Meiner Meinung nach holen sie einfach nur Spieler die endlich mal 3-ligatauglich sind . Die anderen waren zwar jung die letzten beiden Jahre , aber da hörts dann auch schon auf ...
Und Licht ist mit 29 sicherlich kein Oldie , Judt auch noch nicht (bald 32) Gruß Timo
Diese Lutscher , die keine Fans sind , sind Freunde von mir ... Und darauf bin ich Stolz
Klassenerhalt 2003 --- Ich bin Stolz auf dieses Team !!! DK 2003 ??? Aja , muss ja oder ??? Hannover 2002 Hannover 2003 und Berlin 2003 , da war ich überall dabei .
Uganda Propagandacrew
Rest in peace, Charly. Dich kann niemand ersetzen !!!
das sind eigentlich alles gestandene/durchschnittliche Zweitliga spieler, die sollten eigentlich langen um in der regionalliga oben anzugreifen. aber die wahrheit liegt ja bekanntlich auf dem platz _____________________________ 101% Marc Dillmann
Licht ist 28.... egal... aber die neuen haben höheres Potential als die Spieler der letzten 2 Jahre.. z.B: Der Hock oder der Licht könnten auch ohne Probleme in der 2.Liga spielen.
Na ja, bin ja bekanntlich kein grosser OFC-Fan, aber das hört sich doch bis jetzt alles ziemlich gut an. Mit dem Team spielen sie nächstes Jahr sicher oben mit. Aber Augsburg und Hoffenheim werden da auch noch ein Wörtchen mit zu reden haben...
Hock kommt aus Mainz / Endgültige Abkehr vom Jugendstil
Reicht die Zeit? Erst am 5. Juli wollen die Offenbacher Kickers mit der Vorbereitung auf die neue Saison in der Fußball-Regionalliga Süd beginnen. „Vier Wochen sind im Sommer nicht sehr lang“, gibt Sascha Licht, der neue Offensivspieler des OFC zu. Lars Schmidt dagegen glaubt, daß die Zeit schon heute für die Kickers arbeitet. Der Offenbacher Manager geht fest davon aus, daß das Personal gemäß der von Trainer Ramon Berndroth ausgearbeiteten Trainingspläne körperlich bestens vorbereitet aus dem Urlaub zurückkehrt. „Die Jungs registrieren, daß die Konkurrenz größer wird“, sagte Schmidt. Mit dem Mainzer Zweitligaspieler Christian Hock und dem Neunkirchener Regionalligastürmer Suat Türker stellten die Kickers am vergangenen Mittwoch die Zugänge fünf und sechs vor. Beide Akteure unterschrieben beim OFC Zweijahresverträge, die im Fall des Aufstiegs nach der kommenden Spielzeit auch für die zweite Liga gelten würden. Zum Abschluß ihrer Personalplanungen möchten die Offenbacher in der kommenden Woche noch zwei Stürmer mit Profierfahrung verpflichten. Anfang Juli beginnt bei den Kickers eine neue Zeitrechung. “Der OFC hat eine komplett neue Mannschaft zusammengestellt“, stellte Christian Hock richtig fest. Bruno Akrapovic (35 Jahre), Steffen Menze (34), Hock (33), Thorsten Judt (32), Licht (28) sowie Türker (27) heben das Durchschnittsalter der Offenbacher deutlich an. Die Abkehr vom Jugendstil auf dem Bieberer Berg läßt die Kickers aber nach Auffassung des Managers in Zukunft sportlich nicht alt aussehen. Ob die Spieler älter oder jünger seien, sei ihm egal. „Wir erhöhen jetzt die Qualität auf dem Platz. Mit den jungen Spielern hatten wir nicht ganz den durchschlagenden Erfolg. Und Mittelmaß wird hier nicht akzeptiert“, begründet Schmidt den neuen Kurs. Die neuen Spieler haben die Erwartungen an ihre Person schon vor dem Rundenstart verinnerlicht. Der OFC werde oben mitspielen. „Ich wollte zu einem Verein mit großer Perspektive“, hob Türker hervor. Vor seiner Zeit in Neunkirchen stand der Angreifer bei Young Boys Bern, den Amateuren des FC Bayern München sowie bei der TSG Hoffenheim unter Vertrag. Christian Hock hatte nach rund 230 Spielen in der Mainzer Zweitligamannschaft trotz eines Vertrages bis 2004 keine Perspektiv mehr. Das Angebot , die in die Regionalliga aufgestiegenen Amateure zu verstärken, lehnte der ablösefreie offensive Mittelfeldspieler ab. „In Offenbach sehe ich für mich bessere Perspektiven“, sagte er. Neuer Assistenztrainer von Berndroth soll der frühere OFC-Torhüter Rene Keffel werden. Entgegen anderen Verlautbarungen planen die Kickers Steffen Menze von Union Berlin „nur“ als Spieler ein. Offensivspieler Samir Naciri liegt ein Angebot der Offenbacher vor. Während überlegt wird, Thorsten Becht als Stand-by-Spieler zu halten, müssen Kagiouzis, Saridogan, Langen und wohl auch Schindler den Verein verlassen. Zwar streben die Kickers mit Falk, Schönefeld und Knappmann kein Ausleihgeschäft an, bei passender Gelegenheit ließe Lars Schmidt allerdings mit sich reden. Auf Disziplin wird der Manager in der kommenden Spielzeit großen Wert legen. Berufliche Freistellungen der Spieler wird es nicht mehr geben. „Die Zeit muß mit voller Konzentration für den OFC eingerbacht werden. Ansonsten gibt es Abmahnungen“, kündigte Schmidt an. Für das alte Personal ändern sich auch wegen der vielen Neuverpflichtungen von oben die Zeiten – was der Manager sehr begrüßt. „In der vergangenen Saison war es ein bißchen einfach, unter die ersten elf Spieler zu kommen“, sagte er.
meiner meinung nach haben die offenbacher ein jahr lang erfolg mit dieser mannschaft, aber um langfristigen erfolg zu haben müssen sie auf die jungend bauen wies der FSV Frankfurt macht. Das ist der richtige Weg!!!
Ich denke nicht mal das die Kickers nächste Saison mit diesem Konzept Erfolg haben...Alte, satte Spieler bringens nicht...Das hat man in Saarbrücken mit Hutwelker,Covic, Breitkreuz usw. auch versucht und ist böse auf die nase gefallen... Freie Lionistische Gemeinde Mörfelden