Fernando Morientes kam 1997 zu Real Madrid. Vorher spielte er für Albacete und Saragossa München - In der Bundesliga bahnt sich ein spektakulärer Transfer an: Schalke 04 will den spanischen Nationalstürmer Fernando Morientes von Real Madrid verpflichten.
Nach Informationen der größten Sportzeitung "Marca" werden Manager Rudi Assauer, Präsident Gerd Rehberg und der für Finanzen zuständige Vize-Präsident Josef Schnusenberg am Montag zu Verhandlungen nach Madrid reisen und ein offizielles Angebot vorlegen.
Madrid will zehn Millionen Euro Ablöse
Angeblich fordert Real eine Ablöse von zehn Millionen Euro für Morientes, dessen Vertrag noch bis 2006 läuft. Die Schalker hoffen aber, die Summe stark drücken zu können.
Allerdings dementierte Schnusenberg Sport1 gegenüber seine Teilnahme: "Davon weiß ich nichts. Ich werde am Montag in meinem Büro sein."
Wäre eine, aber eher unwahrscheinlich dass er wechselt, da Schalke denk ich ma nicht das Geld hat und Morientes lieber im Süden von Europa bleiben will
London (rpo). Die Einkaufstour von Chelsea London geht weiter. Öl-Milliardär Roman Abramowitsch hat am Montag den russischen Mittelfeldspieler Alexej Smertin vom französischen Fußball-Erstligisten Girondins Bordeaux verpflichtet. Der russische Eigentümer des englischen Premier-League-Klubs Chelsea London wollte über die Ablösesumme sowie die Laufzeit des Vertrags ebenso wie Bordeaux am Montag keine Angaben machen. Somit hat der 36 Jahre alte Vereinschef bereits weit über 100 Millionen Euro für die Verpflichtung neuer Spieler ausgegeben.
...der soll ruhig weiter blödsinnig zusammenkaufen. Viele gute Spieler garantieren noch keine gute Mannschaft. Bin mal gespannt wie sich diese vielen neuen Spieler zusammenfinden.
Leverkusen: Sportdirektor Kohler möchte noch einen Stürmer holen - 25.08.2003 10:55 Kommt Jancker? Die Entscheidung naht
Auf dem Sprung nach Leverkusen? Carsten Jancker.Klaus Augenthaler braucht nie viele Worte, um seine Meinung zu sagen. Auch nicht nach seiner ersten Niederlage als Trainer von Bayer Leverkusen nach fünf Siegen in Serie: "Mir waren die Lobhudeleien unter der Woche nicht recht. Eine Saison ist lang, und einige müssen erst kapieren, dass Fußball ein Kampfspiel ist. Ich kann nicht nur Doppelpässe spielen. Ich muss Zweikämpfe gewinnen und bei Ballverlust hinterherrennen."
Augenthalers logische Folgerung: "Wenn wir die Fehler abstellen, können wir eine gute Saison spielen. Wenn nicht, werden wir ab und zu gut spielen." So weit der Text für die Öffentlichkeit - am Sonntag hinter verschlossenen Türen klang der gleiche Inhalt wesentlich heftiger. Der Trainer hatte schon gleich nach Spielende angekündigt, er werde diesem Treiben "einen Riegel vorschieben".
Die Mentalitäts-Unterschiede zwischen Weltmeister und Fußball-Arbeiter Augenthaler sowie vielen seiner Spieler wurden auch in Bochum deutlich - etwa beim Abseitstor von Peter Madsen. Augenthaler ärgerte nicht das Abseits, "weil das Tor eh keiner zurücknimmt". Aber ihn erboste, "dass ich keinen reklamieren gesehen habe - die nehmen das so hin". Noch viel Arbeit also für den Trainer des gestürzten Tabellenführers. Derweil wurde in Bayers Chefetage die Transfer-Akte überraschend wieder geöffnet. Sportdirektor Jürgen Kohler möchte noch einen Stürmer holen. Jean-Claude Darcheville (28, Bordeaux) ist kein Thema mehr, der Schwede Alex Farnerud (19, Bois Landskrona) gilt als Zukunftsprojekt. Bleibt nur noch ein Kandidat: Carsten Jancker. Kohler hält Kontakt zu dem glücklosen Italien-Legionär von Udinese. Ein Kauf gilt bei Bayer als ausgeschlossen, die Finanzierung eines Leihgeschäfts wurde noch nicht abschließend diskutiert. Auch sind sich die Bayer-Macher noch nicht einig, ob man Jancker wirklich braucht. Die Entscheidung soll in den nächsten Tagen fallen. Jancker wartet gespannt: "Die Bundesliga und Leverkusen wären für mich sehr interessant." Aber ist er es auch noch?
