8.8.2003 Hasek: Verfahren eingestellt - Comeback in Detroit? (nzz.ch) Die tschechische Staatsanwaltschaft in Prag hat die Ermittlungen gegen Eishockey-Idol Dominik Hasek wegen Verdachts der Körperverletzung endgültig eingestellt.
Dominik Hasek, der bei den Detroit Red Wings in der NHL vor dem Comeback steht, hatte als Stürmer in der tschechischen Rollhockey-Liga im Mai in Pardubice einen Gegenspieler attackiert. Mit einem Nasenbeinbruch, einem Schädeltrauma und schweren Nackenwirbel-Prellungen war der Spieler ins Krankenhaus eingeliefert worden. Daraufhin war Hasek vom Verband im Mai wegen schwerer Körperverletzung für zwölf Monate gesperrt worden. Die Staatsanwaltschaft schlug das Verfahren wegen Geringfügigkeit aber nieder.
Die Red Wings, mit denen der Weltklasse-Keeper 2002 den Stanley Cup gewonnen hatte, hatten zuletzt Haseks Rückkehr für die kommende Saiso offiziell bekannt gegeben. Er freue sich darauf, wieder mit seinen Teamkollegen auf dem Eis zu stehen, hatte der Olympiasieger von 1998 gesagt. Die Rückkehr nach einjähriger Pause hatte sich bereits angekündigt, als die Red Wings ihre acht Millionen Dollar teure Option auf den 38-Jährigen eingelöst hatten. http://www.hockeyfans.ch/
10.08. Daymond Langkow und Mike Johnson haben ihre Verträge mit den Phoenix Coyotes verlängert. Johnson verzichtete auf seine Anhörung beim Schiedsgericht und einigte sich vorher mit seinem Verein auf 2,3 Mio $. + + +
09.08. Die New Jersey Devils haben Verteidiger Paul Martin verpflichtet. Martin ist einer der besten Verteidiger in der College Hockey League. + + + Brian Rolston wurden vom Schiedsgericht 3,175 Mio $ zugesprochen. + + + Daymond Langkow wurden vom Schiedsgericht 2,7 Mio $ zugesprochen. + + + Die Tampa Bay Lightning haben den Vertrag mit Verteidiger Janne Laukkanen um 1 Jahr verlängert. + + + Die OHL benennt ihre Conference Trophäen nach Wayne Gretzky und Bobby Orr. Der Eastern Conference Meister wird mit der Bobby Orr Trophy ausgezeichnet, der Western Conference Meister mit der Wayne GretzkyTrophy. Beide Spieler begannen ihre Karriere in der OHL, Orr für die Oshawa Generals, Gretzky für die Sault St. Marie Greyhounds. + + + Die kanadischen Teams wollen inn Zukunft verstärkt auf Pay-Per-View setzen. Viele Topspiele werden dann nur gegen Bezahlung im TV zu sehen sein. Die Topspiele der Ottawa Senators gegen die Toronto Maple Leafs und Edmonton Oilers kosteten bereits letzte Saison 9,95$ pro Spiel bzw. 15,95 $ für beide Spiele. + + + Dominik Hasek wird in seiner Heimat nicht wegen Körperverletzung angezeigt. Die bearbeitende Richterin Lenka Strnadova sieht keine Beweise dafür, dass Hasek seinen Gegenspieler Sila verletzt hat. Eine Begründung für ihre Entscheidung gab sie allerdings nicht ab. Sila war nach einer Auseinandersetzung mit Hasek ins Krankenhaus eingeliefert worden. Die Polizei stützte sich bei ihren Ermittlungen auf Augenzeugenberichte und Medizinische Untersuchungen. Warum die Richterin plötzlich keinen Beweis für eine Verletzung sieht, ist unklar. Hasek kommt vorerst mit einer Geldstrafe von 105 $ davon. Die Angelegenheit kann aber vom obersten Richter noch gekippt werden, wenn Sila Einspruch erhebt. + + + Die Buffalo Sabres haben einen neuen Vertrag mit Stürmer Ales Kotalik und Curtis Brown abgeschlossen. + + +
08.08. Die St. Louis Blues haben einen neuen Vertrag mit Topstürmer Pavol Demitra abgeschlossen. + + + Eine Studie hat alarmierende Ergabnisse ergeben: In der Saison 1995/1996 gab es 17 Ausfälle wegen Gehirnerschütterungen. In der Saison 200/2001 waren es 74 Ausfälle. In der abgelaufenen Saison waren es immerhin 62 Ausfälle wegen Gehirnerschütterungen, trotz strengerer Regelauslegung. Die Fälle von Gehirnerschütterungen nehmen in den letzten Jahren immer mehr zu. Parallel dazu stiegen Durchschnittsgröße und Durchschnittsgewicht der Spieler ebenfalls an. Diese Zunahme der Körpermaße sieht man aber nicht als Grund für die erhöhten Zahlen der Kopfverletzungen an. Mehr zu diesem Thema hier. + + + Um Roger Neilsonzu Ehren wurde in Peterborough, Ontario, eine