München (rpo). Der Poker um Giovane Elber geht weiter: Laut Bayern-Manager Uli Hoeneß soll der Transfer bis Donnerstag über die Bühne gehen. Ziel wird höchstwahrscheinlich Frankreich sein, entweder Lyon oder Monaco. Im Sommer gibt es ein Abschiedsspiel für den brasilianischen Stürmer. "Wenn alle Details geklärt sind, und daran arbeiten wir noch, dann wird er uns verlassen", sagte Hoeneß der "Bild"-Zeitung (Mittwoch-Ausgabe). Dabei nannte der Bayern-Manager die ersten beiden der französischen Meisterschaft als mögliche neue Arbeitgeber des Brasilianers: "Monaco ist die erste Adresse, an zweiter Stelle steht Lyon."
Der FC Bayern plant für Sommer kommenden Jahres ein Abschiedsspiel für den 31-jährigen Stürmer aus Brasilien. "Es soll wirklich ein Riesen-Fest werden. Und es wird Lösungen geben, die alle zufrieden stellen", betonte Hoeneß.
Französische Zeitung: "Elber nach Lyon"
Aus Frankreich wurde am Mittwoch Meister Olympique Lyon als wahrscheinlicher neuer Elber-Club gemeldet. "Elber nach Lyon", titelte die Sportzeitung "L'Equipe". Demnach soll Olympique-Präsident Jean-Michel Aulas auf dem Weg nach München sein, um den Transfer perfekt zu machen. Als Ablösesumme nennt das Blatt 4,5 Millionen Euro. Lyon soll Elber einen Dreijahres-Vertrag und ein Monatsgehalt von 180 000 bis 200 000 Euro bieten. Aulas räumte aber ein, dass die Verhandlungen wegen der Steuervorteile Monacos für Lyon erschwert seien.
In den Vortagen war in München immer deutlicher geworden, dass Elbers Abschied nach der Verpflichtung des niederländischen Star- Stürmers Roy Makaay bevorsteht. Zuletzt hatte Trainer Ottmar Hitzfeld bei einem TV-Auftritt sich für einen Transfer des mit 133 Toren erfolgreichsten Bundesliga-Ausländers ausgesprochen. "Es wäre für den gesamten Verein besser, wenn Giovane gehen würde", so Hitzfeld.
"Eine Geisteskrankheit, Elber zu halten"
Hoeneß ("Es wäre eine Geisteskrankheit, Elber zu behalten") widersprach dem in der Öffentlichkeit entstandenen Eindruck, der FCB wolle einen verdienten Spieler abschieben. "Nein, es gibt keinerlei Ressentiments. Giovane hat enorme Verdienste um den FC Bayern, er ist ein Spieler mit einer positiven Ausstrahlung. Das werden wir ihm nie vergessen." Elber könne auch bis Vertragsende am 30. Juni 2004 bleiben. Aber der FC Bayern plane langfristig mit Makaay, Claudio Pizarro und Roque Santa Cruz. Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge und er hätten ein "sehr gutes" Gespräch mit Elber geführt, so Hoeneß.
Kapitän Oliver Kahn warnte im "Sportbild"-Interview davor, den seit 1997 bei Bayern engagierten Elber ziehen zu lassen. Der Nationaltorhüter glaubt, man könne nie genug gute Spieler haben, und verwies auf die Verletzungsanfälligkeit anderer Stürmer. "Ich würde mir ganz genau überlegen, einen Spieler wie Elber abzugeben." Elber habe über Jahre großartige Leistungen gebracht. Aber: "Das Geschäft ist gnadenlos."
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Deswegen ist dieser Penis von Nonda auch in Monaco geblieben. Fakt ist: Geht es Elber mehr um sportlichen Erfolg als um Geld, wechselt er zu "Grande Lyon" !
If you can't beat em, at least beat'em up ! Norrie/Rich/Tasker/Verbeek/Lakos - Toledo Storm Fighting Brigade 2001 "We are team tough, and that includes our fans."- Toledo Storm GM Pat Pylypuik "Toledo is nothing but a bunch of goons who would even mug the pope if he had skates on !" - Ein Dayton Bombers Fan
London (rpo). Eine Million hatte der FC Liverpool Markus Babbel geboten, wenn er den Club verläßt. Jetzt wird er zumindest ausgeliehen. Der deutsche Ex-Nationalspieler geht für ein Jahr zum Premier-League-Konkurrenten Blackburn Rovers. Der 30-Jährige war auf der Position des rechten Verteidigers bei Liverpool nur noch die Nummer drei, obwohl er laut Trainer Gerard Houllier ausgezeichnete Leistungen in der Saison-Vorbereitung gezeigt hatte. Der englische Rekordmeister wollte Babbel aber vor allem deswegen loswerden, weil er mit einem Wochenlohn von angeblich mehr als 64.000 Euro zu teuer geworden war.
In Antwort auf:Eine Million hatte der FC Liverpool Markus Babbel geboten, wenn er den Club verläßt.
Ohne Worte! Rock on, and on, and on...
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München - Der Ex-Nationalspieler Markus Babbel wird für ein Jahr leihweise zu den Blackburn Rovers gehen. Er hatte zuletzt beim Premiere-League-Klub FC Liverpool gespielt. Auf der Position des rechten Verteidigers war er allerdings nur noch die Nummer drei, trotz der guten Leistungen, die er in der Saisonvorbereitung zeigte, wie Trainer Gerard Houllier sagte.
Der Wechsel zu Blackburn lag aber nicht unbedingt an Babbels Leistungen, sondern vielmehr an seinem hohen Wochenlohn. Dieser betrug angeblich 64.000 Euro und war dem FC Liverpool damit zu teuer.
Sport1.de
Was ich mich frage is, was will Elber in Frankreich. Die Liga saugt wie Arsch. Wollte der nit Spanien oder Italien????? Die Ligen sind geil, aber net Frankreich
@Mainpirat: Naja, b esser als nen Gehalt von 3 Mio oder so weiter zahlen zu müssen oder? Außerdem ist das auch irgendwie fairer für den Spieler als ihn auf der Tribüne schmoren zu lassen.
In Antwort auf: Was ich mich frage is, was will Elber in Frankreich. Die Liga saugt wie Arsch. Wollte der nit Spanien oder Italien????? Die Ligen sind geil, aber net Frankreich
Es gibt nur eine Liga, die richtig geil ist. Und das ist weder Spanien noch Italien noch Frankreich...
Premier League herrscht
Patriotism is a pernicious, psychopathic form of idiocy. -George Bernard Shaw-
Lyon (rpo). Bayern München wird in Zukunft definitiv ohne Giovane Elber auf Torejagd gehen. Der Brasilianer wechselt in die französische Liga, allerdings nicht zum favorisierten AS Monaco. Elber wird ab sofort für den französischen Erstligisten Olympique Lyon spielen. Das gab Olympique am Mittwoch offiziell bekannt. Man habe sich sowohl mit München als auch mit dem Spieler geeinigt. Die Ablösesumme soll rund vier Millionen Euro betragen. Bayern-Manager Uli Hoeneß bestätigte dem ZDF den Wechsel. Bereits heute flog der Torschützenkönig der vorigen Bundesliga-Saison zur medizinischen Untersuchung nach Lyon, danach soll er seinen Vertrag unterschreiben. Elber wird bei Olympique die Lücke schließen, die der Abgang seines Landsmannes Sonny Anderson hinterlassen hat.