für de domi mit

Atenio

Bapho!

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dachte mir gerade, wann endlich einer einen bericht schreibt über eure tour ...

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OK, Kurzbericht :

Samstag 18.00 Ankunft Düsseldorf, nachdem das Auto im Parkhaus abgestellt war, erstmal 2 Alt zum Start.
Dann ab ins Hotel. Es wurde schnell geduscht, und danach ab in die Altstadt wat essen. Beim Essen etwa 3-5 Alt.
Dann gings in die Pinte (1.Teil) Wieder etwa 3-5 Alt. Dann Feuerwerk (ooooaaaa)dann wieder alt.
Also ich kam bis 4.00 Uhr auf 25 Alt und ein Krefelder Dann 4 Kopfschmerztabletten gegessen und dann
ins Bett. Um 9.30 frisch wieder aufgestanden. Frühstück, ab ins Centr-O in die Zeche Jakobi, dann zum 2-0 Sieg
und dann heim. Zwischen 1.Liga Absteiger Leverkusen und dem 2.Liga Aufsteiger 1.FC. Wettbewerbsverzerrung 1,5 Stunden im Stau gestanden . Jau, dann gegen 2100 zuhause. FIX UND ALLE, aber glücklich
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Hockey -
for the few
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DU MUSST dein 60er Endspieltrikot am Sonntag wieder anziehen. besser noch: zieh es bitte die ganze woche nicht aus ...
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Ultras Panama

@Ben

In 10 Stunden NUR 25 Alt ?????

C-Gam
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@CereMONI Ya tyebya lyublyu

hättest du mal 25 krefelder und ein alt getrunken, ist 1. leckerer und 2. macht das weniger kopping

Bericht: 8 uhr aufstehen, ab ins fitnessstudio trainieren, 12:15 zuhause, 12:24 los zum zug. 13:30 am stadion und strömender regen (ich sag nix *g*) dann 2-0 sieg und gute stimmung, 18:45 uhr wieder zuhause und DSF zusammenfassung gucke

Atenio

Bapho!

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DU MUSST dein 60er Endspieltrikot am Sonntag wieder anziehen. besser noch: zieh es bitte die ganze woche nicht aus ...

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Also ich hatte es das ganze Wochenende an. Es wird jetzt gereinigt und dann am Sonntag wieder übergestreift.
Aber keine Angst es wurde am Samstag Nacht getauft. Mann muß ich gestern gestunken haben
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Heute auf den Tag genau...

Geschrieben am Montag, 19.Mai. @ 13:26:15 CEST von eintrachtfans.de

Irgendwann gestern nacht, nach der Rückkehr aus Oberhausen, als sich mein Blick einfach nicht mehr abwenden wollte von der aktuellen Tabelle, irgendwann zwischen zwei Versuchen, alle mögliche Konstellationen von Ergebnissen des letzten Spieltages hochzurechnen, da fiel mir plötzlich auf, was ich da mache. Ich darf tatsächlich, neunzig Minuten vor Ende der Saison 2002/03, nachrechnen, daß wir bald schon wieder gegen Bayern, Dortmund, Schalke usw. spielen könnten, wenn wir "nur" (?) das Heimspiel gegen Reutlingen genau so hoch gewinnen wie Mainz das Auswärtsspiel in Braunschweig...

Rückblende: Heute auf den Tag genau vor 11 Monaten, am 19.06.2002, erhielt ich früh morgens einen Anruf. Ich wollte eigentlich meinen Arbeitstag gerade beginnen - und ahnte noch nicht, daß ich jegliches Arbeiten, ja Nachdenken-Können für diesen Tag bald vergessen mußte. Die Nachricht traf mich (und auch den Anrufer) wie ein Keulenschlag: Die DFL verweigert Eintracht Frankfurt die Lizenz. Die Entscheidung, so hieß es in der Presseerklärung, sei einstimmig gefällt worden und endgültig; ein Rechtsmittel gebe es nicht.

Leere. Totale Leere. Hektisch im Internet allerlei Seiten aufgerufen. Aber nirgends wurde dies als Ente entlarvt. Im Gegenteil: Erste Agenturmeldungen bestätigten das Unglaubliche: Die Eintracht bekommt keine Lizenz.