Straße nach ihm benannt. Ein Teil der George Street wurde in Roger Neilson Way umbenannt. Neilson war einer der wichtigesten Trainer in der NHL Geschichte. Er war Trainer in Toronto, Buffalo, Vancouver, Los Angeles, New York, Florida, Philadelphia und Ottawa. Er wurde in die Hall Of Fame aufgenommen und mit dem höchsten kanadischen Orden ausgezeichnet. Er war der "Erfinder" der Videoanalyse und einer der ionnovativsten Trainer. Er stab im Juni an Haut - und Knochenkrebs. + + + Verteidiger Calle Johansson hat seine Karriere beendet. Er spielte 15 Saisons für die Washington Capitals, in denen er mehrere Vereinsrekorde für Verteidiger aufstellte. Er repräsentierte sein Land Schweden bei vielen internationalen Turnieren. + + + http://www.nhl-tribute.de/index2.html
Atlanta, 12. August Ähnlich wie vorgestern die Washington Capitals, die sich unmittelbar vor dem NHL-Schiedsgerichtstermin mit dem schwedischen Stürmer Michael Nylander auf einen neuen Vertrag einigten, haben am Montag die Atlanta Thrashers gehandelt und einen neuen Vertrag mit ihrem finnischen Keeper Pasi Nurminen abgeschlossen. Damit kamen sie der für den Nachmittag anberaumten Schiedsgerichtsverhandlung zuvor, so dass diese entfallen konnte. Der 27-jährige Nurminen stellte in der letzten Saison zwei neue Clubrekorde für die Thrashers auf: Bei seinen 52 Einsätzen konnte er 21 Siege feiern, zudem hatte er mit 2,88 den besten Gegentorschnitt in der noch jungen Geschichte der Thrashers. Schon im Jahr zuvor kam er in neun Spielen zum Einsatz, verbrachte aber den größten Teil der Saison bei den Chicago Wolves in der AHL. Dort hatte er entscheidenden Anteil am Gewinn des Calder Cups 2002 und wurde zudem Playoff-MVP. Gedraftet wurde Nurminen im Jahr 2001 in der sechsten Runde, zuvor spielte er für Hämeenlinna und Jokerit Helsinki in seiner finnischen Heimat. "Pasi hat im letzten Jahr gute und solide Arbeit für uns geleistet. Wir erwarten von ihm, auch in der Zukunft ein Schlüsselspieler in unserer Mannschaft zu sein, der helfen wird, dass wir erfolgreicher werden", so Generalmanager Don Waddell zu der Vertragsverlängerung.
MINNEAPOLIS (AP) - Herb Brooks, who coached the U.S. hockey team to the ``Miracle on Ice'' victory over the Soviet Union at the 1980 Lake Placid Olympics, died Monday in a car accident. He was 66.
The Hall of Famer lost control of his minivan, veering onto a grassy area at a highway intersection north of the Twin Cities and rolling over.
Brooks apparently was not wearing a seat belt, and his body was found about 35 metres from the vehicle, state patrol Lt. Chuck Walerius said.
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Brooks attended a Hall of Fame celebrity golf event and was on his way to the Minneapolis airport to catch a flight to Chicago, USA Hockey spokesman Chuck Menke said.
``It seems like all the great innovators die young,'' said Ken Morrow, a defenceman on the 1980 team and now a scout for the New York Islanders. ``Coach may have been the greatest innovator the sport has ever had.''
Brooks was behind the bench when the Americans pulled off one of the biggest upsets ever, beating the mighty Soviets with a squad of mostly college players.
That shocking victory, plus beating Finland for the gold medal, assured the team a place in sports immortality and gave the nation a reason to celebrate at a bleak time in its history.
The hostage-taking in Iran, the Soviet invasion of Afghanistan and the energy crisis had cast a pall over the United States.
The young U.S. team was given no chance against a veteran Soviet squad that had dominated international hockey for years and had routed the Americans 10-3 in an exhibition game at Madison Square Garden the week before the Olympics.
On Feb. 22, 1980, the U.S. team scored with 10 minutes to play to take a 4-3 lead against the Soviets and then held on. As the final seconds ticked away, announcer Al Michaels exclaimed, ``Do you believe in miracles? Yes!''
It remains one of the most famous calls in sports broadcasting history.
