Princeton, 19. Mai In den letzten Wochen stand die Frage im Raum, wie die East Coast Hockey League nach der Fusion mit der West Coast Hockey League heißen wird. Ganz einfach: ECHL. Das bedeudet nur nicht mehr East Coast Hockey League, sondern... eben ECHL. Verwirrend? Vielleicht, hat aber einen einfachen Hintergrund. "ECHL ist eine existierende und anerkannte Marke, die hilft, die expandierende Liga auch an neuen Orten zu etablieren", berichtet ECHL-Präsident Brian McKenna. Auch das Logo wird weiterhin benutzt, nur die Worte "East Coast Hockey League" werden entfernt. Dass die ECHL nach 15 Jahren ihren guten Namen nicht aufgeben will, erscheint logisch. Denn wie kaum eine andere nordamerikanische Liga boomte die ECHL in kurzer Zeit und stieg zur wichtigsten Liga nach der NHL und AHL auf. Um der "neuen" ECHL doch noch einen frischen Touch zu geben, wird das nun für sich selbst stehende Kürzel um einen "Untertitel" erweitert: "ECHL - America’s Premier AA Hockey League". Die ECHL begann in der Saison 1988/89 mit sechs Teams und wird zur Saison 2003/2004 mit 32 Teams in ganz Nordamerika an den Start gehen. Fehlt nur noch eine neue Bedeutung für das Kürzel ECHL. Vielleicht "Every Coast Hockey League", oder so... http://www.hockeyweb.de/international/nhl_newsfeed.htm
20.5.2003 ECHL und WCHL fusionieren (mm / hockeyweb.de) Ligafusion auf der dritten Stufe des nordamerikanischen Eishockeys: Die East Coast Hockey League (ECHL) und West Coast Hockey League (WCHL) fusionieren und nennen sich ECHL. Das Kürzel ECHL, der berühmtesten US-Liga nach der NHL und der AHL, soll wegen ihres guten Rufes weiterhin erhalten bleiben, jedoch nicht mehr für "East Coast Hockey League" stehen, diese Bezeichnung verschwindet nach der Fusion aus dem Logo. Die 1988/89 mit fünf Mannschaften gegründete Liga wird nächste Saison 32 Mannschaften umfassen. Diese Saison spielte mit Timo Helbling für Toledo Storm auch ein Schweizer in der alten ECHL. Die neue ECHL will sich nun verstärkt als die bedeutendste Liga unterhalb der NHL und der AHL etablieren. Die Bilanz der alten ECHL in dieser Saison: 24 der 30 NHL-Clubs und 22 der 28 AHL-Clubs hatten Partnerschaften mit ECHL-Teams. 90 frühere ECHL-Spieler bestritten diese Saison die NHL und in den Playoffs waren es 36 frühere ECHL-Spieler und fünf Ex-ECHL-Trainer. An der WM in Finnland war die ECHL mit 35 Ex-Spielern vertreten.
Die neue ECHL: Eastern Conference Nord: Atlantic City, Cincinnati, Dayton, Johnstown, Peoria, Reading, Toledo, Trenton, Wheeling. Eastern Conference Süd: Augusta, Charlotte, Columbia, Florence, Florida, Greensboro, Greenville, Gwinnett, Roanoke, South Carolina. Western Conference Ost: Arkansas, Columbus, Louisiana, Mississippi, Pensacola, Texas. Western Conference West: Anchorage, Bakersfield, Fresno, Idaho, Las Vegas, Long Beach, San Diego. http://www.hockeyfans.ch
Neue ECHL geht voraussichtlich mit 32 Teams an den Start
Morten, den 23.5.2003 - Nach der Fuision zwischen East Coast Hockey League (ECHL) und West Coast Hockey League (WCHL) zur "neuen" ECHL scheinen sich auch die Divisionen zu formieren. Mit der Mammut-Anzahl von 32 Teams wird die neue Liga voraussichtlich an den Start gehen.Wir haben einmal die einzelnen Divisionen und ihre Teams aufgelistet.
Southern Division Augusta Lynx Charlotte Checkers Columbia Inferno Florence Pride Florida Everblades Greensboro Generals Greenville Grrrowl Gwinnett Gladiators Roanoke Express South Carolina Stingrays