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Das ist Auge! Einfach und direkt.
In Antwort auf:Der Trainer hatte schon gleich nach Spielende angekündigt, er werde diesem Treiben "einen Riegel vorschieben".
Merkwürdig, normal gebe ich auf solches Gelaber nicht viel. Aber ihm glaube ich das aufs Wort... München 2003! Lord of the ring
München - Hamit Altintop fällt für das zweite UI-Cup-Endspiel seiner Mannschaft Schalke 04 am Dienstag gegen den SV Pasching aus. Das 20-jährige Nachwuchstalent zog sich am Samstag gegen Werder Bremen eine Sprunggelenk-Quetschung zu. Dort verlor Schalke mit 1:4.
Nach einer genaueren Diagnose durch Kernspintomographie am Montag kann Coach Jupp Heynckes planen, wie lange er auf den Jungstar verzichten muss.
Der "U21"-Nationalspieler der Türkei wurde für 1,8 Millionen Euro von der SG Wattenscheid 09 für diese Saison eingekauft.
Frankfurt: Reimann gibt Managerposten auf - 25.08.2003 10:45 Kommt Möller - oder Maradona?
-------------------------------------------------------------------------------- Willi Reimann hat viel ertragen, seit er im Sommer 2002 das "Himmelfahrtskommando" in Frankfurt einging. Am Samstag nun zog der 53-Jährige Konsequenzen, kündigte seine Doppelfunktion als Trainer/Manager auf. --------------------------------------------------------------------------------
"Ich werde mich jetzt ganz auf meinen Trainerjob konzentrieren. Ich denke, das Ende der Wechselperiode am 31. August ist der richtige Zeitpunkt. Dann sollen sie mir irgendeinen hinsetzen und ich gucke mir das ganze Theater an", begründete er seinen Schritt.
Das "Theater", das Reimann allmählich zermürbt, ist wieder einmal hausgemacht. Ausgelöst und kräftig geschürt wurden die jüngsten Chaostage beim Aufsteiger durch das Vorgehen des neuen Vorstandsvorsitzenden der Eintracht Frankfurt Fußball AG, Dr. Peter Schuster.
Gerade erst zwei Wochen im Amt, hat der für verschiedene Unternehmen tätige Jurist schon das gesamte Umfeld brüskiert und scheint in seinem Amt bei der Eintracht kaum mehr tragbar. Dem Fußball-Weltmeister von 1974 und früheren Eintracht-Manager Bernd Hölzenbein bot Schuster einen bis 31. Januar 2004 befristeten Teilzeitjob als "Projektleiter Nichtabstieg" an. Hölzenbein sagte ab und konterte: "Das ist eine Verarschung." Schuster, ein No-Name im Fußball, giftete zurück, dass Hölzenbeins Engagement an "Ehrgefühl und Eitelkeit" gescheitert sei.
Schon plant Schuster den nächsten "Coup". Andreas Möller, der zu Beginn der vergangenen Woche zurückgezogen ist in seine Heimat nach Bad Homburg vor den Toren Frankfurts, soll wieder für die Eintracht spielen. Von diesen Plänen hat Möller bisher nur aus den Medien erfahren, wie er am Sonntag gegenüber dem kicker bestätigte. Jurist Schuster hat einen Rechtsanwalt beauftragt, der mit Andy Möllers Freund und Berater Klaus Gerster in Verhandlungen treten soll. Reimanns spöttischer Kommentar: "Vielleicht kommt ja noch Maradona!" PS: Geld für Investitionen hat die Frankfurter Eintracht nicht.
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Ya tyebya lyublyu 
München 2003! Lord of the ring