``He was very single-minded - a person who looked right down the tunnel and knew exactly what he had to do,'' Michaels said Monday night. ``He was never caught up in the afterglow. Here's a guy that helped do something that galvanized the entire country and he wasn't interested in parades or any attention. Just a few weeks after this, he decides to go and coach in Switzerland.''
Brooks' leadership helped turn a ragtag team into champions. He had hand-picked each player.
``You're looking for players whose name on the front of the sweater is more important than the one on the back,'' Brooks once said. ``I look for these players to play hard, to play smart and to represent their country.''
Players kept a notebook of ``Brooksisms,'' sayings the coach used for motivation, such as: ``You're playing worse and worse every day and right now you're playing like it's next month.''
``When it came to hockey, he was ahead of his time,'' Morrow said. ``All of his teams overachieved because Herbie understood how to get the best out of each player and make him part of a team. And like everyone who played for him, I became a better person because I played for Herb Brooks.''
NHL commissioner Gary Bettman said making one of Brooks' teams was an ``extraordinary accomplishment.''
``It is devastating to all of us in the hockey world that his passion for the game, his insight, his foresight, have been taken away,'' Bettman said.
Brooks returned to lead the 2002 U.S. Olympic hockey team to a silver medal. Players from the 1980 team, led by Mike Eruzione, lit the Olympic cauldron at the opening ceremony in Salt Lake City.
When he decided to coach the U.S. team again, Brooks was asked why he would return after writing the most improbable story in hockey.
``Maybe I'm sort of like the players - there's still a lot of little boy in me,'' Brooks said. ``And maybe I'm a little smarter now than I was before for all the stupid things I've done.''
After the Lake Placid Games, Brooks coached the New York Rangers (1981-85), where he reached the 100-victory mark faster than any other coach in franchise history. He coached the Minnesota North Stars (1987-88), the New Jersey Devils (1992-93) and the Pittsburgh Penguins (1999-00). He also led the French Olympic team at the 1998 Nagano Games.
Born in St. Paul, Brooks played hockey at the University of Minnesota, where he later coached from 1972-79, winning three national titles.
``My gut reaction is Minnesota lost its head coach today. Herb Brooks was a Minnesota legend, a Minnesota treasure,'' said Gov. Tim Pawlenty, a hockey fanatic.
Brooks was inducted into the U.S. Hockey Hall of Fame in 1990.
``He truly was part of our American hockey heritage,'' said Tom Sersha, executive director at the Hall of Fame.
Brooks could always get players motivated for a game, firing them up to overcome huge odds. Before playing the Soviets, he told them: ``You're meant to be here. This moment is yours. You're meant to be here at this time.''
Right after the victory, the coach headed to the locker-room, leaving the ice to his players.
``It was not my spot,'' he said years later. ``I always say sort of flippantly, `I had to go to the bathroom. Or, `If I'd have went on the ice when this thing happened, someone would have speared me or something.' It's a great feeling of accomplishment and pride. They had to do it; it was their moment.''
Brooks never had his own moment as a player. He was the last one cut from the 1960 U.S. gold-medal team, and he played in the 1964 and 1968 Olympics without winning a medal.
Last season, Brooks was the director of player development for the Penguins. He rejected a multimillion-dollar offer to coach the Rangers last summer, saying didn't want to be away from his wife and family in Minnesota.
``I knew him for 30 years - we played together, we coached together, we worked together,'' Penguins general manager Craig Patrick said. ``Herbie lived the game and he loved the game.''
Brooks is survived by wife Patti, son Dan, and daughter Kelly.
Minneapolis (rpo). Im Alter von 66 Jahren ist die amerikanische Trainer-Legende Herb Brooks bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Brooks hatte 1980 mit der amerikanischen Eishockey-Nationalmannschaft sensationell den Olympiasieg geholt. Der Unfall ereignete sich auf dem Highway nördlich von Minneapolis. Brooks' Auto soll sich laut eines Sprechers auf der Autobahnkreuzung überschlagen haben. Die Ursache für den Unfall ist noch unklar. "Es ist ein trauriger Tag", sagte Jack O'Callahan, Verteidiger der "Gold"- Mannschaft von 1980, dem TV-Sportsender ESPN. Amerika habe ein Idol verloren.
Brooks hatte vor 23 Jahren bei den Winterspielen in Lake Placid das legendäre "Miracle on Ice" vollbracht, indem er eine Truppe namenloser College-Boys erst zum 4:3 gegen Favorit UdSSR und dem anschließenden 4:2 gegen Finnland zum Olympia-Triumph führte.
