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Dieses Thema hat 29 Antworten
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 DEL & DEB
Seiten 1 | 2
bigfoot49 Offline

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16.08.2003 10:13
Testspiele.... Antworten

Geht wieder gut zur Sache:

In Antwort auf:
15.8.2003 356 Strafminuten bei Testspiel Freiburg-Schwenningen
(si) Am Rande des Abbruchs stand ein Eishockey-Testspiel zwischen DEL-Aufsteiger Freiburger Wölfe und dem Absteiger Schwenninger Schwenninger Wild Wings. Grund war eine Massenschlägerei in der 44. Minute. Insgesamt wurden 356 Strafminuten verhängt.
Die Schwarzwald-Keilerei wurde zu Beginn des Schlussdrittels für rund 20 Minuten unterbrochen. Der Spielausgang geriet zur Nebensache: Vor 2500 Zuschauern endete die Partie 5:4 für Freiburg.
http://www.hockeyfans.ch

Auch in Wolfsburg gabs beim Spiel gegen die Iserlohn Roosters


In Antwort auf:
Niederlage und Strafzeitenflut

Wolfsburg. (Ku) Mit einem 3:4 beim Zweitligisten Wolfsburg starteten die Roosters in ihre Testspielphase. Allerdings besaß das Match, das in einer Massenschlägerei fünf Minuten vor dem Ende gipfelte, wenig Aussagekraft, weil etliche Strafzeiten den Spielfluss störten und die Iserlohner recht nervös agierten.

Grizzly Adams Wolfsburg - Iserlohn Roosters 4:3 (1:0, 2:3, 1:0). Die Gäste mussten, wie erwartet, auf Keeper Corey Hirsch (s. Bericht an anderer Stelle), Chris Bartolone (keine Lizenz) und Christian Franz (Schlüsselbeinbruch) antreten. Dafür konnten sie auf Center Jason Cipolla zurückgreifen, der pünktlich aus Nordamerika zurückgekehrt war. Das erste Drittel verlief zerfahren mit vielen Strafzeiten. Ein geordneter Spielaufbau war so nicht möglich.

Die Hausherren, die in der kommenden Saison die Zweitliga-Meisterschaft anpeilen, gingen nach zwölf Minuten bei Überzahl durch Suchan in Front. Keeper Dimitrij Kotschnew war machtlos, nachdem er zuvor mehrfach glänzend pariert hatte, u. a. hielt er bei einer zweiminütigen 3:5-Unterzahlsituation seinen Kasten sauber. Auch gegen Kujala, den auffälligsten Spieler der Niedersachsen, zeigte er sich auf dem Posten (11.). Iserlohner Möglichkeiten blieben angesichts der zahlreichen Dezimierungen selten. David Cooper kam mit Weitschüssen zu zwei Möglichkeiten, und kurz vor der ersten Pause fand Bryan Adams in Keeper Zellhuber seinen Meister.

Einen Blitzstart erwischte das Team von Trainer Dave Whistle dann nach dem Wechsel. Gerade einmal 15 Sekunden nach Wiederanpfiff erzielte Neuzugang Chris Straube bei nummerischer Überlegenheit den Ausgleich. Nur 72 Sekunden später brachte Christian Hommel seine Farben in Front. Allerdings taten sich in der Iserlohner Abwehr immer wieder Lücken auf. Zwar konnte Kotschnew etliche Schüsse abwehren und auch ein Solo von Kujala glänzend stoppen. Doch wenig später war er bei Kujalas Treffer machtlos. Für die neuerliche Führung war knapp drei Minuten später Jason Cipolla zuständig. Aber erneut war wenig später Kujala zur Stelle. Auf Vorlage des Ex-Iserlohners Musial traf er zum 3:3-Pausenstand.

Im letzten Durchgang erzielte Suchan bereits nach 53 Minuten den Siegtreffer. Zuvor hatte Kotschnew einen fragwürdigen Penalty von Kujala abgwehrt. Schlusspunkt eines zerfahrenen Drittels war eine minutenlange Schlägerei (55.). Während jene Akteure, die Spieldauerstrafe kassierten, keine Sperre befürchten muss, droht Matt Henderson nach seiner Matchstrafe nach einem Faustschlag mit Verletzungsfolge eine Zwangspause.

Iserlohn: Kotschnew - Sandrock, Brüggemann; Cooper, Goldmann; Bernhardt - Adams, McIntyre, Black; Verwey, Fritzmeier, Hendrikson; King, Cipolla, Straube; Henderson, Higgins, Hommel.

SR: Dahle (Berlin). - Strafen: EHC 32 + 5 + SD (Paepke, Martin), IEC 36 + 5 + SD (Sandrock, Hommel) + Matchstrafe (Henderson). - Zuschauer: 450 (rund 50 IEC-Fans).

Tore: 1:0 (11:13) Suchan (Martin/5-4), 1:1 (20:15) Straube (Sandrock/5-4), 1:2 (21:27) Hommel (Henderson, Higgins), 2:2 (29:03) Kujala (Vit), 2:3 (31:41) Cipolla (King, Goldmann), 3:3 (33:16) Kujala (Musial), 4:3 (52:43) Suchan (Martin).

Dave Whistle: Wir haben zu kompliziert gespielt. Außerdem kam wegen der Strafen kaum Spielfluss auf. Fritzmeier und Hendrikson haben ihren Job hervorragend gemacht. Wir müssen einfacher spielen. Aber zu einer Bewertung ist es noch viel zu früh.
15.08.2003
http://www.ikz-online.de



BTW: Komischerweise tritt das in der Vorbereitung vermehrt zwischen den DEL-Teams und den niedrigen Teams auf.... Komisch komisch...

EDGAR Offline

Paparazzi 5. Reihe
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16.08.2003 11:04
#2 RE:Testspiele.... Antworten

