 3.908

04.09.2003 09:48
#23 RE:Presse vom 04.09.03 Antworten

@HCZ
Na ja, Deine Aussagen sind ja ähnlich


P.S: Ist nur die Frage zu was ?




Die allgemeine Meinung ist nicht immer die wahrste.
(Giordano Bruno, ital. Philosoph, 1548-1600)


bembeldomi Offline

assimilierter DEL-Fan


Beiträge: 3.908

04.09.2003 09:49
#24 RE:Presse vom 04.09.03 Antworten

In Antwort auf:
vorsichtige Prognose: Goose läuft am 19.09.03 gegen die Haie erstmalig auf...

Ist wohl bei 3 WOchen Trainigspause kaum anzunehmen.
Und lieber er spielt erst wieder im Oktober und dann bis zum Schluss, als zu früh und dann nur 1-2 Wochen.



Die allgemeine Meinung ist nicht immer die wahrste.
(Giordano Bruno, ital. Philosoph, 1548-1600)


HCZ#20 Offline

Forums-Hobbit


Beiträge: 5.238

04.09.2003 09:51
#25 RE:Presse vom 04.09.03 Antworten

Naja, der Schreiberling und ich sind uns in vielen Dingen einig. Wir denken beide, dass er nix von Eishockey versteht. Nur ihn störts net...



München 2003! Lord of the ring

Highty76 Offline

FGOTH-Rookie


Beiträge: 1.790

04.09.2003 09:51
#26 RE:Presse vom 04.09.03 Antworten

Nur mal so btw.

Laut NP spielt Harder dieses Wochenende noch net, laut FR schon.
Was stimmt denn nun???


CU
--------------------------------------------------




OFC 4Ever in my heart

Ex-Exil-Lion Offline

Tim Thaler


Beiträge: 1.972

04.09.2003 11:14
#27 RE:Presse vom 04.09.03 Antworten

Warnung vor Ironie und Zynismus, Lesen auf eigene Gefahr.

In Antwort auf:
Zumindest vernünftiger als sein Vorgänger Bernie Johnston geht der Kanadier auf jeden Fall vor. Spieler bloß auf Grund von Empfehlungen und Statistiken wurden diesmal nicht geholt.

Nein, Lance greift ja vornehmlich und gerne auf altbewährte Mitstreiter zurück.
In Antwort auf:
Außerdem wurden in Frankfurt erstmals seit vielen Jahren auch spielfähige Deutsche engagiert.

Wer hat nochmal Bresagk, Stöpfgeshoff und Francz geholt?
In Antwort auf:
Mit Martin Reichel, dem Bruder der Lions-Legende Robert Reichel, sogar nach Jahren wieder ein Nationalspieler. Ein Ziel, das Jonas Stöpfgeshoff, Robert Francz und David Sulkovsky auch vor Augen haben.

Genau, endlich wieder ein Nationalspieler. Bresagk war ja der Defender schlechthin und hat uns Ruhm und Ehre in der DEL beschert, sowie ein gewaltige Lobby in den Ligaauschüssen, nicht zuletzt war uns sein "Mentor" Hans Zach stets gewogen...
In Antwort auf:
Ein weiterer wichtiger Schritt war die radikale Verjüngung des Kaders. Der vorjährige Schnitt von über 30 Jahren wurde auf 27,3 Jahre gesenkt. In der vergangenen Saison gab es in der Mannschaft 13 Spieler über 30 und vier Leistungsträger, die älter als 35 Jahre waren. Diesmal haben erst sieben Spieler ihren 30. Geburtstag gefeiert, über 35 ist lediglich Mannschaftskapitän Paul Stanton.

Radikal? Deutlich vielleicht... Passt leider nicht in die Landschaft, zu erwähnen, wer die Oldies Stanton und Richer geholt hat...
In Antwort auf:
Nur vier Spieler sind aus Johnstons "Versagertruppe" geblieben, (...)

Jaja, der Möchtegern-Hockeyfachmann leckt noch seine Wunden. Ein ungebührlich und despektierlich behandelter Wortverdreher übt gerne einmal der verbalen Nachschlag und steht damit ganz in der Tradtion der BILD. Wo der Arme doch nie hofiert wurde und seine personellen Wunschvorstellungen kaum einem ein müdes Lächeln abringen konnte.
Mindestens ein Sportjournalist der Versagertruppe der FNP ist im Redaktionsteam geblieben.
In Antwort auf:
Von Michael Löffler

Ja, das merkt ein Blinder mit dem Krückstock. Aber wenn es Ihnen besser geht, Herr Michael Löffler, Martin Reichel ist ja ein originärer Tscheche, das hilft dem gequälten Hockey-Ästheten sicher weiter, oder?