Leere. Totale Leere. Und Wut. Kurz bevor einen die totale Lähmung übermannt, entwickelt man hektische Aktivitäten. Ich schlage auf meine Tastatur ein, verfasse ein Schreiben an den Kartenservice der Eintracht. Bestelle fünf Tribünen-Dauerkarten für die nächste Saison - "verbindlich, egal welche Liga, egal welcher Preis" und setze einen Kommentar darunter, dessen genauer Wortlaut mir entfallen ist, der aber sinngemäß lautete "Die DFL kriegt uns nicht klein!" Und ab geht das Fax...

Doch das war eine Lüge. Die DFL hatte es an diesem Tag wirklich geschafft, mich "klein zu kriegen". Es folgten unzählige weitere Telefonate, und am Abend eine Art "Dringlichkeitssitzung" der Fan- und Förderabteilung. Was ist passiert? Wie geht's weiter? Gibt es noch eine Chance? Und wenn nicht, was fehlt uns noch zur (wenigstens) Regionalliga-Lizenz?

Leere. Totale Leere. Und Verzweiflung. Wir und der FSV in derselben Liga. Reisig feixt. Es gibt Anzeichen, daß "Politik und Wirtschaft" nun den FSV unterstützen werden, um mit diesem die alte Idee des FC Rhein Main zu verwirklichen. Paranoide Hirngespinste oder reale Gefahr? Wer weiß das schon, an diesem Tag? Wessen Kopf ist noch klar genug, um das zu überschauen?

Horrorvisionen. Die AG wird, wenn es beim Lizenzentzug bleibt, Insolvenz anmelden; soviel ist klar. Wird sie den e.V. mit in den Tod reißen? Müssen wir den Weg des KSV Hessen Kassel (jetzt: FC Hessen Kassel) nachgehen, also Neugründung und Neubeginn in der Kreisklasse C? Wie können wir das verhindern? Wieviel Jahre (Jahrzehnte) werden vergehen, ehe wir uns hiervon erholen können? Und irgendwie spürt man plötzlich die Verantwortung: Eintracht Frankfurt hat an jenem 19.06.2002 nur noch uns, die Fans. Alle andere Ressourcen hat man "zielsicher" ruiniert.

Es ist kein schöner Tag, der 19. Juni des vergangenen Jahres. Es ist einer jener Tage, an denen Du durch die Gegend taumelst und Dich wunderst, warum Du noch halbwegs still rumsitzen oder geradeaus laufen kannst. Wo Dir eigentlich doch viel mehr - in stetem Wechsel - nach Heulen und "Alles-kurz-und-klein-Schlagen" zumute ist.

Zeitsprung zurück in die Jetztzeit, 11 Monate später (oder genauer: 11 Monate minus einem Tag):

Wieder bin ich wegen der Eintracht unterwegs. Aber da ist nichts mehr von der Leere und der Verzweiflung jenes schrecklichen 19.06.02. Heute geht es, in einer Stimmungslage zwischen Euphorie und Bangen, nach Oberhausen...

Ich habe in den vergangenen 30 Jahren durchaus nicht wenige Auswärtsfahrten gemacht. Aber die gestrige wird bestimmt im "Kultstatus-Ranking" ziemlich weit oben landen, vermutlich irgendwo zwischen dem 5:0 in Duisburg 1984 (Relegation) und dem 1:0 in Neapel 1994... Ein fremdes Stadion, fest in unserer Hand. Nicht nur die gesamte Kurve, sondern auch die an beiden Seiten angrenzenden Tribünen eklusiv in schwarz-rot!

Um 15.50 Uhr ist es soweit: Keine 11 Monate nach den schwärzesten Stunden der Vereinsgeschichte, als unser zumindest kurz- und mittelfristiges Schicksal außerhalb des Profifußballs besiegelt schien, schießt uns Dino Toppmöller mit seinem zweiten Tor wieder auf einen Erstligaplatz! Ich sehe viele der Gesichter wieder, die an jener "Dringlichkeitssitzung" am 19.06.02 teilnahmen. Jetzt liegen wir uns glückselig in den Armen. Hätte uns das einer vorhergesagt, an jenem 19 Juni... (wir hätten diesen Propheten vermutlich totgeschlagen, weil er sich über unsere Gefühle lustig gemacht hätte)!

Nein, das ist keine Geschichte, die das Leben schrieb. Eine solche Geschichte kann nur eine schreiben: die Eintracht.