Für eine Wiederholung der "Operation Gold" wurde Brooks im vergangenen Jahr aus dem Trainer-Ruhestand geholt. Bei den Winterspielen in Salt Lake City reichte es für das US-Team nach der 2:5-Niederlage im Finale gegen Kanada aber nur zur Silbermedaille.
13.08. Mit der Aussicht auf eine Aussetzung des Saison 2004/2005 steigen die Chancen der neu gegründeteten WHA. Man plant die neue Liga mit 12 Teams, braucht mindestens 8 Teams, hat aber erst 2 Teams. Geplant ist eine Division in Nordamerika und eine in Europa. Es soll auf internationler Eisfläche gespielt werden, die rote Mittellinie soll abgeschafft werden. Alle Teamns werden eine Budgetgrenze von 10 Mio $ haben. Jedes Team darf einen Spieler verpflichten, der diesen Salary Cap überschreitet. Birmingham, Ala., Kansas City, Las Vegas, Quebec City, Sacramento, Winnipeg und Manitoba sind mögliche Kandidaten für die WHA. Zur Zeit sucht man nach interessierten Teams in Europa. Alle Teams sollen 80 Spiele machen, davon die meisten in ihrer eigenen Division. Nur je zwei Spiele sollen über den großen Teich gemacht werden. Am Ende soll ds beste Team aus Nordamerika gegen das beste Team aus Europa spielen. Die WHA gab es bereits von 1972 - 1979. Die Edmonton Oilers, Hardford Whalers, Winnipeg Jets und Quebec Nordiques wurden später von der NHL übernommen. + + + Die Boston Bruins haben den Vertrag mit Center Brian Rolston verlängert. Ausserdem haben die Bruins Tough Guy Sandy McCarthy verpflichtet. Weiterhin arbeitet man intensiv an einer Vertragsverlängerung mit Verteidiger Bryan Berard. + + + Die Calgary Flames haben Verteidiger Toni Lydman für ein weiteres Jahr verpflichtet. + + + Die Atlanta Thrashers haben die Stürmer Randy Robitaille und Eric Healey verpflichtet. + + + Die Florida Panthers haben die Stürmer Ivan Novoseltsev und Ryan Jardine verpflichtet. + + + Die San Jose Sharks haben Stürmer Nils Ekman von den Rangers geholt. Dafür ging Stürmer Chad Wiseman nach New York. + + + Verteidiger Tom Poti hat vor dem Schiedsgericht einen Zwei-Jahres Vertrag über insgesamt 5,9 Mio $ erhalten, wie von den Rangers erwünscht. + + + Die Carolina Hurricanes haben sich mit Verteidiger Danil Markov auf einen Drei-Jahres Vertrag geeinigt. + + + Die Staatsanwaltschaft hat das Verfahren gegen Joe Thornton fallengelassen. Thornton war wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt und Behinderung der Justiz angeklagt. Bei einer Kneipenschlägerei hatte er zwei Polizisten geschlagen, um seinen Bruder zu schützten. Die Anklage wegen Widerstands wird niedergelegt. Als Gegenleistung muss Thornton sich bei den geschädigten Parteien entschuldigen und Arbeitsstunden in einer gemeinnützigen Einrichtung leisten. Die Anklage wegen Behinderung der Justiz wurde vertagt. + + +
12.08. Herb Brooks ist tot. Der 66-jährige starb am Montag bei einem Autounfall in Minneapolis. Brooks war Trainer der US Olmypia Mannschaft und gewann 1980 die Goldmedaille , sowie die Silbermedaille 2002. Er trainierte auch die Minnesota North Stars, New Jersey Devils, New York Rangers und Pittsbrugh Penguins. + + + Torhüter Pasi Nurminen hat seinen Vertrag in Atlanta verlängert. + + + Die Colorado Avalanche haben die Verträge mit Verteidiger Brett Clark und Center Steve Moore verlängert. + + + Verteidiger Willie Mitchell hat seinen Vertrag in Minnesota verlängert. + + + Craig Simpson, Charlie Huddy und Billy Moores sind die neuen Assistenztrainer in Edmonton. + + +
11.08. Michael Nylander hat seinen Vertrag mit den Washington Capitals verlängert. Er wird 2,6 Mio $ verdienen. + + + NHL Star Teemu Selanne hat in seiner Heimat Finnland die Hauptanteile an dem Hockey Team HC Salamat gekauft. Er besaß bereits Anteile an dem Club, ist aber nun der Haupteigener. Der HC Salamat ist der finnische Club, für den die Kanadierin Haley Wickenheiser letzte Saison spielte. Ob sie auch in der nächsten Saison dort spielen wird ist noch unklar. Sie muss sich im Traningscamp unter 40 Spielern durchsetzten, da nur 25 Plätze zu besetzen sind. Ihr Trainer Matti Hagman, ein ehemaliger NHL Spieler, sagte aber bereits, dass ihr Defensivspiel besser werden muss und sie in den Zweikämpfen stärker werden muss. Selanne selbst sagte dazu, man müsse ihr auf jeden Fall eine Chance geben, da sie sehr talentiert sei. + + + Bryan Berard und die Boston Bruins können sich offenbar nicht auf eine neue Vertragssumme einigen. Berard schweben 2,51 Mio $ vor, die bruins bieten 2,008 Mio $. Sollte Berard ein Angebot über 2,51 Mio $ von einem anderen Club erhalten, kann er als UFA den verein wechseln. + + +
10.08. Daymond Langkow und Mike Johnson haben ihre Verträge mit den Phoenix Coyotes verlängert. Johnson verzichtete auf seine Anhörung beim Schiedsgericht und einigte sich vorher mit seinem Verein auf 2,3 Mio $. + + + http://www.nhl-tribute.de/index2.html
In Antwort auf: Bryan Berard und die Boston Bruins können sich offenbar nicht auf eine neue Vertragssumme einigen. Berard schweben 2,51 Mio $ vor, die bruins bieten 2,008 Mio $. Sollte Berard ein Angebot über 2,51 Mio $ von einem anderen Club erhalten, kann er als UFA den verein wechseln.
