Der Stadt Frankfurt droht derweil der sportliche Super-Gau. Die Finanzierung des Umbaus des Waldstadions für die Weltmeisterschaft 2006 ist ganz offensichtlich ins Stocken geraten. Der bereits als sicher geltende neue Betreiber, das englische Konsortium "Stadivario", kann die von der Stadt verlangten 86 Millionen Euro für ein dreißigjähriges Nutzungsrecht (noch) nicht aufbringen. "Stadivarios" größter Partner bei der Finanzierung war die West LB (1,7 Milliarden Euro minus im Geschäftsjahr 2002), deren Schwierigkeiten seit Wochenbeginn öffentlich geworden sind. Die West LB soll sich inzwischen aus dem Geschäft "Waldstadion" zurückgezogen haben, was weitreichende Folgen für den möglichen Betreiber, die Stadt Frankfurt und auch indirekt für die Eintracht nach sich ziehen würde. Insgesamt wollte "Stadivario" 220 Millionen Euro ins Waldstadion stecken, inklusive einer neuen 15 000-Zuschauer-Halle und eines neuen Hotels.
Im Römer herrschte gestern große Aufregung. "Die Sache ist äußerst heikel", wird Ralph Klinkenborg, Sprecher von Bürgermeister Achim Vandreike, zitiert. Winfried Naß, Referent von Vandreike, wollte eine dramatische Zuspitzung nicht bestätigen. Der Deal mit "Stadiovario" sei nicht geplatzt, sagte Naß, alles andere seien lediglich Spekulationen. Festzuhalten bleibt allerdings, dass "Stadivario" die vorgesehenen Investitionen wohl nicht stemmen kann und deshalb die dringend benötigten 86 Millionen Euro an die Stadt nicht fließen werden. Auch der dezente Hinweis aus dem Römer, es gebe weitere Interessenten, steht auf wackligen Füßen. Schließlich sucht die Stadt Frankfurt schon seit mehr als zwei Jahren nach einem Betreiber.
In Antwort auf: Das wars wohl mit der neuen Multifunktionshalle
Wenn das stimmen sollte und man den Worten eines Gerd Schröder glauben schenken darf, würde das bedeuten, das wir ziemlich bald kein Profi-Eishockey mehr in Frankfurt haben. Aber erstmal abwarten, nicht nur Stadivarios (oder wie auch immer die heißen9 kann eine Halle bauen und diese betreiben Gruß Met
C R E A T I V E S U P P O R T E R S C R E Whttp://www.overtime-board.de/ NY METS W - 33 L - 38 5th NL East von LOTB am 20.06.03 :sooo wichtig is das board dann doch nicht.
West LB schliesst jedenfalls ihre Sonderfinanzierungseinheit
Daily Telegraph
Saunders' finance unit put on hold by WestLB 25 Jun 2003
WestLB has formally closed the controversial principal finance unit run by Robin Saunders to new business, ahead of a review over whether to sell it. The move comes amid mounting unease in London, with staff at WestLB's other investment banking operations understood to be concerned that WestLB could pull out of the City of London altogether.
Tueday the tension between the bank and its star employee was said to have eased, with sources close to WestLB indicating that Saunders, who wants to buy the unit, had been asked to stay and run the businesses in its portfolio pending the review's outcome.
Apropos Waldstadion, laut FNP und Blind wurde auf der Haupttribüne mit Asbest verseuchte Elektrokabel gefunden. Die Entsorgung selbiger soll einen vielstelligen, wenn nicht sogar fünfstelligen Betrag kosten...
Sehe die Situation insgesamt aber auch nicht gerade als ungefährlich an. Selbst wenn man über neue Investoren die fehlenden Mittel auftreibt, ist damit noch lange nicht der Bau einer neuen Multifunktionshalle gesichert.
Muss es der Schröder halt alleine machen und doch am Rebstock die Bude hochziehen...
If you can't beat em, at least beat'em up ! Norrie/Rich/Tasker/Verbeek/Lakos - Toledo Storm Fighting Brigade 2001 "We are team tough, and that includes our fans."- Toledo Storm GM Pat Pylypuik "Toledo is nothing but a bunch of goons who would even mug the pope if he had skates on !" - Ein Dayton Bombers Fan Uganda Propagandacrew 25.05.2003 - Back to where we belong to ! 6:3...live dabei !
In Antwort auf: Muss es der Schröder halt alleine machen
...was ich eh besser fänden würde!!
In Antwort auf: und doch am Rebstock die Bude hochziehen
!! Méschda Hoschbess holy a.k.a. Rosebud ...und nichts ist wie es scheint!!
Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it - we got it!
newcoming tough enforcers: --> Leafs-Fans können hier klicken!! Garrett Burnett HFD GP 62, G 6, A 1, P 7, Pim´s 346 Peter Vandermeer PHI GP 77, G 5, A 8, P 13, Pim´s 335 Sean McMorrow ROC GP 64, G 0, A 1, P 1, Pim´s 315 Darcy Verot SJN GP73, G 5, A 11, P 16, Pim´s 299
In Antwort auf: Muss es der Schröder halt alleine machen
So wie ich die Sache sehe, ist nicht das Bauen an sich das Problem. Ein Betreiber muss her. Und davon gibt es nicht allzu viele. Und zur Zeit schon gar keinen, der das finanziert. Wäre vielleicht ein Fall für einen geschlossenen (Steuerspar-) Fonds. Vermögende Lions-Fans vor. Dann lässt sich vielleicht mit Eishockey gucken Steuern sparen... Analog zur Eignerkabine müsste es dann Eignerlounges geben
geht zwar "nur" ums waldstadion, trotzdem interessant:
Waldstadion: Asbest in der Haupttribüne
Abriss wird teurer für Stadt / Vandreike: Neubau kommt
Beim Bau des Waldstadions sieht sich die Stadt mit einem Umweltproblem konfrontiert. Anfang der Woche wurde bekannt, dass Teile der zum Abriss anstehenden Haupttribüne mit Asbest belastet sind. Jetzt muss eine Spezialfirma den Krebs erregenden Stoff entsorgen.