Ich werde nie verstehen, wieso sich heutzutage gelangweilte Menschen mit Gummiseil am Fuß von Brücken oder Baukränen stürzen müssen, um mal den "richtigen Kick" zu erfahren. Wer Emotionen und Adrenalinstöße will, hat es doch viel einfacher: er muß nur Eintrachtfan werden...

Ich hoffe, Euch nicht gelangweilt zu haben. Aber ich finde, das mußte mal gesagt werden, an einem Tag wie diesem... ;-)

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Ultras Panama

Das Internet-Team der Frankfurter Eintracht wird zum ersten Mal zusammen mit dem neuen Kooperationspartner von http://www.eintracht-frankfurt.de, USF (United Streaming Force), ein Spiel unserer Eintracht live aus dem Waldstadion übertragen. Und was bietet sich da besser an, als das "Endspiel" gegen den SSV Reutlingen live zu kommentieren.
Die Macher von USF sind DJ Sniper und DJ Tomek, die vor neun Monaten USF gründeten. Die beiden senden 7 Tage die Woche 24 Stunden live.
Ihr könnt euch Musiktitel wünschen, Eure Grüße loswerden oder an Aktionen bzw. Gewinnspielen teilnehmen.
Den Livestream könnt Ihr auch hier auf der Page anhören und die Seite der USF könnt Ihr hier http://www.usf-radio.clipserv.de/ besuchen um Ihnen die Meinung zu geigen. :)

Let's Music play!

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Ultras Panama

Wenn die Nerven keine Streiche spielen

Kurz vor Ultimo bleibt Eintracht Frankfurt im heißesten Aufstiegsrummel erstaunlich cool

Von Thomas Kilchenstein (frankfurter-rundschau.de - 20.05.2003)

200 Stundenkilometer werden es wohl gewesen sein, vielleicht auch 220, die Autobahn war frei, der Beton trocken. Regnen sollte es erst bei der Heimfahrt, aber da war das Schwierigste ja schon geschafft. Ihnen hatte es ganz offensichtlich nicht schnell genug gehen können, auf jeden Fall noch rechtzeitig anzukommen in Oberhausen: Die multifunktionale Fahrgemeinschaft Jürgen Neppe, Aufsichtsratschef, und Peter Fischer, Präsident, auf Dienstreise mit Eintracht Frankfurt, wollte nur nichts verpassen vom Spektakel im Westen. Und waren dann prompt gut zwei Stunden zu früh im Niederrheinstadion. Oder war es die pure Nervosität, die Anspannung, die Angst vor dem Versagen auf den letzten Metern, die das Gaspedal ganz unten hielt?

Und wenn es denn je da gewesen sein sollte, das Fracksausen der Führungskräfte, es sollte allenfalls 20 Minuten dauern. Die Partie war danach bereits entschieden, zwei schnelle Tore des Dauerreservisten Dino Toppmöller machte die Dienstreise zu den heimstarken Oberhausenern zum entspannten Vergnügen.

Vielleicht ist das in der Nachbetrachtung das wirklich Bemerkenswerte an diesem ungefährdeten 2:0-Sieg der Frankfurter. Dass sie den Erfolg mit einer Souveränität und Abgeklärtheit nach Hause schaukelten, die man ihnen eigentlich gar nicht richtig zugetraut hätte. Bis auf Alex Schur, der eine Halbzeit gebraucht hatte, sich mit dieser Drucksituation zu arrangieren, waren die Frankfurter mit einem beeindruckenden Selbstbewusstsein aufgetreten. Da waren keine Beine lahm, keinem war der Magen flau, eher wirkten die Frankfurter Spieler so, als seien sie solche Situationen im Dutzend gewöhnt: sich keinen Fehler zu erlauben. Das machte offensichtlich auch Eindruck bei Anderen, etwa der unmittelbaren Konkurrenz. Björn Schlicke, zentraler Verteidiger bei der Spielvereinigung Greuther Fürth zum Beispiel, sagte im kicker, Eintracht Frankfurt sei im Unterschied zu den Franken, "ein großes Team" - eben weil es auch mit schwierigen Situationen prima umzugehen in der Lage ist.