Ice Tigers: Erster Heimauftritt und Sommerfest

Nürnberg, 16. August Am Samstagnachmittag (16 Uhr) präsentieren sich die neuformierten Nürnberg Ice Tigers zum ersten Mal in der Arena dem eigenen Anhang. Mit dem ERC Ingolstadt wartet dabei gleich ein schwerer Brocken auf das Team von Greg Poss, das erst am späten Donnerstagabend von zwei Testspielen in Tschechien zurückkehrte. Beim 4:1-Sieg gegen den tschechischen Meister Slavia Prag erwischten die Franken einen guten Einstieg in die neue Saison, profitierten aber auch von der müden und etwas laxen Einstellung der Gastgeber, die sich die Aufgabe wohl leichter vorgestellt hatten. Tags darauf gab es den ersten Dämpfer für Nürnberg's junge Wilde: Mit 2:6 mussten sie beim Zweitligisten Usti die Segel streichen, was allerdings Greg Poss nicht sonderlich überraschte. Im Gegensatz zu Prag war die Mannschaft von Usti voll motiviert. „Nach dem guten Spiel gegen Slavia Prag waren wir etwas überheblich. Die mentale Bereitschaft zu gewinnen, war diesmal nicht vorhanden. Wir waren nicht so aggresiv und haben auch nicht so hart gearbeitet“, zählte Poss gleich mehrere Gründe für die Niederlage auf. „Und Usti war einfach besser als Prag“, fügte er hinzu. Auf der anderen Seite darf man auch von den vielen jungen Spielern im Kader der Franken (noch) nicht zuviel erwarten. Zumindest waren nach den harten Trainingswochen zwei Spiele innerhalb von 24 Stunden scheinbar doch zuviel für die sehr junge Truppe.
Dennoch machte vor allem der Auftritt in Prag neugierig auf mehr, mit viel Einsatz und Laufbereitschaft eroberte die Mannschaft schon im ersten Spiel die Sympathien der mitgereisten Fans. Sicherlich wird der erste Auftritt vor eigenem Publikum noch einige Kräfte mehr freisetzen. Ob am Samstag die angeschlagenen Jürgen Rumrich und Jon DiSalvatore zum Einsatz kommen, steht indes noch nicht endgültig fest. Fehlen wird auf jeden Fall weiterhin Steve Larouche, der nach wie vor geschont wird und erst einmal im Training Vollgas geben soll. Mehr und mehr zeichnet sich hingegen ab, dass Alfie Michaud der Nachfolger von Marc Seliger auf der zweiten Torhüterposition wird. Der 27-jährige Kanadier, zuletzt in der ECHL bei den Peoria Rivermen unter Vertrag, hinterließ im Training und auch beim Testspiel in Prag einen guten Eindruck und soll laut Manager Otto Sykora verpflichtet werden. Noch nichts entschieden ist hingegen im Falle der beiden anderen Gastspieler DiSalvatore und Yan Stastny.
Ganz egal was die Partie gegen Ingolstadt auch bringen wird, anschließend feiert die ganze Tigermeute mit den Fans das große Ice Tigers Sommerfest und die offizielle Mannschaftsvorstellung. Nach dem Spiel treffen sich Mannschaft und Fans im Festzelt auf dem nahegelegenen Volksfestplatz. Ab 19 Uhr ist die Mannschaftsvorstellung geplant, anschließend findet eine Autogrammstunde statt. Bis weit in die Nacht hinein wird dann Unterhaltung unter anderem mit der Liveband "Alive" geboten.

Testspielergebnisse vom Freitagabend

Nürnberg, 25. August Mit einem 2:1-Erfolg beim schwedischen Spitzenclub HV Jonköpping haben die Hamburg Freezers auch das zweite Spiel ihrer Schwedenreise erfolgreich gestalten können. Nach dem Gegentreffer von Jani Hassinen (26. Min.) drehten Bobby House (32. Min.) und Neuzugang Darren VanImpe (55. Min.) die Partie zugunsten der Norddeutschen. Am Samstag treffen die Freezers zum Abschluss ihrer Reise auf den schwedischen Meister Frölunda Göteborg.

Im reinen DEL-Duell zwischen Hannover und den Berliner Eisbären präsentierte sich der Vorrundenprimus der letzten Saison aus der Bundeshauptstadt schon sehr homogen. Vor 1500 Zuschauern trafen nach zwischenzeitlichem 0:1-Rückstand Beaufait, Aldridge, Walker und Corriveau für die Berliner. Torwart Rich Parent, Verteidiger Micki DuPont und Stürmer Nils Antons feierten einen gelungen Einstand im Eisbärendress.

Auch in ihrem fünften Vorbereitungsspiel blieben die Augsburger Panther ungeschlagen. Dem Sieg in Kloten ließen die Fuggerstädter ein 2:2-Unentschieden in Ambri folgen. Torschützen für die Panther waren Fortier und Delisle.

Einen weniger erfolgreichen Saisoneinstieg gab es für die Iserlohn Roosters: Das Team von Neu-Trainer Dave Whistle musste sich den Grizzly Adams in Wiolfsburg mit 3:4 geschlagen geben. Torschützen für die Roosters waren Straube, Cipolla und Hommel. Der entscheidende Gegentreffer fiel sieben Minuten vor Spielende. Ebenfalls im Schlussabschnitt lieferten sich beide Teams eine handfeste Keilerei mit mehreren großen Strafen.

Weitere Ergebnisse vom Freitagabend:
Freiburger Wölfe - Wild Wings Schwenningen 5:4
EC Bad Nauheim - Frankfurt Lions 2:3 (Torschützen für Frankfurt: Norris, Magnusson und Stöpfgeshöff)
Landshut Cannibals - ESV Kaufbeuren 2:4

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bigfoot49 Offline

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16.08.2003 11:05
#3 RE:Testspiele.... Antworten

Skandalspiel in Freiburg mit 356 Strafminuten

Freiburg (dpa) - Hart am Rande des Abbruchs stand ein Eishockey-Testspiel zwischen DEL-Aufsteiger Freiburger Wölfe und dem Absteiger Schwenningen Wild Wings. Grund war eine Massenschlägerei in der 44. Spielminute.

Die Partie wurde dadurch für rund 20 Minuten unterbrochen. Insgesamt verteilte Schiedsrichter Christian Oswald aus Bad Wörishofen in dem überharten Schwarzwald-Duell 356 Strafminuten. Der Spielausgang geriet zur Nebensache: Vor 2500 Zuschauern endete die Partie 5:4 für Freiburg.

Tore: 0:1 (20.) Rymsha, 1:1 (22.) Stas, 2:1 (33.) Slivchenko, 3:1 (33.) Frosch, 3:2 (36.) Long, 4:2 (40.) Bousquet, 4:3 (44.) Müller, 4:4 (48.) Moger, 5:4 (60.) Zelenka

Highnoon im Eisstadion
Eishockey-Test zwischen dem EHC und Schwenningen endet 5:4

FREIBURG (kh). 44 Minuten und 31 Sekunden waren beim gestrigen Eishockey-Testspiel zwischen den Freiburger Wölfen und den Schwenninger Wild Wings absolviert, als alle Dämme brachen: Zunächst übten sich acht Kufencracks im Boxkampf, dann stürmten alle verfügbaren Akteure das gefrorene Parkett und lieferten sich eine veritable Massenschlägerei. Treffer gab es aber trotzdem nicht nur an des Gegners Kinn zu verbuchen, sondern auch im Netz: Dank Zelenkas Siegtor in der Schlussminute gewannen die Wölfe mit 5:4.

Für Freiburgs Eishockeyfans gibt es Vorbereitungsspiele - und Vorbereitungsspiele gegen Schwenningen: Das alte Schwarzwaldderby steckt immer noch voller Brisanz. Und in der Tat: In der mit 2300 Zuschauern gut gefüllten Eishalle war es deutlich stimmungsvoller als bei manchem Zweitligaschlager. Highnoon herrschte aber vor allem auf dem Eis. Geharnischte Adrenalinschübe sind beim Sommereishockey keine Seltenheit; vor Saisonstart arbeiten die Profis recht oft an ihrem Respektkonto und testen ihre Nahkampf-Qualitäten. Auf Freiburger Seite taten dies Mares, Bousquet, Smith und David Danner besonders intensiv; wie auch vier Schwenninger wurden sie von Schiedsrichter Oswald zum Duschen geschickt.