...hallo Herr Clark, mach mal ein paar Flocken locker!!
Berard würde Philly guuuuuuut zu Gesicht stehen!!
Méschda Hoschbess holy a.k.a. Rosebud ...und nichts ist wie es scheint!!
Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it - we got it!
Christoph Brandner sollte eigentlich zu den Kölner Haien wechseln Köln - Wenige Stunden vor Ende der Transferperiode ist dem achtmaligen deutschen Eishockey-Meister Kölner Haie sein "Spieler des Jahres" von der Schippe gesprungen.
Torjäger Christoph Brandner, in der vergangenen Saison zum wertvollsten Spieler der DEL gewählt, wird sein auf drei Jahre festgeschriebenes Arbeitsverhältnis bei den Haien gar nicht erst antreten.
"Es tut mit Leid für Köln"
Der 28-jährige Österreicher wechselt mit sofortiger Wirkung in die nordamerikanische Profiliga NHL zu den Minnesota Wild, die Brandner im vergangenen Jahr gedraftet hatten.
"Es tut mir wirklich Leid für Köln. Mein Verhältnis zu dem Klub ist sehr gut", sagte Brandner, der vom deutschen Meister aus Krefeld gekommen war und mit neun Toren und neun Vorlagen in 14 Playoff-Spielen maßgeblichen Anteil am sensationellen Titelgewinn der Pinguine hatte.
Vertrag wurde kurz vor Transferschluss perfekt gemacht
Kurz vor Transferschluss am Mittwochmorgen um 9.00 Uhr (MESZ) traf der unterschriebene Vertrag bei der NHL in Los Angeles ein.
In Köln nahm man die Nachricht von Brandners Absprung gefasst auf. "Er soll sich darauf freuen. Das ist ein Kindheitstraum eines jeden Eishockey-Spielers, einmal in der NHL zu spielen", sagte Manager Gerhard Brunner.
Gleich drei Mannheimer wechseln in die NHL
Die Qualität einer Mannschaft stehe oder falle ohnehin nicht mit einem Stürmer. Zudem hat Trainer Hans Zach 13 weitere Offensivkräfte in seinem Kader, so dass Brandners Wechsels "quantitativ kein Problem" darstellt, wie Geschäftsführer Holger Rathke betont.
Schlimmer erwischte es DEL-Rekordmeister Adler Mannheim, der in der Sommerpause seine Nationalspieler Marcel Goc und Christian Ehrhoff sowie Torhüter Dimitri Pätzold allesamt an die San Jose Sharks verlor.
Lewandowski bleibt in Köln
Dagegen entschied sich Kölns Nationalspieler Eduard Lewandowski gegen einen Wechsel ins Farmteam des NHL-Klubs Phoenix Coyotes und bleibt stattdessen lieber in der Domstadt.
Finanziell ist der Brandner-Transfer für Köln allerdings wenig lukrativ, mehr als 40.000 Euro dürften nicht auf das Konto der Haie fließen. Hintergrund ist das komplizierte Vertragswerk zwischen der NHL und dem Weltverband.
Krefeld und Köln kassieren
Die Amerikaner zahlten bislang für alle Transfers von europäischen Spielern in die NHL eine Fixsumme von 9 Millionen Euro an die IIHF, in diesem Jahr erhöht sich der Betrag auf 9,5 Millionen. Je nach Menge der abwandernden Profis variiert die Zahlung an die Klubs.