Von Hans-Jürgen Biedermann und Claus-Jürgen Göpfert
Die Haupttribüne wird derzeit für den von Juli an geplanten Abriss geräumt. Dabei stieß die städtische Projektentwicklungsgesellschaft auf Kabeltrassen, die mit Asbest verkleidet sind. Das Material galt beim Bau der Tribüne, Anfang der siebziger Jahre, als probates Brandschutzmittel. Klaus Kröll, Geschäftsführer der Projektgesellschaft, spricht "von ein paar Kanälen" und meint, die Kontamination sei "nicht der Rede wert". Er räumt aber ein, dass Detailuntersuchungen ausstehen und mit der Fachfirma noch über die Entsorgungsmethode geredet werden müsse. Mit Verzögerungen beim Abriss der Haupttribüne sei aber nicht zu rechnen.
Es ist nicht der erste Asbestbefund. Die Baufirma Max Bögl war am Stadion bereits früher auf asbesthaltige Eternitrohre gestoßen. Bei Grobuntersuchungen der Haupttribüne, die erste Erkenntnisse über kontaminierte Baustoffe liefern sollten, gab es zwar keine Hinweise auf Asbest, aber "im Kellerbeton" geringe Spuren von PCB, wie Projektleiter Istvan Tyukodi der FR mitteilte. "Für deren Beseitigung braucht man nur Handschuhe." Der Bögl-Manager weist daraufhin, dass "solche Fälle von Altlasten im Vertrag mit der Stadt nicht vorgesehen ist". Mithin muss die Kommune für zusätzliche Kosten geradestehen. Ralph Klinkenborg, Referent von Sportdezernent Achim Vandreike, verweist auf den "Altlastenetat" für den Stadionbau. Der sei bislang nicht beansprucht worden sei.
Klinkenborg blickt schon auf die Bundesligasaison. Seine Botschaft über die Zuschauerkapazität auf der Baustelle Waldstadion kann die Fans nicht froh machen. Bei den ersten beiden Heimspielen werden lediglich 23 000 Plätze zur Verfügung stehen, bis zum sechsten steigert sich die Zahl auf mehr als 30 000. Mit einer provisorischen Tribüne, die noch in Rede steht, könnten 2000 Plätze dazu kommen. Darüber verhandeln Bögl und Eintracht derzeit noch.
Derweil versicherte Sportdezernent Achim Vandreike (SPD), springe der potenzielle Stadionbetreiber Patrick Nally wegen Finanzierungsschwierigkeiten ab, werde die Stadt die Lücke mit Krediten decken: "Es wird keine Bauruine geben." Dem pflichtete Klaus Oesterling, Fraktionsgeschäftsführer der SPD im Römer, bei. Das Land werde wegen der Bedeutung des neuen Stadions eine zusätzliche Verschuldung akzeptieren. Ansonsten wäre der Imageverlust für die Stadt enorm. Zudem hat sie sich verpflichtet, die Arena für die WM 2006 zur Verfügung zu stellen.
Mehrkosten kommen beim Stadionbau aber so und so auf die Stadt zu. Sie muss Forderungen der Polizei gerecht werden und aus Sicherheitsgründen einen Tunnel bauen, durch den festgenommene Randalierer abgeführt werden können. Außerdem hat die Branddirektion, wie es heißt, nachträglich auf einer Dachfolie bestanden, die feuerresistent ist.
Ein ernstes Problem bekommt die Stadt bei einem Absprung von Nally. Sie müsste erneut mit den anderen Bietern für den Betrieb des Stadions, die gegen die Briten unterlegen sind, das Gespräch suchen. Doch aus dem Römer verlautet, deren Angebote lägen deutlich niedriger. Möglicherweise muss die Ausschreibung deshalb wiederholt werden. Im Sportdezernat ist man freilich immer noch guter Hoffnung, dass der fertige Vertrag mit Nally noch im Sommer unterschrieben werden kann. Darin ist für eine Nutzung über 30 Jahre eine Pachtsumme von 86 Millionen Euro festgeschrieben, die bei Vertragsabschluss fällig würde und von der Kommune dringend für die Refinanzierung des 150 Millionen teuren Stadionprojektes gebraucht wird.
In Antwort auf:Mehrkosten kommen beim Stadionbau aber so und so auf die Stadt zu. Sie muss Forderungen der Polizei gerecht werden und aus Sicherheitsgründen einen Tunnel bauen, durch den festgenommene Randalierer abgeführt werden können
dann sollte man von jedem festgenommen randalierer 100 euros kassieren, um die mehrkosten wieder reinzubekommen...
190,-€ je Tonne und das Aufwendige Verpacken. Die können gleich mahl eine Einhundrettausender Packung Müllsäcke kaufen und Bigpacks Tausenderweise kaufen.dar kommt freude auf. gruss sven SORGENFREI UMZIEN DAN SOFASPED.DE
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