Eine der Stärken dieser Frankfurter Mannschaft, das hat die jüngste Vergangenheit gezeigt, ist ihre mentale Stabilität. Kurz vor Ultimo bleibt Eintracht Frankfurt ausgerechnet im heißesten Aufstiegsrummel erstaunlich cool. "Wir können uns sehr gut auf den Punkt konzentrieren", hat Eintracht-Trainer Willi Reimann immer dann gesagt, wenn eine Frage zum Nervenkostüm der Eintracht fiel. Er, der Trainer, stellt die Spieler auch dementsprechend ein, so, dass jeder genau weiß, was er zu tun hat. "Eine gute Vorbereitung ist der Schlüssel zum Erfolg", lautet ein Credo des Trainers, dazu gehören auch immer eine intensive Videoanalyse und ein genaues Studium des Gegners. Überraschungen mag Reimann nicht so gern. Er mag Klarheit, Schnörkellosigkeit und ordentliche Arbeit.

Dessen ungeachtet sind sie in Frankfurt gottfroh, dass sie nach all den Irrungen und Wirrungen und wechselnden Tabellenkonstellationen der vergangenen Woche ihr Schicksal in der eigenen Hand haben. Vor mit 25 500 Zuschauern erstmals ausverkauftem Hause wird gegen den SSV Reutlingen ein echtes Endspiel um die Erstklassigkeit angepfiffen, mal wieder. Wie 1999 gegen den 1. FC Kaiserslautern oder ein Jahr später gegen den SSV Ulm, als es in den jeweils letzten Saisonspielen der Bundesliga um hopp oder topp ging. Auch da spielten die Nerven den Frankfurtern keinen Streich. Damals allerdings hatte die Eintracht viel zu verlieren gehabt, dieses Mal hat sie viel zu gewinnen.

"Wir haben jetzt beste Voraussetzungen" , sagt Reimann, "wir gucken nur noch auf uns." Mit einem klaren Sieg könnte eine überraschend gut verlaufene Saison mit dem Aufstieg gekrönt werden. "Diese Position dürfen wir nicht mehr weggeben, und wir müssen noch einmal abrufen, was uns die ganze Saison ausgezeichnet hat: Kampf, Kampf und Kampf", forderte Schur. Und sie werden, wie einst 1999, immer mit einem Ohr in den anderen Stadien sein, wo sich Fürth (in Karlsruhe) und vor allem Mainz (in Braunschweig) ebenfalls mühen, den Sprung ins Oberhaus zu schaffen. Womöglich wird es auf jedes Tor ankommen, womöglich werden die Frankfurter jener Chance des Pawel Kryszalowicz noch mal nachtrauern, der freistehend den Ball nicht im leeren Oberhausener Tor unterzubringen vermochte.

Oder es kommt alles ganz anders, und Fürth steigt noch auf. Ein Greuther 2:0-Sieg und Unentschieden (von 0:0 bis 2:2) von Mainz und Frankfurt würden da schon reichen. Man hat schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen, und angesichts der seltsamen Ergebnisse in jüngster Zeit käme eine neuerliche Wendung nicht mal sonderlich überraschend. Ob das aber die Nerven von Neppe, Fischer und Co. aushalten?

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Ultras Panama

So, ich habe gerade meinen Chef angerufen und bekomme am Montag Urlaub, falls die Eintracht aufsteigt ...ich weiss ja gar net, wann ich dann am Abend heimkomme...oder ob es schon im Morgengrauen ist...
Ausserdem ist dann am Montag der Römerberg angesagt !

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Grüße
Stoner
National Forums League Champion 2002
FGOTH Osterchampion 2003

Ultraautonomer Paraguayaner
Die Hoffnung ist wieder da

In Antwort auf:

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für de domi mit

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Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.

600 !!! EUR für eine Karte zum Spiel am Sonntag

Werbung: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?View...&category=44780

Es wird echt immer härter ...
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Ultras Panama

In Antwort auf:

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Bin da unschuldig, war zwar mein Handy, aber gemailt (oder auch net) hat meine Frau.

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I´ve got 2003 in my eye and 1998 on my mind...

In Antwort auf:

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600 !!! EUR für eine Karte zum Spiel am Sonntag

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Selbst wenn man für ein WM Endspiel soviel ausgibt,schüttele ich mit dem Kopf,aber das geht absolut zu weit....mein Gott es geht NUR um den Aufstieg in die 1. LIga mit anschließendem Abstiegskampf
Gooni

Jody Shelley and Jordin Tootoo will be dominating the goons world soon

Uganda-Pastorenverein