Sonst. Ergebnisse
SC Riessersee - EC Bad Tölz 7:2
REV Bremerhaven - SG Saale-Teufel Halle/Blue Lions Leipzig 8:0
Hannover Scorpions - Eisbären Berlin 1:4
Landshut Cannibals - ESV Kaufbeuren 2:4
HC Ambri-Piotta/SUI - Augsburger Panther 2:2
ETC Crimmitschau - HC Liberec B/TCH 6:1 (Spielabbruch 53. Min.)
Dresdner Eislöwen - Lausitzer Füchse 4:2
HV71 - Freezers 1:2

Dennis-ETCC Offline

NHL-Star


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16.08.2003 13:40
#4 RE:Testspiele.... Antworten

Heute wurde es für die Cracks von Mannix Wolf ernst auf dem Eis. Die B-Auswahl des HC Liberec gastierte zu einem Testspiel in Jonsdorf.
Bereits in der 7.Minute gab es aber den ersten Dämpfer, die Gäste aus Liberec gingen zunächst mit 0:1 in Führung. Man merkte dem ETC Team, besonders im ersten Drittel, deutlich fehlende Spielpraxis und mangelhaftes Zusammenspiel in den Sturmreihen an. Besserung war dann aber ab der 20. Minute in Sicht, Christian Mayr glich zum 1:1 aus. Im 2.Drittel drehte unser Team dann aber doch ordentlich auf, 2 Treffer von Shawn Maltby sowie 1 Tor von Mirko Reinke brachten die Eispiraten deutlich in Führung, die Gäste hatten zu diesem Zeitpunkt nur wenig entgegen zu setzen. Im letzten Drittel wurde das ganze getoppt durch den 3 Treffer von Shawn Maltby, der damit einen überaus gelungenen Einstand im ETC-Trikot feiern kann. Schlußendlich traf auch Tomasz Mieszkowski und zwar zum Endstand von 6:1. Danach trauten die ca. 1200 Fans ihren Augen nicht. In der 53.Minute gab es eine Massenschlägerei, die u.a. von Andreas Felsch ausgelöst wurde. Felsch war im Duell mit seinem Kontrahenten zwar klarer Punktsieger, doch die Tschechen verließen daraufhin empört das Eis. Der Groll der Zuschauer zogen sie damit aber nicht auf sich, stattdessen wurden die Westsachsen gnadenlos ausgepfiffen. Einen Freibrief bekamen die Spieler von einem völlig überforderten Schiedsrichter-Gespann, das zu keinem Zeitpunkt die Härte aus dem Spiel nahmen. Ein bitteres Ende des sportlich verheißungsvollen Auftaktes. Besonders die Reihe Matzka - Maltby - Mayr machte Freude auf mehr.

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YEAH, good old motherfucking hockey's back!!!
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bigfoot49 Offline

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17.08.2003 12:16
#5 RE:Testspiele.... Antworten

EVD überzeugt kämpferisch - 0:4-Niederlage gegen Meister Krefeld

Duisburg, 17. August Der EV Duisburg startete mit einer kämpferisch guten Leistung in die Testspielphase der Saison 2003/2004. Dabei unterlagen die Füchse vor über 1200 Zuschauern dem Deutschen Meister Krefelder Pinguine mit 0:4 (0:1, 0:1, 0:2). Die Gastgeber hatten sich den einen oder anderen Treffer durchaus verdient, doch der Zweitligist scheiterte ein ums andere Mal am bärenstarken Nationalgoalie Robert Müller. Beide Teams hatten es mit einem Schiedsrichter Frank Awizius zu tun, dem ebenso das erste Saisonspiel anzumerken war. Oft genug lag er daneben - so auch in der 54. Minute, als er nach einer fairen Attacke von Klaus Micheller an Marc Beaucage auf Penalty für Krefeld entschied, den Beaucage selbst zum 3:0 verwandelte. Im ersten Drittel war beiden Teams der noch nicht weit zurückliegende Trainingsauftakt anzumerken, Schnelligkeit und Zuordnung waren nicht das Ding der beiden Kontrahenten. Eine völlig unnötige Strafzeit von Thomas Fritzmeier nutzten die Krefelder nach zwei Minuten zur Führung durch Marc Beaucage. Im zweiten Drittel kämpften sich die Teams ins Spiel. Die größte Chance für den EVD verbuchte Torsten Kienass. Der Verteidiger hatten den leeren Kasten vor sich, verzog aber. Die einzige schwache Szene des Neuzugangs aus Düsseldorf, der ansonsten zu überzeugen wusste. Kurz vor Ende der Partie verloren die Krefelder schließlich noch Justin Kurtz per Spieldauerstrafe wegen eines Stockendenstoßes. Tore: 0:1 (1:59) Marc Beaucage (Justin Kurtz, Chris Luongo) 5-4 ÜZ, 0:2 (26:05) Shayne Wright (Marc Beaucage), 0:3 (53:53) Marc Beaucage (Penalty), 0:4 (55:54) Terry Yake (Marcel Rodman). Strafen: Duisburg 10, Krefeld 10 + 5 + Spieldauer (Justin Kurtz). Zuschauer: 1246.

Metro Stars: Erster Test, erster Sieg

Düsseldorf, 16. August Erster Test, erster Sieg: Die DEG Metro Stars sind gut in die Vorbereitung auf die kommende DEL-Spielzeit gestartet. Die Mannschaft von Trainer Michael Komma bezwang im ewig jungen Duell den Erzrivalen Kölner Haie verdient mit 4:2 (0:1, 2:0, 2:1). Vor 5620 Fans an der Düsseldorfer Brehmstraße zeigten sich die Hausherren besonders ab dem zweiten Drittel in guter Frühform. Neuzugang Pat Mikesch egalisierte nach einer halben Stunde den frühen Gegentreffer der Gäste durch Verteidiger Jeff Dessner. Nur zwei Minuten nach dem Ausgleich sorgte Tore Vikingstad mit einem tollen Solo für die erste Führung der DEG. Nach dem Ausgleich des Kölner Youngsters Kai Hospelt gelangen in der Schlussphase Matthias Hart nach einem Pass von Christian Brittig und Trond Magnussen 32 Sekunden vor dem Ende ins verwaiste Haie-Tor die Treffer drei und vier. "Es war ein gutes Spiel für den frühen Zeitpunkt der Vorbereitung. Im ersten Abschnitt waren die Jungs noch etwas nervös. Dann steigerte das Team sich und hat verdient gewonnen. Aber entscheidend wird die ersten Partie gegen Krefeld", analysierte Komma. Der Coach konnte sich auf einen guten Alexander Jung im Tor verlassen. Der deutsche Nationalkeeper vertrat den am Oberschenkel verletzten Andrej Trefilov hervorragend und vereitelte die wenigen Kölner Chancen souverän.

Tore:
0:1 Dessner (8.)
1:1 Mikesch (31.)
2:1 Vikingstad (33.)
2:2 Hospelt (46.)
3:2 Hart (58.)
4:2 Magnussen (60.)

Zuschauer: 5620

Schiedsrichter: Dahle (Berlin)

Strafzeiten: Düsseldorf 32, Köln 32

Ice Tigers: Test und Fest gelungen

Nürnberg, 16. August Einen unterhaltsamen Samstagnachmittag erlebten die Fans der Nürnberg Ice Tigers: Zuerst verfolgten knapp 2.500 Zuschauer den ersten Heimauftritt der neuen Ice Tigers Mannschaft gegen den runderneuerten ERC Ingolstadt, danach wurde auf dem Volksfestplatz das traditionelle Sommerfest mit Mannschaftsvorstellung gefeiert.