Eintracht - Der ganz normale Frankfurter Wahnsinn


mick Offline

Alteuropäer


Beiträge: 1.783

04.09.2003 11:50
#28 RE:Presse vom 04.09.03 Antworten

http://www.fr-aktuell.de/ressorts/sport/sport/?cnt=293950


Die Leidensfähigkeit stößt an ihre Grenze

Die Frankfurt Lions müssen und wollen nach drei mageren Jahren endlich wieder in die Playoff-Runde

Von Matthias Kittmann

Man muss sie einfach bewundern in Frankfurt. Jedenfalls alle, die mit Eishockey zu tun haben (die mit Fußball auch, aber das ist eine andere Geschichte). Da sind zum einen die Eishockeyfans. Es gibt so viele tolle Sportarten im Rhein-Main-Gebiet, aber nein, was tun sie ? Sie gehen immer noch in Scharen (im Schnitt fast 6000) zu den Frankfurt Lions, obwohl deren Darbietung seit drei Jahren nun schon nicht mehr viel mit jenem packenden und schnellen Sport zu tun hat, wie er in anderen DEL-Städten praktiziert wird.

Manch Jüngere unter den Fans kennen etwa die Playoff-Runde nur vom Hörensagen oder von Videokassetten jenes Playoff-Fights anno 1999 gegen die Kölner Haie, als die Lions die Rheinländer im fünften Spiel niederrangen. Ein wilder Haufen, der weder Teufel noch Schiedsrichter Jupp Kompalla fürchtete. Doch seit drei Jahren geht nichts mehr. Zuletzt blamierten sich die zahnlose Löwen als schlechteste Mannschaft der Liga, eigentlich sportlich abgestiegen. Nur der wirtschaftliche "K.o." der Schwenninger verhinderte das Desaster.

Und da ist Gerd Schröder, der Alleingesellschafter der Lions. Er rettete vor sechs Jahren den Club vor dem Bankrott. Ein wohlhabender Mann, der mit Eishockey kein Geld verdienen muss. Was sowieso keiner schafft. Denn das deutschen Eishockey funktioniert so: Du kannst zwar gewinnen, aber keine Gewinne machen. Aber Schröder wollte es wenigstens erreichen, dass sein Hobby nach der Anfangsinvestition von rund 1,5 Millionen Euro weiter keine Verluste, aber dafür Spaß macht.

Was hat er nicht alles versucht. Am Anfang war die Leidenschaft, und mit drei Playoff-Teilnahmen hintereinander stimmte auch der Erfolg. Doch dann ging es stetig abwärts. Die Trainer kamen und gingen gleich mehrfach pro Saison, mal war die Mannschaft der Star, mal ein Star die Mannschaft. Aus Leidenschaft wurde Besessenheit. Große Namen wurden verpflichtet, aber entweder verloren die ihr Zielwasser oder sie waren über ihrem Zenit. Und es wurde von Jahr zu Jahr schlimmer.

Nach einer Phase der Agonie, in der Gerd Schröder lieber nach Mallorca fuhr, als sich seine Lions anzuschauen, schlug der Chef schließlich auf den Tisch und kündigte den "eisernen Besen" an. Immerhin bringt er seit Jahren ein Budget im oberen Drittel zusammen, "da kann ich auch erwarten, dass die Mannschaft im oberen Drittel spielt."
Warum sie es nicht tat, blieb in letzter Konsequenz rätselhaft. Doch neben dem individuellen Versagen von einigen Akteuren wurde von Beobachtern auch mangelnde Nestwärme für die sensiblen Puckkünstler in Frankfurt ausgemacht. Untergebracht in einem Offenbacher Vorort (ironisch analog zu den Gettos der US-Army auch "Mühlheim-Baracks" genannt), genossen sie weder die Gemütlichkeit der Eishockeyprovinz a la Iserlohn oder Ingolstadt noch den "Full-Service" wie in Köln, Mannheim oder Hamburg.

Wie auch immer, erst einmal machten die Lions das, was sie zuletzt immer machten: Sie tauschten ihren Kader nahezu komplett aus und gehen nach dem Prinzip "17 + 4" in die neue Saison. Denn aus dem Vorjahr blieben lediglich Pat Lebeau (Topscorer), die Verteidiger Paul Stanton (Kapitän) und Jonas Stöpfgeshoff sowie Kämpfer Robert Francz. Aus der alten Garde blieb überhaupt keiner mehr, verdiente Veteranen wie Victor Gervais oder Chris Snell erhielten keinen Vertrag mehr. Statt dessen kamen 17 Neue.

Die Namen klingen nicht schlecht, die Akteure sind deutlich jünger als zuletzt. Vor allem haben die Lions zum ersten Mal seit langem zum Saisonbeginn vier Center. Und das sind nicht die Schlechtesten. Jesse Belanger, den die Lions schon vergangene Saison haben wollten, kam aus Hamburg, Nationalspieler Martin Reichel kommt mit dem Nachweis einer hervorragenden WM von Nürnberg nach Frankfurt.

