"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen." (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks)
"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen." (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks)
Verdienter Sieg der Teufel. Ottawa im Mitteldrittel überlegen, aber im Endeffekt entschieden die vergebenen Powerplays und das schlechte erste Drittel zugunsten der Teufel.
"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen." (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks)
Naja, ist ja immerhin Ansichtssache... meiner Meinung nach haben die Devils lediglich 4 Chancen gehabt, und sie leider alle reingemacht. Würde nicht sagen unverdient, aber die größeren Spielanteile hatten ganz klar die Sens... Jetzt muss halt eins in NJ gewonnen werden...
Ottawa - New Jersey 0-1 (0-1/0-0/0-0) (Playoffstand 1-2)
Martin Brodeur(NJD) mit dem Save und MIke Fisher(OTT) wartet vergeblich auf den Rebound.
Die New Jersey Devils sind in den diesjährigen Playoffs zuhause eine Macht. Auch ihr siebtes Heimspiel, das erste im Conference Finale gegen die Ottawa Senators, entschieden die Devils wenn gleich knapp mit 1-0 für sich. Spielerische Leckerbissen bekamen die gut 19.000 Zuschauer in der Continental Airlines Arena von East Rutherford nicht geboten, dies waren und sind sie aber auch von ihren Devils nicht gewohnt, deren Stärken auf anderem Gebiet liegen. Nach gut 10 Spielminuten gelang Sergei Brylin(11.) auf Vorarbeit von Brian Rafalski das 'Goldene Tor' des Abends. Den Rest, das Halten dieses knappen Ergebnisses, erledigten die Hausherren mit gewohnter Souveränität. Dabei ließen sie sich auch von einem nicht gegebenen aber korrekten Tor, welches das 2-0 bedeutet hätte, nicht aus dem Konzept bringen. Die kanadischen Gäste erwachten dagegen zu spät. Erst im Schlussdrittel konnten sie etwas mehr Druck auf das von Martin Brodeur gehütete Gehäuse der Devils ausüben, fanden aber auch in deren Schlussmann ihren Meister. MIt 24 Rettungstaten, hiervon allein 13 im letzten Drittel sicherte sich Brodeur seinen vierten Playoff-Shutout in diesem Jahr.
"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen." (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks)
In Antwort auf: Im Hintergrund das englische Gebabbel und überhaupt keine Athmosphäre aus der Halle zu hören.
...also der deutsche Kommentar saugt ja mal wie Arsch!! Der Fatzke labert ja mal den größten Müll, war mal kurzzeitig beides auf eines Tonspur, da konnte man es schön hören!! Fresse halten wäre besser!!
Zum Spiel: Wie erwartet, New Jersey total abgefuckt unattraktiv!! So macht Hockey keinen Spaß!! Da ist ja Anhaheim noch besser!! Naja, wer meint er müsste.....!
Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
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