Im ersten Spiel vor heimischen Publikum kamen die Ice Tigers entsprechend engagiert aus der Kabine und setzten die Gäste aus Ingolstadt mit hohem Tempo gleich mächtig unter Druck. Es waren noch nicht einmal sechs Minuten gespielt, da stand es schon 2:0 für die Franken. Youngster Benjamin Barz fasste sich im Powerplay ein Herz und ließ die Ingolstädter Abwehr inklusive Torhüter Waite alt aussehen. Mit einem Flachschuss ins lange Eck war er der erste Torschütze der neuen Saison in der Arena Nürnberg. Beim zweiten Treffer vertändelten die Gäste hinter dem eigenen Tor die Scheibe, Aab übernahm und passte vor das Tor zum freistehenden Marian Cisar, der keine Mühe hatte, Waite erneut zu überwinden. Vor allem läuferisch hatte der ERCI zu diesem Zeitpunkt keine Chance mitzuhalten. Etwas überraschend daher auch der Anschlusstreffer, als Mike Stevens in Überzahl einen Schlagschuss von Chad Allan unhaltbar abfälschte. Jetzt war die Partie ausgeglichener, aber noch im ersten Spielabschnitt stellte Seppi Menauer den alten Abstand wieder her. Nach einem Schuss von Liam Garvey, den Waite nur abprallen ließ, war Menauer zur Stelle und verzögerte geschickt bis er nur noch einschieben musste. Vor allem die Intensität und läuferische Präsenz der jungen Nürnberger Mannschaft beeindruckte sichtbar die einheimischen Zuschauer.
Im Mittelabschnitt neutralisierten sich beide Teams über weite Strecken, so dass Großchancen Mangelware blieben. Die Gäste hatten ihre beste Möglichkeit bei einem Pfostenschuss von Craig Ferguson, bei dem aber der inzwischen eingewechselte Alfie Michaud scheinbar noch einen Teil seiner Ausrüstung irgendwie an den Puck brachte. Sowohl Chabot in den ersten 30 Minuten als anschließend auch Michaud hinterließen einen starken Eindruck, so dass den Ice Tigers nach dem Abgang von Marc Seliger nicht bange sein muss, sollten sie sich am Sonntag mit Michaud endgültig auf einen Vertrag einigen können.
Im Schlussabschnitt versuchten die Gäste noch einmal mit mehr Engagement zum Erfolg zu kommen. Phasenweise mussten sich die Franken heftiger Angriffe erwehren oder sich mit einem unerlaubten Weitschuss befreien. Dies blieb auch Trainer Greg Poss nicht verborgen, der kurz nach einem wegen Torraumabseits aberkannten Gegentreffer per Auszeit seine Mannschaft wieder zu mehr Ordnung und Aktivität aufforderte. Dies schien zu fruchten, denn immer seltener wurde es nun gefährlich vor Michaud's Kasten, da allerdings auch die Ice Tigers kaum noch Offensivakzente setzten, blieb es beim nicht unverdienten 3:1 (3:1,0:0,0:0)-Erfolg.

Trainer Greg Poss war dementsprechend nicht unzufrieden, auch wenn er noch viele Verbesserungsmöglichkeiten sieht: "Das Spiel mit der Scheibe war größtenteils ok, aber die Zuordnung in der Defensive und im Mitteleis hat noch gefehlt. In den ersten Minuten des Schlussdrittels haben wir uns zu sehr auf unseren Torhüter verlassen, deshalb nahm ich die Auszeit. Das gesamte Defensivverhalten muss noch besser organisiert werden, aber es war ein ordentliches Trainingsspiel."

Beim anschließenden gut besuchten Sommerfest stellte sich die Mannschaft dann erstmals den fränkischen Fans vor und heimste für ihr sympathisches und bescheidenes Auftreten sofort viel Applaus ein. Danach stellte Präsindent Herbert Frey klar, dass die im Sommer in Umlauf gebrachten Gerüchte um die Lizenzvergabe jeglicher Grundlage entbehren: "Mancher Schreiberling hat uns schon aus der Liga geschrieben, aber wir stehen heute immer noch fest mit beiden Beinen hier und so wird es auch bleiben."

Tore:
1:0 (02.06) Barz (Dahl) 5:4
2:0 (05.43) Cisar (Aab)
2:1 (08.11) Stevens (Allan) 5:4
3:1 (19.10) Menauer (Garvey)

Zuschauer: 2400

Schiedsrichter: Chvatal

Strafen: Nürnberg 14 min. - Ingolstadt 16 min.

Eisbären bestehen ersten Test in Hannover

Berlin, 16. August „Endlich wieder Eishockey!“, skandierten die zum ersten Testspiel in die Wedemark mitgereisten 150 Anhänger des EHC Eisbären Berlin schon vor Beginn der Begegnung gegen die Hannover Scorpions. Gute Stimmung allenthalben, es roch endlich wieder nach Eis. Grund zum erstenmal Party zu feiern lieferte den Berliner Fans im Verlauf des Abends auch ihr Team. Mit einem souveränen 4:1-Sieg verlief die Premiere des Vorjahreshalbfinalisten aus der Hauptstadt auch überraschend erfolgreich. Das Icehouse zu Mellendorf empfing seine Gäste in neuem, freundlichem Gewand. Aus der veralteten, als „Tropfsteinhöhle“ verschrieenen Arena, wurde durch den freiwilligen Einsatz zahlreicher Scorpionsfans und Sponsoren, in ebenso zahlreichen Arbeitsstunden, eine kleine aber nette Eishalle. Der ungewöhnliche Sommereinsatz der Aktivisten wird im Eingangsbereich mit einer Tafel gewürdigt, auf der die Namen aller Beteiligten vermerkt sind.

Im Gegensatz zu den Scorpionen standen die Eisbären am Freitagabend erstmals im Praxistest. Die „Wieder-Wedemärker“ bestritten bereits vor wenigen Tagen gegen den Nordrivalen aus Hamburg ihr erstes Testspiel (3:3) und bewiesen dort ordentlichen Kampfgeist, indem sie in den letzten Minuten einen Dreitorerückstand wettmachten. Auch deshalb hielten sich die Erwartungen der Verantwortlichen des EHC und der Fans doch ziemlich in Grenzen. Im ersten Spielabschnitt fanden die gedämpften Erwartungen auch Bestätigung. Vieles passte hier bei den Berlinern noch nicht zusammen. Fehlpässe im Spielaufbau und Abstimmungsprobleme in der nervös wirkenden Verteidigung der Berliner ließen die Scorpions zu einigen verheißungsvollen Einschussmöglichkeiten kommen. Doch Glück und ein gut aufgelegter Rich Parent im Eisbärengehäuse verhinderten eine frühe Führung der stark schwedisch geprägten Niedersachsen. In einer Situation wusste sich Parent auch nicht anders zu helfen, als das Tor aus der Verankerung zu schieben. Logische Folge war eine Strafzeit wegen Spielverzögerung. In der 12. Spielminute zeitigten die Bemühungen der Gastgeber aber zählbaren Erfolg. Scorpions-Kapitän Len Soccio verwandelte ein Zuspiel von Rückkehrer David Haas zur 1:0 Führung.
EHC-Coach Pierre Pagé ließ sich davon jedoch nicht beirren und brachte seine sieben Förderlizenzspieler weiter zum Einsatz. Insbesondere Alex Barta knüpfte durch Einsatz und viel Laufbereitschaft an seine guten Leistungen der Vorsaison an. Ebenfalls zu gefallen wussten die Neuzugänge Nils Antons und Micki DuPont. Der Ausgleichtreffer für die Gäste fiel noch vor Drittelende und war für den bisherigen Spielverlauf symptomatisch. Marc Beaufait stocherte den Puck am unsicher wirkenden Ilpo Kauhanen vorbei ins Scorpionsgehäuse (17.). Mit 1:1 ging es zur ersten Pause.