Im vergangenen Jahr wurden pro Spieler, der nicht in der ersten Runde gedraftet wurde - wozu auch Brandner gehört - , 150.000 Dollar gezahlt. Die Summe wird dann noch anteilsmäßig an die Klubs verteilt, bei denen der Spieler in den vergangenen drei Jahren unter Vertrag stand und im kommenden Jahr hätte spielen sollen. Damit kassiert Krefeld drei Viertel der Transfersumme, Köln nur ein Viertel.
"Le Magnifique" kehrt definitiv zurück
Mario Lemieux brachte es in der letzten Saison auf 28 Tore und 63 Assists
1692 Scorer-Punkte in 879 Spielen: Superstar Mario Lemieux
München - Mario Lemieux wird noch mindestens eine Saison an seine einzigartige Karriere dranhängen.
Am Montag hatte er am Rande eines Golf-Turniers eine Andeutung nach der anderen gemacht. Nur tatsächlich sagen wollte es der Superstar-Center der Pittsburgh Penguins da immer noch nicht.
"The Moose" ahnte es
Am Donnerstag ließ Lemieux nun auch die in Pittsburgh langersehnte formale Ankündigung folgen. "Ich fühle mich hervorragend. Ich freue mich schon wahnsinnig, wieder auf dem Eis zu stehen", sagte der 37-Jährige.
Trotzdem ist die Spannung schon vorher raus gewesen. Schon letzten Monat hatte Penguins-Goalie Johan Hedberg eine Rückkehr von Lemieux an angedeutet.
Batterien sind wieder aufgeladen
Jetzt werden die drei meist gefürchtesten Worte im Eishockey wieder in großen Lettern auf den Titelblättern der Zeitungen in Pittsburgh stehen: "Mario is back".
"Wenn ich mich sowohl physisch als auch psychisch hundertprozentig fühle, würde ich wahnsinnig gerne spielen", hatte ein überaus durchtrainiert aussehender Lemieux schon am Montag verlauten lassen.
Auf die Frage ob er sich denn so fühle, hatte der für viele noch über Wayne Gretzky thronende größte Spieler aller Zeiten geantwortet: "Ja, absolut. Die paar Monate Pause haben mir die Chance gegeben, meine Batterien wieder aufzuladen."
Mehr Training als je zuvor
Auch sein Rücken, der ihm seine ganze Karriere lang die meisten Schmerzen bereitete, macht keine Probleme. Und das obwohl er sein Training im Sommer noch einmal intensiviert hat.
Lemieux, der im Dezember 2000 das größte Comeback in der NHL-Geschichte gegeben hatte, wollte nach der letzten katastrophalen Frust-Saison der Penguins eigentlich aufhören.
Seine Entscheidung doch weiter zu machen, stellt eine dramatische Wende dar zu dem Eindruck, den er beim Saison-Finale gegen die Carolina Hurricanes hinterließ. Sein bevorstehendes Karriere-Ende vor Augen, absolvierte er eine Ehren-Runde wechselte mehrmals sein Trikot.
Damals war er sich sicher, bei einem totalen Umbau, den die finanziell klammen Penguins vergangene Saison einläuteten, nicht dabei sein zu wollen. Das hört sich mittlerweile ganz anders an:
Lemieux plant das volle Programm
"Mit unseren vielen talentierten jungen Spielern, die jetzt nachkommen, wird das sicher ein sehr aufregendes Jahr für uns."
Eine neue Eishockey-Euphorie in der Stahlstadt könnte zudem dann entstehen, wenn das von den Penguins in diesem Jahr im Draft an Nummer eins gezogene Ausnahme-Torwart-Talent Marc-André Fleury schon mit 18 den Sprung in die NHL schaffen sollte.
Lemieux will auch nicht wie spekuliert worden war, nur ein Teil der Spiele absolvieren, sondern bei guter Gesundheit alle 82 Partien bestreiten und noch einmal zeigen, wer der beste Spieler in der NHL ist.
Lemieux, Straka, Morozov
Sein klares Ziel: Mit den Penguins allen Experten trotzen und die Play-Offs erreichen sowie den "Scoring-title" gewinnen. Aller Voraussicht nach wird "Sixty-Six" an der Seite des Tschechen Martin Straka und des Russen Aleksey Morozov stürmen.
Straka ist neben Lemieux der einzig verbliebene Superstar im Penguins-Angriff und vom hochtalentierten 26-jährigen Morozov, dem Lieblings-Rechtsaußen Lemieux's, wird in "the Burgh" für diese Saison endlich der Durchbruch zum Star erwartet.
Lemieux ist der "All-time"-Führende bei den pro Partie erzielten Scorerpunkten und gleichzeitig der Besitzer der Penguins.