Manager Lance Nethery hat das Team zusammengestellt, Trainer Rich Chernomaz (40) soll es richten. 2002/02 in Köln zunächst Assistent bei Lance Nethery, beerbte der einstigen NHL-Profis diesen und führte das Team zum Titel. Auch vergangenes Jahr stieg der Kanadier in Augsburg erst später ein. In allen Fällen hatte er wenig zu verlieren. Nun steht er von Beginn an in der Verantwortung und die Ansprüche in Frankfurt sind nicht klein. Ein Druck, mit dem er leben muss. Gerade deshalb beschränkt er sich mit seinen Zielen auf das Einfachste: "Wir wollen das erste Spiel gewinnen." Was schon eine ganze Menge wäre. Denn in den vergangenen drei Jahren haben die Lions das erste Spiel immer verloren und in der Folge nichts mehr gerissen.




DEL-Saison 2003/04

Glaubt man den Experten, dürfte es der aktueller Meister, die Krefeld Pinguine, in der neuen Saison sogar schwer haben, die Playoff-Runde zu erreichen. Zu groß erscheint der Umbruch des Teams. Dagegen sind die Mannheimer Adler, die Kölner Haie und die Eisbären Berlin die üblichen Verdächtigen für den Meistertitel.

Nachdem in der vergangenen Saison mit einem Zuschauerschnitt von 5500 ein neuer DEL-Rekord aufgestellt wurde, dürfte es diesmal schwer sein, diesen zu übertreffen. Zumal die Hamburg Freezers ihren Traumschnitt von 10 700 Besuchern aus dem Premierenjahr erst einmal bestätigen müssen und mit der "Saturn-Arena" in Ingolstadt eine vergleichsweise kleine Halle (Kapazität 5000) neuen Zuschnitts mit Hamburger statt Bratwurst hinzu kommt.

Am Modus hat sich nichts geändert. Die 14 Teams spielen eine Doppelrunde mit 52 Spieltagen, am 9. März beginnt für die besten Acht die Playoff-Runde.


http://www.fr-aktuell.de/ressorts/sport/sport/?cnt=293951


DER RIVALE: KASSEL HUSKIES

Wie früher, nur anders

Von Gerald Schaumburg

Größer, schwerer und stärker ist der Huskies-Jahrgang 2003/2004. Die acht Neuzugänge des Kasseler DEL-Teams sind im Durchschnitt gleich 5,7 Zentimeter länger als die zehn Abgänge, 3,45 Kilogramm schwerer und 1,37 Jahre jünger. "Wir sind physisch deutlich präsenter als im vergangenen Spieljahr", erklärt Axel Kammerer, der neue Trainer.

Tatsächlich kommen die Huskies jetzt wuchtiger daher und mit größerer Durchschlagskraft. Ein ganzes Dutzend Spieler traf bereits ins Schwarze und sammelte so das nötige Selbstvertrauen vor dem DEL-Start. Vorbei die Zeiten, als die Schlittenhunde in den Ranglisten bei Treffsicherheit und Überzahl-Erfolgsquote ganz am Ende zu finden waren. "Härter und dichter am Mann" will Kammerer seine Mannen sehen, wieder so bissig wie früher. Als Hans Zach noch Trainer war und Kammerer dessen Assistent.

Nun, da der 39-jährige Ex-Nationalspieler seinen Assistenzjob in Köln aufgekündigt hat, "um die Chance und Herausforderung in Kassel anzupacken", brechen die Huskies auf - zurück zu neuen Ufern. Kammerer forciert wieder die bewährten Tugenden Kampf, Verlässlichkeit und Abwehrstärke. "Wir wollen ganz bewusst und zielstrebig den Teamgeist fördern und das Wir-Gefühl zu einem echten Trumpf entwickeln", erklärt Kammerer, der seinen Mentor Zach "weder kopieren noch imitieren" will.

Wankelmütige Akteure wurden aussortiert, zehn Spieler verließen Kassel. Die acht Neuen sind allesamt rustikale, kampfstarke und große Typen. Daran änderte sich auch nichts, als die Kasseler auf den letzten Drücker auch noch die fest eingeplanten Jarrod Skalde (Dallas/NHL) und Torhüter Andrej Mezin (Kreuzbandriss) ersetzen mussten. Mit dem Ex-Hamburger Ted Drury und dem kanadischen Keeper Joaquin Gage scheinen die Ausfälle bestens kompensiert.