Niemand weiß, was Coach Pagé seinen Mannen in der Drittelpause gesagt oder „getan“ hatte, denn jetzt eröffneten die Eisbären den zweiten Akt des Spiels in, für den Gastgeber, dramatischer Weise. Zuspiele, die zuvor nur gelegentlich den richtigen Adressaten fanden, kamen nun immer häufiger an. Ein ums andere Mal wurden die Cracks des Gastgebers ausgespielt und vor immer größer werdende Probleme gestellt. Zusätzliche Verunsicherung verursachte Scorpions-Goalie Kauhanen bei seinen Kollegen. Er produzierte Abpraller in Serie. Seine Kameraden hatten ihre liebe Not diese aus dem Gefahrenbereich zu bugsieren. Zu allem Übel marschierte „Recke“ Haas in dieser Druckphase der Berliner auf die Strafbank. Nutzen daraus zogen die Eisbären durch den Führungstreffer ihres nimmermüden Defenders Keith Aldridge. Schnell wanderte der Puck im Angriffsdrittel durch die Reihen der Bären, dann zog Aldridge per Schlagschuss ab und versenkte das Spielgerät im Netz. 2:1, 24. Spielminute. Den Sack zu banden in der 38. Spielminute Walker nach Vorlage von Aldridge zum 3:1 und Corriveau nur 50 Sekunden später per Abstauber zum 4:1 für die Gäste. Das veranlasste den Berliner Anhang zu einer Geruchssinn strapazierenden Choreographie. Plötzlich hielten die Fans ihre Schuhe über den Köpfen und beklatschten mit deren Hilfe das Auftreten ihrer Mannschaft. Wieder einmal hatte die Kreativabteilung des Fanklubs FANATICS-OST erfolgreich zugeschlagen.

Im Schlussdrittel passierte nicht mehr wirklich viel. Auf beiden Seiten kam es vereinzelt zu Einschusschancen. Doch hatte Kauhanen nun die Funktion seiner Fanghand begriffen, seine Kollegen sich auf die Abpraller eingestellt und die Berliner den Schongang eingelegt. Die 1500 Zuschauer im Icehouse langweilten sich dennoch nicht, sondern freuten sich vereint über die wichtigste Erkenntnis des Abends: „Endlich wieder Eishockey!“

Matthias Eckart und Oliver Koch für Radio Eiskalt

Haie verlieren erstes Vorbereitungsspiel mit 4:2 in Düsseldorf

Düsseldorf, 16.August Bei Testspielen im Sommer sind die Endergebnisse bekanntlich zweitrangig. Insofern dürften sich nur die Fans dafür interessiert haben, dass es im Vorbereitungsderby zwischen Düsseldorf und Köln kurz vor Schluss 2:2 Unentschieden stand, als Matthias Hart noch das 3:2 gelang und Trond Magnussen mit einem Empty-Net-Goal in der Schlussminute sogar noch auf 4:2 erhöhte. Die weiteren Treffer hatten Jeff Dessner und Kai Hospelt für die Haie sowie Pat Mikesch und Tore Vikingstad für die DEG erzielt. Beide Teams waren nach jeweils zwei Wochen harten Trainingslagers müde, dennoch entwickelte sich zumindest im ersten Drittel ein recht munteres Spiel. "Es ist einfach schön, mal wieder zu spielen," fand Kölns Torhüter Leonhard Wild, der ab der 31. Minute aufs Eis durfte. Die Fans der DEG nutzten das Derby zu einem ihrer berühmten Spruchbänder. "100 Jahre am Dom bauen, aber die Uhr vergessen- Respekt", war zu lesen. Beide Trainer wirbelten ihre Blöcke munter durcheinander, bei den Haien fehlten Mirko Lüdemann (Hexenschuss) und Markus Kink (Rachenentzündung). Hans Zach war mit seinem Team sehr zufrieden: "Nach 14 Tagen Schwerstarbeit trat die Mannschaft bravourös auf. Zum Schluss liessen natürlich die Kräfte nach. Spielerisch läuft zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nichts, und ich habe ein paar Dinge gesehen, an denen wir noch arbeiten müssen. In den kommenden 14 Tagen werden wir uns um Technik, Positionen und System kümmern." Die Spieler haben jetzt erst einmal zwei Tage frei und diese Zeit auch nötig, wie ein müder Marc Savard bestätigte: "Morgen hole ich meine Frau und unseren dreijährigen Sohn vom Flughafen ab und dann werden wir gemeinsam erholen - die beiden vom Jetlag und ich vom Trainingslager." Am kommenden Wochenende nehmen die Haie am Mercure-Cup in Nürnberg teil, eine Woche vor Saisonbeginn folgt noch ein Turnier in Zug (Schweiz). "Das wird mehr Spaß machen, bis dahin sind wir ausgeruhter und spritziger", freute sich Savard. Hans Zach bestätigte: "Wenn die Beine schwer sind, werden auch die Gedanken schwer." (ab)

Scorpions unterliegen Eisbären 1:4 - Stimmung im Icehouse dennoch fantastisch

Mellendorf, 16. August Nach dem glücklichen 3:3-Unentschieden gegen die Hamburg Freezers letzten Sonntag stand am Freitagabend das zweite Vorbereitungsspiel der Saison für die Hannover Scorpions an. Erneut gab ein hochkarätiger Gegner seine Visitenkarte im Icehouse ab, und zwar der Tabellenerste der Vorsaison, die Eisbären Berlin. Im Gegensatz zum Spiel gegen Hamburg legten die Scorpions diesmal aber zu Beginn los wie die Feuerwehr. Die Eisbären kamen zunächst kaum aus ihrem Drittel, während das Heimteam sich vor einer begeisterten Kulisse von 1506 Fans durch hervorragendes Kombinationsspiel Chance um Chance erspielte. Dieser furiose Auftakt wurde allerdings aufgrund miserabler Chancenverwertung nur mit einem Tor in der 12. Minute durch Mannschaftskapitän Lenny Soccio nach hervorragendem Zuspiel von David Haas belohnt. Die Scorpions griffen zwar noch weiter an, kassierten aber fünf Minuten später aus heiterem Himmel den zu diesem Zeitpunkt unverdienten Ausgleich durch Beaufait. Gleich zu Beginn des zweiten Drittels (24.) mußten die Scorpins in Unterzahl (Haas schmorte auf der Strafbank) das 1:2 durch Aldridge hinnehmen. Sie ließen sich davon zwar nicht sonderlich beeindrucken, jedoch konnte man im Vergleich zu dem schönen Kombinationsspiel im ersten Drittel schon einen Leistungsabfall feststellen. Das Powerplay der Scorpions war zwar insofern gut anzusehen, dass sie es schafften, sich im Gegnerdrittel festzusetzen und die Scheibe laufen zu lassen, jedoch wollte ihnen nie der Abschluss glücken. Als dann auch noch ein von der Strafbank kommender Berliner frei auf Kauhanen zulief, hätten sie fast das 1:3 kassiert, aber Kauhanen konnte die Situation entschärfen. Im Verlaufe der aus dieser Situation entstehenden Unruhen landete David Haas wegen unsportlichem Verhaltens auf der Strafbank. Kurz darauf wurden auch die Eisbären dezimiert, so dass sich nun je vier Feldspieler gegenüberstanden. Den größeren Freiraum auf dem Eis wußten die Berliner besser zu nutzen und entschieden die Partie durch einen Doppelschlag von Walker (1:3) und Corriveau (1:4) in der 38. Spielminute zu ihren Gunsten. Im letzten Drittel bemühten sich die Scorpions weiterhin um den Anschluss, hatten aber das sprichwörtliche Pech am Schläger kleben, so dass die Begegnung mit einer vielleicht um ein Tor zu hoch ausgefallenen Niederlage endete. Am Sonntag reisen die Scorpions aber schon zum Rückspiel in die Hauptstadt und haben die Möglichkeit, sich zu revanchieren. Festzuhalten wäre, dass die Scorpions gerade im ersten Drittel ein äußerst ansehnliches Spiel gezeigt haben, und auch die Reihe mit den jungen Wilden, Bombis, Krestan und Dolak sehr positiv durch Einsatz und schnelle Spielzüge aufgefallen ist. Kauhanen wirkte insgesamt gesehen allerdings immer noch nicht wie der zuverlässige starke Rückhalt des Teams.
Die Fans hingegen sind schon vollauf bereit für die neue Saison, denn während des gesamten Spiels unterstützten sie ihre Mannschaft und feierten sch selbst und das Team unentwegt. In den zwei bisherigen Vorbereitungsspielen im Icehouse war die Stimmung besser als in zwei Jahren Arena, wenn man das Halbfinale 2001 gegen Mannheim ausklammert. Am Rande der Bande wäre noch die Spendenaktion für die Jugend des ESC Wedemark hervorzuheben, bei der man den Becherpfand spenden konnte. Von dem Erlös soll ein Trainingslager für den Nachwuchs finanziert werden.
http://www.hockeyweb.de/bl1/index.htm