New York, 14. August Alexei Kovalev soll in der nächsten Saison den Rangers helfen, nach sechs verpassten Playoffteilnahmen in Folge wieder in die Runde der letzten 16 NHL-Teams einzuziehen. Gestern unterschrieb der 30-jährige Russe einen neuen Vertrag bei den "Broadway-Blueshirts". Nachdem Kovalev schon von 1992 bis 1998 bei den Rangers spielte, kehrte er im Februar diesen Jahres durch einen großen Spielertausch, bei dem acht Spieler involviert waren, zurück in den Madison Square Garden. "Alex ist einer der Topspieler der Liga. Er kann ein Spiel dominieren wie nur wenige andere Spieler. Wir sind uns sicher, dass er sehr wichtig für den Erfolg unseres Teams in der kommenden Saison sein wird", so Manager und Trainer Glen Sather. Auch Kovalev selbst machte nie einen Hehl aus seiner Liebe zu New York: "Ich bin glücklich wieder in New York zu sein. Die Rangers sind eine großartige Organisation." In 11 NHL-Spielzeiten für die Rangers und Pittsburgh kam Kovalev auf 278 Tore und 357 Assists. Zudem durfte er in der letzten Saison zum zweiten Mal am All-Star Game teilnehmen. Schon 1994, beim letzten Stanley-Cup Gewinn der Rangers, spielte Kovalev eine wichtige Rolle und wurde einer der ersten russischen Spieler, der seinen Namen auf den Cup eingravieren lassen durfte.
Ryan Smyth bleibt bei den Oilers - Sieben Millionen Dollar für zwei Jahre
Edmonton, 15. August Ryan Smyth wird auch seine neunte NHL-Saison bei den Edmonton Oilers spielen. Am Donnerstag, nur Minuten vor der Sitzung des NHL-Schiedsgerichts, das über einen neuen Vertrag für Smyth verhandeln sollte, band sich der 27-jährige Stürmer für weitere zwei Jahre an den Club aus der kanadischen Provinz Alberta. Im ersten Jahr wird Smtyh 3,45 Millionen Dollar erhalten, in der Saison 2004/05 dann 3,55 Millionen. "Smitty spielte seine gesamte Karriere bei uns und wir wollten definitiv diese Verbindung nicht trennen. Das Problem mit den Schiedsgerichtsverhandlungen ist, dass der Club die Kontrolle über das eigene Budget aus der Hand gibt. Mit dem Kompromiss, den wir gefunden haben, kann Smyth weiterhin eine wichtige Rolle für die Oilers spielen", so Generalmanager Kevin Lowe. Mit 61 Punkten (27 Tore, 34 Assists) war Smyth Topscorer der Oilers in der letzten Saison. Auch seine 10 Überzahltreffer waren teamintern unübertroffen. Bei der letzten Weltmeisterschaft in Finnland führte Smyth "Team Canada" als Kapitän zum Titelgewinn. Der sympathische Linksaußen zeigte sich über den neuen Vertrag auch selbst erleichtert: "Ich bin ein Edmontoner durch und durch. Schon als Kind war ich ein Oilers-Fan und es gibt kein anderes Team für das ich so gerne spielen würde wie für Edmonton. Ich bin jetzt sehr glücklich, das ist für mich und meine Familie einfach wundervoll."
Toronto, 16. August Der Stromausfall an der Ostküste der USA und in weiten Teilen Kanadas hat auch Auswirkungen auf die NHL: Die Schiedsgerichtsverhandlung von Rangers-Stürmer Anson Carter musste verschoben werden, da es dem zuständigen Schlichter nicht möglich war, von New York nach Toronto zu reisen. Anson Carter hingegen war vor Ort, musste aber unverrichteter Dinge wieder abreisen. In der letzten Saison verdiente Carter 2,4 Millionen Dollar und erzielte 26 Tore und 34 Assists. Bis jetzt konnten sich allerdings die Rangers und Carter nicht auf einen neuen Vertrag einigen, so dass die Einschaltung des Schiedsgerichts unumgänglich war. Carter war erst im März, kurz vor Transferschluss, von den Edmonton Oilers nach New York getauscht worden, da man in Edmonton sicher war, dass man sich einen möglichen Schiedsgerichtsspruch von ca. 4 Millionen Dollar nicht leisten kann. Schon im letzten Jahr war Carter für eine Gehaltsverhandlung vorgesehen, konnte sich aber damals vor Beginn der Anhörung mit Oilers Generalmanagaer Kevin Lowe einigen.
Kölzigs Capitals setzen auf Jugend als Tugend [18.08.]
