Also bei Premiere war es spätestens mit der Lupen funktion in der Zeitlupe deutlich sichtbar(in dieser Kamera einstellung war es auch vorher schon klar zu sehen, daß der Puck drin war!! Auch wenns der Leopold nicht gesehen hat??!!
Glückwunsch an das Team Canada ooooohhhhhhh Caaaaannnnnaaaaaaadddddddaaaaaaa gruß vom SonnendeckAustrianGiant#7 101% Anti-Jocher Angeblich wird ja nächste Saison alles besser, da bin ich mal gespannt!!
Der ist wenigstens nur Blind, der Kukuliss hat in der drittelpause die Zusammenfassung vom Spiel um Platz 3 kommentiert & meinte der Capitän der Tschechen wäre Martin Reichel der verpeilt es in jedem Spiel & darf immer wieder Mic. gruß vom SonnendeckAustrianGiant#7 101% Anti-Jocher Angeblich wird ja nächste Saison alles besser, da bin ich mal gespannt!!
Helsinki (dpa) - Kanadas «schwarze Perle» hat die Dollars der NHL-Profis zu Gold gemacht und mit dem WM-Triumph gegen Schweden den Weltrekord Russlands geknackt. Beim 3:2 (1:2,0:0,1:0)-Erfolg nach Verlängerung im Endspiel-Krimi der 67. Weltmeisterschaft in Helsinki schoss Anson Carter von den New York Rangers die Kanadier zum 22. Mal auf den WM-Thron.
Die Eishockey-Profis aus Übersee stellten damit die Bestmarke von Rekordhalter Russland ein und wiederholten den Finalerfolg von 1997 an gleicher Stelle. Titelverteidiger Slowakei gewann mit dem 4:2 (2:1, 1:1, 1:0) gegen die Tschechien die Bronzemedaille.
Mit dem «golden Schuss» nach 13:49 Minuten der Nachspielzeit schoss der dunkelhäutige Anson Carter, dessen Vorfahren aus Barbados kommen, die Kanadier gut 15 Monate nach dem Olympia-Sieg in Salt Lake City zum Titel. Allerdings mussten die Kanadier bange Minuten überstehen, ehe Referee Vladimir Sindler nach Ansicht der Videobilder den Treffer tatsächlich gab. Mit kraftvollem Power-Hockey stoppten die hartgesottenen Profis aus der nordamerikanischen Liga NHL die schwedischen Stürmer-Stars Peter Forsberg und Mats Sundin und schlossen das Turnier als einzige Mannschaft ohne Niederlage ab.
Vor 13 387 Zuschauern in der ausverkauften Hartwall-Arena machten Shawn Horcoff (20.) und Shane Doan (50.) einen 1:2-Rückstand wett, nachdem Mathias Tjärnqvist (11. Minute) und Per-Johan Axelsson (19.) die Schweden in Führung geschossen hatten. Die Kanadier durften sich neben der Goldmedaille noch 600 000 Euro Prämie einstecken. Schweden kassierte immerhin 565 000 Euro.
Als Präsident Rene Fasel vom Weltverband (IIHF) dem kanadischen Spielführer Ryan Smyth den WM-Pokal überreichte, jubelten die finnischen Zuschauer dem neuen Weltmeister begeistert zu. Aber auch dem Erzrivalen aus Schweden gehörten die Sympathien. Mit einem bravourösen Auftritt gegen die hartgesottenen Kanadier hatten sie das Publikum nach dem «unverzeihlichen» Viertelfinalsieg gegen den WM-Gastgeber versöhnlich gestimmt.
Im Duell der «deutschen Trainer» hatte Schwedens Hardy Nilsson - mit Düsseldorf, Köln und München fünf Mal deutscher Meister - zunächst die besseren Karten. Mit zwei Pfostenkrachern von Per-Johan Axelsson (6.) und Peter Nordström (9.) verschaffte sich das Drei-Kronen-Team sofort Respekt. In der 11. Minute tunnelte Mathias Tjärnqvist den kanadischen Ersatzkeeper Roberto Luongo, der den an der Leiste verletzten Sean Burke vertrat, und schloss Schwedens Angriffswelle mit dem Führungstreffer ab.
Nach dem 2:0 durch Axelsson kamen die schwerfälligen Kanadier - vom deutschen Kapitän Jan Benda abschätzig als «Bulldozer» bezeichnet - langsam in Fahrt und durch Horcoff zum Anschlusstreffer. Andy Murray, der vor zehn Jahren bei den Eisbären Berlin an der Bande stand, befahl im Schlussdrittel die totale Offensive. Als Schweden sich immer mehr einigelte, gelang Doan nach einem Fehler von Torhüter Mikael Tellqvist der Ausgleich.
Bei einer ausgelassenen Familienfeier genossen die Slowaken den Gewinn von Bronze. «Wir haben den Titel nicht verteidigen können, sind aber sehr stolz auf den dritten Platz», sagte Trainer Frantisek Hossa nach dem 4:2-Prestigeerfolg gegen den «großen Bruder» aus Tschechien. Die Supertechniker um die NHL-Stars Zigmund Palffy, Jozef Stümpel und Peter Bondra ließen noch einmal ihre Extra-Klasse aufblitzen und machten mit den Toren von Kapitän Miroslav Satan, Stümpel, Bondra und Pavel Demitra den ersten WM-Sieg gegen den Nachbarn perfekt. Nach der Schlusssirene erklärte Hossa die Kabine zur Partyzone, und die glücklichen Spieler stimmten sich mit Ehefrauen, Kindern und Fans auf eine lange Nacht ein.