EDGAR Offline

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18.08.2003 12:02
#6 RE:Testspiele.... Antworten

Testspiel: Wölfe schlagen Nauheim 5:2

Freiburg - EC Bad Nauheim 5:2 (2:2,2:0,1:0)
1:0 (6.) Stas (Stefan/Zelenka)
2:0 (7.) Gorgenländer (Khaidarow/ Sliwchenko)
2:1 (12.) Gerbig (Huber)
2:2 (15.) Gerbig (Pyka/Huber)
3:2 (25.) Zelenka (Steingroß)
4:2 (25.) Boon (Stas/Sliwchenko)
5:2 (52.) Steingroß (Zelenka).

Zuschauer: 1200. Schiedrichter: Vogel. Strafen: Freiburg 10 + 5 + Spieldauerdiszi Stefan, Nauheim 20.
http://www.ehcf.de/new.htm





Bilder vom Swingerurlaub

C-Gam Offline

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18.08.2003 12:07
#7 RE:Testspiele.... Antworten

Erster Test für Kassel Huskies erfolgreich

In der für ein Testspiel erstaunlich guten Begegnung, mit schnellem Tempo in den ersten beiden Dritteln, durften sich die über 4.000 Zuschauer über viele Tore freuen. Offener Schlagabtausch kennzeichnete über vierzig Minuten das Geschehen, bevor dann die Kraft der Akteure sichtlich nachließ.

In einem ausgelichenen Spiel erzielten Busch (9.), Brousseau (10.), Wahlberg (13.), Serikow (22.), Trattnig (27.) und MacLeod (33.) die Tore für die Huskies. Für die den deutschen Meister aus Krefeld waren Appel (6., 15.), Betrand (7.) und Rob Guillet (24.) erfolgreich.

Schiedsrichter Müller aus Schierke verhängte in einer fairen Partie insgesamt 20 Strafminuten. Acht für die Nordhessen, zwölf für die Rheinländer.

In der 28. Spielminute verletzte sich Gästekeeper Markus Janka bei einem Schlagschuss und musste gegen Nationaltorwart Robert Müller ausgewechselt werden.

C-Gam
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bigfoot49 Offline

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18.08.2003 12:09
#8 RE:Testspiele.... Antworten

Adler schlagen Frankfurt mit 2:0

Mannheim, 18. August Bei der Skills Competition hatten die Frankfurt Lions noch die Nase vorne, doch im Spiel behielten die Adler die Oberhand: mit dem 2:0-Sieg gegen die Hessen behielten die Adler ihre weiße Weste und blieben auch im vierten Testspiel in Folge ungeschlagen. Klaus Kathan (16.) und Devin Edgerton (31.) erzielten die Treffer für die Adler. Richard Shulmistra zeigte eine ausgezeichnete Leistung im Tor der Adler und entschärfte einige Großchancen der Gäste. Bei immer noch sommerlichen Temperaturen am Abend boten beide Teams den 4500 Zuschauern ein temporeiches und abwechslungsreiches Spiel. (adler-mannheim.de)

Eisbären auch beim Heimspielauftakt erfolgreich

Berlin, 17. August Der EHC Eisbären Berlin verließ auch bei seinem ersten Auftritt im heimischen Wellblechpalast vor 2000 Zuschauern gegen die Hannover Scorpions als Sieger das Eis. Nachdem die Niedersachsen am vergangenen Freitag schon deutlich mit 4:1 bezwungen wurden, ließen die Berliner am Sonntag ein nicht weniger deutliches 7:5 folgen.
Wie schon bei der ersten Begegnung im Icehouse zu Mellendorf eröffneten die Wedemärker den Torreigen. Bereits in der 4. Spielminute traf Jakobsson in Überzahl zur Führung für die Gäste. Der Ex-Krefelder Augusta und Kapitän Soccio hatten den Schweden in Schussposition gebracht. Davon unbeeindruckt legte nun der Gastgeber los und wies nach welch Vorteil es sein kann, wenn das Team im Kern unverändert bleibt und nur wenige Neuzugänge zu integrieren sind. Die Schützlinge von EHC-Coach Pierre Pagé ließen den Puck schnell durch die eigenen Reihen laufen und stürzten die Scorpions so von einer Verlegenheit in die andere. Der junge Christian Rohde im Tor der Gäste stemmte sich dem Druck des EHC mutig entgegen, konnte den Ausgleich durch Interims-Kapitän David Roberts dann aber auch nicht mehr verhindern. Leask und Keller lieferten die Vorarbeit zum 1:1 (6.). Jetzt kam richtig Spaß auf, allerdings nur für die Hauptstädter. Scorpions-Sportdirektor Ole Öst und Trainer Gunnar Leidborg dagegen schauten konsterniert auf das Treiben ihrer Mannschaft. Da passte gar nichts zusammen. Um so besser die Berliner: Florian Keller und David Roberts legten in der 11. Spielminute zum 2:1 durch Rob Shearer auf. Nun schlichen sich beim Gast zusehends frustbedingte Undiszipliniertheiten ein. Gleich zwei Scorpione drückten das Sünderbänkchen als sich Marc Beaufait in die Torschützenliste eintrug, 3:1 (16.- Vorlage Micki Dupont). Auch das 4:1 durch Yvon Corriveau (17.- Rob Shearer) fiel in Überzahl. Den Schlusspunkt im ersten Spielabschnitt setzte Youngster Alex Barta zum 5:1 (20.) mit einem sehenswerten Schuss ins rechte obere Eck. Mit anerkennendem Beifall entließen die EHC-Fans ihre Mannschaft in die erste Pause.
Ganze fünf Minuten überstanden die Niedersachsen im zweiten Spielabschnitt ohne Gegentor, da schlug der sehr auffällig agierende Florian Keller zum 6:1 zu (26.). Nun endlich kamen die Wedemärker mal wieder zum Zug. Lööf verwertete in Überzahl eine Nedved-Vorlage zum Zwischenstand von 6:2 (31.). Seinen zweiten Treffer des Nachmittags erzielte Florian Keller sogar bei Unterzahl seines Teams. Einen Abpraller von Rohde, Barta hatte abgezogen, versenkte der Ex-Tölzer cool in Gegners Netz, 7:2 (36.). Auch im Mitteldrittel bewahrte Christian Rohde seine Mannschaft vor weiteren Gegentreffern. Oliver Jonas im Eisbärengehäuse wurde weit weniger gefordert.
Im Schlussdrittel wollten die Eisbären-Cracks ihre Fans weiter verwöhnen. Jedoch vergaben sie die weniger werdenden Einschussmöglichkeiten immer öfter durch einen Kringel oder Querpass zu viel. Die sichere Führung nutzte Pierre Pagé dazu, seinen Jungspunden André Rankel, Patrick Flynn, Matthias Forster, Tobias Draxinger, Frank Hördler, Jens Baxmann und Alex Barta Spielpraxis zu verschaffen. Barta hatte zuvor mehrfach Gelegenheit sich sogar bei Unterzahl zu bewähren. Dass die Youngster noch ein Ende davon entfernt sind feste Größen im DEL-Team sein zu können, bewies dann der weitere Spielverlauf. Treffer von Dolak in der 46. (Vorlagen Funk, Akerblom), Franzén und Augusta in der 56. Spielminute ließen die Scorpions bis auf 7:5 heran kommen. Dennoch wiesen die jungen Wilden ihr Talent und ihren Willen durch Laufbereitschaft und Kampf nach. Pagé brachte jetzt wieder seine erfahrenen Spieler aufs Eis, auf dass der insgesamt doch gute Eindruck nicht noch durch den Ausgleich der Gäste ins Negative abgleitet. So blieb es bis zum Schluss beim 7:5 für die Eisbären.
Für die Verantwortlichen der Scorpions bleibt bis zum Saisonbeginn noch bei weitem mehr zu tun, als für die Berliner. In dieser Verfassung dürften die Wedemärker jedenfalls nicht nach den Playoff-Plätzen schielen, sondern sich gegen den Abstieg wehren. Sichtlich entspannt präsentierte sich Pierre Pagé der versammelten Presse. Den derzeitigen Stand der Dinge machte er mit einem Zitat einer seiner Teamleader deutlich. Ricard Persson sagte: „Wir sind jetzt weiter als zum selben Zeitpunkt der vergangenen Saison“. Der EHC-Coach übersah aber auch nicht, dass gerade die dritte und vierte Reihe seiner Mannschaft weiter hart an sich arbeiten muss, um den Anforderungen einer langen DEL-Saison mit anschließenden Playoffs zu genügen. Trotz der Gegentore im letzten Drittel lobte der Kanadier seine Young Guns für ihren Einsatz und Kampfeswillen. Mit harter Arbeit, aber auch Spaß an der Sache könnten einige der Jungspunde durchaus bald fester Bestandteil seiner Mannschaft werden, sieht der Trainer des EHC Eisbären optimistisch in die Zukunft.