Da es dem emsigen Manager Joe Gibbs gelungen ist, trotz der in Nordhessen besonders spürbaren wirtschaftlichen Flaute den Etat erneut bei 3,57 Millionen Euro zu fixieren, gehen die Huskies zuversichtlich in die neue Runde. Und schicken sich an, nach dem hauchdünnen Viertelfinal-K.o. im Frühjahr gegen Köln nun wieder Anlauf zu nehmen auf eine erneute Halbfinal-Teilnahme. "Das Zeug dazu haben wir, da bin ich sicher", sagt Robert Busch - ein einstige Frankfurter


http://www.fr-aktuell.de/ressorts/sport/sport/?cnt=293952


DER AUFSTEIGER: WöLFE FREIBURG

Mit kleinem Geld Großes erreichen

Von Christoph Kieslich

Bei allen Unkenrufen will Werner Karlin eines festgehalten haben: "Ich freue mich einfach auf die DEL." Der Gesellschafter und Sprecher der "Wölfe Eishockeyspielbetriebs GmbH" hat vor zehn Jahren schon auf juristischer Ebene gekämpft, als der DEB dem EHC Freiburg die Lizenz entzog und der Verein in der Zweitklassigkeit versank. Der Vormann des Freiburger Eishockeys, Georg-Heinrich Kouba, ist im Sommer vergangenen Jahres gestorben - sein Traum jedoch ist in Erfüllung gegangen: die Rückkehr in die erste Reihe. Lange Jahre sind die Freiburger ihrem großem Ziel hinterher gehechelt, das sie just in der Saison erreichten, als ihnen eigentlich niemand den großen Wurf zutraute. Tatsächlich spielte die Mannschaft furiose Playoffs - der eigentliche Kraftakt war anschließend die finanzielle Ausstattung des Abenteuers DEL.

Denn aus früheren Tagen schleppt der Hauptverein immer noch rund eine halbe Million Euro Altlasten mit. Sukzessiv wurden zwar Schulden abgebaut, doch allein die 375 000-Euro-Bürgschaft an die DEL stellte für die Freiburger eine hohe Hürde dar. Ohne die Hausbank wäre das nicht zu stemmen gewesen, und so verwundert es nicht, dass Roland Schneble, Direktor Public Relations bei der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, zum Nachfolger Koubas als EHC-Präsident bestimmt wurde.

Denn eines haben sich die Freiburger Macher vorgenommen: Sie wollen eine ordentliche Saison spielen und auch im Falle eines Abstiegs geordnet weitermachen: "Wir werden nicht hasardieren", so Karlin. Denn für die Wölfe gilt, was in Freiburg schon von der wirtschaftlich begrenzten Potenz her geboten ist: mit kleinem Geld möglichst viel machen. Das bedeutet: Mit 2,2 Millionen Euro den schmalsten Etat aller DEL-Klubs, die niedrigste Zuschauerkalkulation von 2470 Besucher - und dennoch nicht absteigen. Das wird nicht einfach werden mit einem Spielerkader, in dem ganze Blöcke so viel verdienen wie woanders einzelne Stars. Zudem geht Freiburg mit allem anderen als einem verschworenen Haufen ins Rennen, der noch von der Aufstiegseuphorie zehren könnte. Thomas Dolak, Trainer und Sportlicher Leiter, hat ohne falsche Rücksicht aussortiert. Sogar Kapitän Bedrich Scerban ist nicht automatisch für das Team gesetzt. Dolak gibt sich denn auch keinen Illusionen hin: "Vor uns stehen harte Monate. Aber wir freuen uns drauf."


gruß, mick (bekennender alteuropäer)

Aeppler Offline

Right Defender 5.Reihe


Beiträge: 4.646

04.09.2003 13:02
#29 RE:Presse vom 04.09.03 Antworten

Schoener Text Herr Kittmann


FASC wenn Du Stimmung suchst

Das bleibt hier stehen, bis wir wieder aufsteigen


AustrianGiant#7 Offline

Berlin Verweigerer


Beiträge: 3.597

04.09.2003 14:20
#30 RE:Presse vom 04.09.03 Antworten

In Antwort auf:
Herr Löffler, das war ja Manni-esk.
Wie herr Nethery letzte Woche mit der Verpflichtung von Gosselin wiederlegt hat.
(Ich habe ihn nicht gesehen, den habe wir auf Empfehlung von Bob Bassen geholt!!!)
Und den Magnusson kennt er auch nur von diversen Videos!!!

Aber die Krönung war als er den Kader vorgestellt hat, da meinte er bei Pat Lebeau xx Spiele für die DEG, FL, Zürich(Schweiz), Ambri Piotta (Italien), La Chaux de Fonds(Frankreich).

Der werte Herr Löffler hat weder von Eishockey noch von Geographie ahnung, die Luftpump!!! Nach dem er zuvor wiedermal seine Hetztiraden gegen Bernie Johnston nicht lassen konnte, geschieht ihm das recht!
AustrianGiant#7
created by LOTB
Angeblich wird ja nächste Saison alles besser, da bin ich mal gespannt!!

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