Mit einer verjüngten Mannschaften wollen die Washington Capitals um den deutschen Keeper Olaf Kölzig in der nächsten Saison der NHL in die Erfolgsspur zurückfinden. Keine leichte Aufgabe für Trainer Bruce Cassidy.
(sid)- Der Schock der Vorsaison, als man in den Play-offs überraschend an Tampa Bay scheiterte, ist in Washington verdaut - jetzt zählt bei den Capitals nur noch die Zukunft. Und um langfristig in der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL erfolgreich zu sein, machte das Team des deutschen Torhüters Olaf Kölzig einen personellen Schnitt und schenkt der Jugend das Vertrauen.
Der neue "Jugendstil" ist aber nur zum Teil gewollt. Denn in Calle Johansson hängte eine echte Capitals-Legende seine Schuhe an den Nagel. Der Schwede war in Washington eine Institution uns spielte 983 Spiele, erzielte dabei als Verteidiger 474 Punkte, gab 361 Vorlagen und erzielte 51 Power-Play-Tore - alles ewige Vereinsrekorde bei den "Caps". Ebenfalls ersetzen muss Trainer Bruce Cassidy Ken Klee. Der Defensiv-Stratege ist derzeit Free Agent.
Hoffnungen auf Routinier Bondra
Die große Lücke, die die beiden Routiniers in der Abwehrreihe vor Kölzig hinterlassen, soll vor allem von den neuen Youngstern geschlossen werden. Zwei Namen spielen dabei eine große Rolle: Rick Berry und Steve Eminger. Allerdings setzt Cassidy seine Talente nicht unter Druck, sondern gibt ihnen die nötige Zeit, sich zu entwickeln. "Im letzten Jahr haben wir Jason Doig ins kalte Wasser geworfen und er hat sich toll entwickelt. Vielleicht kann er in diesem Jahr auch eine Führungsrolle übernehmen. Es ist eine echte Herausforderung, mit unerfahrenen Spielern in eine Saison zu gehen. Wir müssen geduldig sein und unseren Spielern die Chance geben, sich zu beweisen."
Die Abwehr soll in der kommenden Spielzeit das Herzstück der "Caps" werden, aber auch die Offensive um Superstar Jaromir Jagr wurde verstärkt. General Manager George McPhee war im Sommer nicht untätig und schloss Verträge mit Petr Sykora, Andrej Podkonicky und Garret Strosheim. Zudem wurde Rekord-Scorer Peter Bondra per Option ein weiteres Jahr in Washington gehalten. Der Tscheche ist mit 790 Punkten schon jetzt All-Time-Leader bei den Capitals und soll mit seiner Erfahrung auch in der Zukunft für Tore sorgen.
18.08. Die Spekulationen um Curtis Joseph verdichten sich und er könnte nun tatsächlich in Boston landen. Seinem Agenten zufolge existiert keine Liste mit bevorzugten Teams. Nur sein hohes Gehalt ist ein Problem. Joseph selbst wäre bereit seine No-Trade Klausel für Boston aufzugeben. + + +
17.08. 2.500 Menschen kamen gestern zu Herb Brooks ' Beerdigung. Der ehemalige U.S. Olympia Team Captain Mike Eruzione hielt die Rede bei der Messe in der Kathedrale von St. Paul und eröffnete diese mit den Worten: Herb sagte immer jedem seine ehrliche Meinung. Gerade jetzt sagt Herb zu Gott "Ich mag den Stil deiner Mannschaft nicht. Wir sollten da was ändern". Wer Brooks kannte, wußte worauf er anspielte. Brooks war bekannt dafür, immer etwas verbessern zu wollen. Der 66-jährige war am Montag bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Vermutlich war er am Steuer eingeschlafen und hatte die Kontrolle über das Fahrzeug verloren. Er war verantwortlich für den Olympia Sieg der US Mannschaft 1980, der als "Miracle on ice" in die Sportgeschichte einging. + + + Die USA haben beim U 18 World Cup in der Slovakei mit einem Sieg über Russland die Goldmedaille gewonnen. Das US Team gewann bei diesem Mini Turnier alle 5 Spiele. Neben den USA und Russland spielten noch Kanada, Schweden und die Slovakei. 2002 hatten die USA bereits das Turnier der U 17 gewonnen. + + + Verteidiger Nolan Pratt hat einen neuen Vertrag in Tampa Bay abgeschlossen. + + + Der ehemalige General Manager der Sharks, Dean Lombardi, unterzeichntete einen Vertrag als Scout bei den Philadelphia Flyers. + + + http://www.nhl-tribute.de/index2.html
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a.k.a. Rosebud
...und nichts ist wie es scheint!!
Ya tyebya lyublyu 
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