Aufstellung Eisbären Berlin:

Tor: Jonas
Ersatz: Parent

1. Reihe: Persson, DuPont, Fairchild, Beaufait, Walker
2. Reihe: Leask, Aldridge, Keller, Shearer, Roberts
3. Reihe: Bergen, Draxinger, Antons, Barta, Corriveau
4. Reihe: Baxmann, Hördler, Forster, Flynn, Rankel

Matthias Eckart und Oliver Koch für Radio Eiskalt

Erster Test klappte - Kassel Huskies - Krefeld Pinguine 6:4 (3:3, 3:1, 0:0)

Kassel, 17. August In der für ein Testspiel erstaunlich guten Begegnung, mit schnellem Tempo in den ersten beiden Dritteln, durften sich die über 4.000 Zuschauer über viele Tore freuen. Offener Schlagabtausch kennzeichnete über vierzig Minuten das Geschehen, bevor dann die Kraft der Akteure sichtlich nachließ. Die Huskies waren insgesamt dem neu formierten Team der Krefelder leicht überlegen, so dass der Sieg auch in der Höhe verdient war.
Nach zweiwöchigem Trainigslager präsentierten sich die Kassel Huskies mit ihrem ersten Vorbereitungsspiel auch gleich dem heimischen Publikum und kein geringerer als der deutsche Meister Krefeld war der Gegner. Auf perfektem Eis, in der angenehm kühlen Kasseler Eissporthalle, entwickelte sich von Beginn an ein munteres Spiel mit ersten Chancen für die Huskies, doch Valenti (3.) und Serikow (5.) scheiterten am Ex-Huskies-Goalie Janka. Dann wendete sich das Geschehen auf dem Eis und innerhalb von noch nicht einer Zeigerumdrehung gingen die Pinguine mit zwei Toren in Führung. Ein weiterer Ex-Husky, Appel, erzielte das überraschende 0:1 (6.) und Bertrand erhöhte kurz darauf auf 0:2 (7.). Das störte die Kasseler allerdings wenig, denn nun kamen sie richtig in Schwung: 17 Sekunden Überzahl und Busch markierte das den Anschlusstreffer zum 1:2 (9.). Anschließend eine 2 auf 1 Situation, bei der Brousseau den feinen Pass von Drury zum 2:2 verwertete (10.) und während dem nächsten Powerplay vollendete Wahlberg zur 3:2 Führung (13.). Nun wiederum setzten die Gäste nach. Zunächst verpasste Jake, bevor erneut Appel zum 3:3 einschoss (15.). Das zweite Drittel begann ganz nach dem Geschmack der Hausherren, denn in der 22. Minute brachte Serikow die Huskies mit 4:3 in Front. Danach musste Kassels Trattnig auf die Strafbank und Luongo erzielte den abermaligen Ausgleich (24.), nachdem zuvor Kunce am Pfosten und Guillet an Huskies-Keeper Münster scheiterten. Die Freude der Krefelder dauerte jedoch nur gut drei Minuten, dann waren die Gastgeber wieder dran mit dem Toreschießen: Trattnig zog aus halbrechter Position ab und erzielte das 5:4 (27.). Wenig später mussten die Pinguine schließlich aufgrund einer Verletzung von Janka den Torhüter wechseln, so dass ab der 28. Minute Müller das Gehäuse der Gäste hütete. Aber auch er konnte das 6:4 der Huskies durch MacLeod nicht verhindern, der eine Strafe gegen Dück für seinen Treffer nutzte (33.). Im Schlussabschnitt legten die Kasseler nach, doch Wahlberg traf lediglich die Unterkante der Latte (45.) und Loth scheiterte im Fallen an Müller (46.). In der Folge bestimmten die Nordhessen die Partie, in der das Tempo der ersten beiden Spielabschnitte allerdings nicht gehalten werden konnte, so dass auch die ganz großen Chancen bzw. die Torerfolge nicht mehr wie zuvor zu verzeichnen waren. Naumenko prüfte zwar Müller noch einmal (52.), der parierte aber ebenso wie danach bei einigen Fernschüssen der Kasseler. Und auch die Auszeit der Krefelder (58.), verbunden mit der Herausnahme des Torhüters, brachte am Ende keine Resultatsveränderung.

Tore:
0:1 (5:50) Appel (Lanier), 0:2 (6:31) Bertrand (Guillet), 1:2 (8:18) Busch (Lindmark - 5:4), 2:2 (9:56) Brousseau (Drury, Trattnig), 3:2 (12:40) Wahlberg (Serikow - 5:4), 3:3 (14:51) Appel (Kunce), 4:3 (21:04) Serikow (Wahlberg), 4:4 (23:40) Luongo (Beaucage - 5:4), 5:4 (26:59) Trattnig (Crowley), 6:4 (32:21) MacLeod (Crowley - 5:4)
Strafzeiten: Kassel 8 - Krefeld 12
Schiedsrichter: Müller (Schierke)
Zuschauer: 4.188

1:5 gegen Iserlohn - Kräfteverschleiß machte sich nach gutem zweiten Drittel beim EVD bemerkbar

Duisburg, 17. August Auch im zweiten Testspiel innerhalb von 24 Stunden gegen einen DEL-Club schlug sich der Zweitligist EV Duisburg achtbar. Die Füchse unterlagen den Iserlohn Rooster in einem teils ruppigen Spiel vor 1000 Zuschauern mit 1:5 (0:2, 1:1, 0:2). Ehe sich im letzten Spielabschnitt der Kräfteverschleiß bei den Duisburgern deutlich bemerkbar machte, bot der EVD im zweiten Spielabschnitt eine gute Leistung und kam durch einen enormen Schlagschuss von Verteidiger Carl-Johan Johansson zum verdienten Anschlusstreffer. Im zweiten Drittel mehrten sich allerdings auch die Rangeleien auf dem Eis, die schließlich zu einer Spieldauerstrafe gegen Martin Hamann führten. Auf Duisburger Seite konnte vor allem Mika Puhakka überzeugen. Tore: 0:1 (0:57) Erich Goldmann (Roland Verwey) 5-4 ÜZ, 0:2 (13:19) James Black (David Cooper, Erich Goldmann) 5-4 ÜZ, 1:2 (23:30) Carl-Johan Johansson (Mats Diberius, Andreas Naumann), 1:3 (28:08) James Black (Scott King, Rob Sandrock) 5-3 ÜZ, 1:4 (41:02) Rob Sandrock (Christian Hommel) 3-5 UZ, 1:5 (48:13) David Cooper (Ian McIntyre, Franz Fritzemeier). Strafen: Duisburg 24 + 10 (Tim Schnelle) + 5 + Spieldauer (Martin Hamann), Iserlohn 30 + 10 (Lars Brüggemann). Zuschauer: 1000.
http://www.hockeyweb.de/

chabot Offline

NHL-Rookie


Beiträge: 705

18.08.2003 12:42
#9 RE:Testspiele.... Antworten

In Antwort auf:
In einem ausgelichenen Spiel erzielten Busch (9.), Brousseau (10.), Wahlberg (13.), Serikow (22.), Trattnig (27.) und MacLeod (33.) die Tore für die Huskies.

Und plötzlich kann der Tore schießen!
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Das beste Musical aller Zeiten!!!!

Balrog Offline

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Beiträge: 3.745

18.08.2003 12:55
#10 RE:Testspiele.... Antworten

@Chabot: Bei uns hat er in der Vorbereitung auch gescort wie blöd...




Baphomet Offline

männliches Tratschweib
DEL, NHL & Intern. Mod


Beiträge: 6.061

18.08.2003 12:58
#11 RE:Testspiele.... Antworten

Appel kann auch tore schiessen

Atenio

Bapho!


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gooni Offline

Linksschützen-Fetischist


Beiträge: 4.274

18.08.2003 12:58
#12 RE:Testspiele.... Antworten

In Antwort auf:
0:1 (5:50) Appel (Lanier), 0:2 (6:31) Bertrand (Guillet), 1:2 (8:18) Busch (Lindmark - 5:4), 2:2 (9:56) Brousseau (Drury, Trattnig), 3:2 (12:40) Wahlberg (Serikow - 5:4), 3:3 (14:51) Appel (Kunce), 4:3 (21:04) Serikow (Wahlberg), 4:4 (23:40) Luongo (Beaucage - 5:4), 5:4 (26:59) Trattnig (Crowley), 6:4 (32:21)

Appel,Pascal Appelshalalalalalalalalalalalalala
Gooni


Jody Shelley and Jordin Tootoo will be dominating the goons world soon

Uganda-Pastorenverein

Dennis-ETCC Offline

NHL-Star


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20.08.2003 20:49
#13 RE:Testspiele.... Antworten

ETC Crimmitschau - Adler Mannheim 2-4 (1-0;1-3;0-1)

1-0 Matzka (Maltby)
1-1 Ullmann
1-2 Corbet (Carciola,Pyka)
2-2 Carper (Henkel,Mayr)
2-3 Groleau (Corbet)
2-4 Joseph (Martinec,Goc)

PIM: 40 - 42 (ohne gewähr!)
Zuschauer: offiziell 3600(mit dauerkarteninhabern ca.4500)

meinungen zu diesem spiel und dem besuch im sahnpark gibts hier: http://www.adlerfans.de/forum/showthread...4&threadid=8431
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Madden Offline

Forums-Organizer


Beiträge: 5.053

24.08.2003 14:29
#14 RE:Testspiele.... Antworten

Wölfe verlieren beim Deutschen Meister Krefeld mit 3:7

Freiburg, 23. August In einem weiteren Testspiel haben die Wölfe Freiburg am Samstagnachmittag beim Deutschen Meister Krefelder Pinguine mit 3:7 (0:2,1:2,2:3) verloren. Die Tore der Freiburger, die in der Defensive zahlreiche Schwächen zeigten, erzielten Khaidarow, Boon und Stefan. Der KEV kam jeweils kurz vor Ende des ersten und letzten Drittels durch zwei Doppelschläge zu vier Toren. Wölfe-Coach Thomas Dolak musste in diesem Spiel auf Gorgenländer (Bauchmuskelzerrung) und Frosch (Magen-Darm-Virus) verzichten. Am kommenden Dienstag empfangen die Wölfe den Schweizer Nati-A-Club SC Rapperswil-Jona zum nächsten Vorbereitungsspiel in der Franz-Siegel-Halle. Beginn: 20 Uhr. (ehcf.de)

Testspielergebnisse

Nürnberg, 24. August Neben dem Mercure-Cup in Nürnberg und dem Keuco-Cup in Iserlohn gab es auch am Samstag eine Reihe weiterer Testspiele. Hier die Ergebnisse in der Übersicht:

Mannheimer Adler - Slavia Prag 2:0 (Mercure-Cup)
Berlin Capitals - Nybro Vikings 2:5 (Turnier in Aalborg/DAN)
Kassel Huskies - Frankfurt Lions 1:2 nach Penalty (Keuco-Cup)
Blue Devils Weiden - Bayreuth Tigers 2:3
REV Bremerhaven - Hannover Scorpions 1:7
Krefeld Pinguins - Freiburger Wölfe 7:3
SC Bietigheim-Bissingen - EHC Leipzig 16:0
Nürnberg Icetigers - Kölner Haie 4:2 (Mercure-Cup)
Iserlohn Roosters - Düsseldorfer EG Metro Stars 6:3 (Keuco-Cup)

Curt Frenzel Turnier in Augsburg ( 3x15 Min)
SC Riessersee - Black Wings Linz 1:2
Augsburger Panther - EHC München 9:2

http://www.hockeyweb.de

EINMAL LÖWE, IMMER LÖWE

http://www.sg-wolf-aulendiebach.de

Mr Hunter Offline

DEL-Spieler


Beiträge: 155

24.08.2003 20:59
#15 RE:Testspiele.... Antworten

scheint als wäre Mannheims Corbet wieder besser drauf dieses Jahr...


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!!! http://www.nhl-tribute.de -> Forum -> DEL Board !!!

Stoppt Bush! Now.

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