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gruß vom SonnendeckAustrianGiant#7 101% Anti-Jocher Angeblich wird ja nächste Saison alles besser, da bin ich mal gespannt!!
...ich steh irgendwie auf Schwarze!! Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it - we got it!
newcoming tough enforcers: --> Leafs-Fans können hier klicken!! Garrett Burnett HFD GP 62, G 6, A 1, P 7, Pim´s 346 Peter Vandermeer PHI GP 77, G 5, A 8, P 13, Pim´s 335 Sean McMorrow ROC GP 64, G 0, A 1, P 1, Pim´s 315 Darcy Verot SJN GP73, G 5, A 11, P 16, Pim´s 299
3:2-Overtimesieg gegen Schweden - Anson Carter schiesst Ahornblätter zum 22. WM-Titel
Kanada heißt der neue Eishockey Weltmeister 2003. In einer atemberaubenden Partie in der ausverkauften Hartwall-Arena in Helsinki bezwangen die „Ahornblätter“ das Team Schweden mit 3:2 (1:2, 1:0, 0:0, 1:0) nach Verlängerung. In der sudden-death Overtime sorgte Anson Carter von den Boston Bruins nach 13:49 Min. für die Entscheidung. Der Treffer wurde nach langem Warten per Videobeweis entschieden.
Dabei hatte das Spiel für die Schweden denkbar gut begonnen. Nach knapp zehn Minuten traf Tjarnqvist zur 1:0-Führung, P.J. Axelsson baute in der 19. Minute die Führung weiter aus. Aber nur wenige Sekunden später der Anschlusstreffer durch Shawn Horcoff (29.).
Nach einem torlosen Mittelabschnitt erzielte Doan (50.) den viel umjubelten Ausgleich und erzwang so die Verlängerung.
*sing* ui ui ui ui ui ui ui, au au au au au!!
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In Antwort auf: Also bei Premiere war es spätestens mit der Lupen funktion in der Zeitlupe deutlich sichtbar(in dieser Kamera einstellung war es auch vorher schon klar zu sehen, daß der Puck drin war!!
Stimmt, wir hams sofort erkannt, stimmts Ösi ? Ok ok, wir waren auch etwas parteiisch, aber im Endeffekt hat mans in der einen Einstellung glasklar gesehen !! Rastaman Carter herrscht !!
Und die Hymne in Dolby-Surround kam auch geil
Das Spiel war nicht schlecht. Im ersten Drittel waren die Schweden klar besser, aber danach sind die Kanadier immer besser geworden und haben verdient gewonnen. "Mike Rosati" Luongo hat in der OT saustark gehalten.
Forsberg die alte Schwalbensau hat im Allstar-Team nichts zu suchen, IMHO ! Draper hat ihn zugedeckt, wie immer halt
------------------------------------------- *Still proud to be a Red Wings Fan*
The famous "W" is still in Detroit Red Wings The infamous "W" is in George W. Bush
Der Siegschütze Anson Carter küsst den Weltmeisterpokal.
Helsinki (dpa) - »Hey man, never say no«. Mit fünf Worten und einem breiten Grinsen unter den pechschwarzen Rasta-Locken erzählte Anson Carter die Geschichte des Endspiels bei der 67. Eishockey-Weltmeisterschaft in Finnland.
Die Kanadier lagen gegen Schweden mit 0:2 zurück, erzwangen den Ausgleich, und in der Verlängerung schoss der Stürmer der New York Rangers die »Ahornblätter« zum 22. WM-Titel. Zum ersten Mal in der 93-jährigen WM-Historie hatte ein farbiger Spieler eine Weltmeisterschaft entschieden.
Der Stolz auf sein Land und der starke Charakter der Mannschaft seien der Schlüssel zum Erfolg gewesen, sagte der vor 28 Jahren in Toronto geborene Eishockey-Profi - und schloss den Bericht über seine »unbeschreibbaren Gefühle« mit einem Kompliment an die finnische Hauptstadt ab. »Ich liebe Helsinki«, sagte Carter. Denn vor sechs Jahren gewann er nämlich an gleicher Stelle und gegen den gleichen Gegner schon einmal eine Goldmedaille bei einer A-WM.
Carter gehört bei den Rangers mit einem Jahressalär von 2,4 Millionen US-Dollar zu den Top-Verdienern. Eishockey spielt er aus Leidenschaft und kämpft dabei gegen das Vorurteil, farbige Sportler hätten im Eishockey nichts zu suchen. »Dabei sind wir nicht schlechter als Weiße. Wir sind genauso hart und können uns durchsetzen«, vertraute er einmal der US-Zeitschrift »Sports Illustrated« an.
Auf dem Eis kämpft Carter gegen den Rassismus, den er am eigenen Leibe erfahren hat. »Geh' zurück in den Süden« oder »Pflück' Baumwolle« riefen sie ihm zu, als er seine ersten Gehversuche in der nordamerikanischen Profiliga NHL machte. Mit dem simplen »Bauern-Trick«, mit dem er im Finale den schwedischen Schlussmann Mikael Tellqvist nach 13:49 Minuten der Nachspielzeit zum entscheidenden 3:2-Siegtreffer überlistete, schrieb der Exot mit Vorfahren aus Barbados Geschichte.
Der 91 kg schwere Modell-Athlet hat auch in der NHL seine Spuren hinterlassen. In sieben Spielzeiten erzielte er in 452 Spielen für die Washington Capitals, Boston Bruins, Edmonton Oilers und zuletzt New York 310 Scorer-Punkte. Bei den Rangers kam er in der regulären Saison 2002/2003 in 79 Spielen auf 60 Scorer-Punkte.
Carter startete seine Karriere als Amateur bei »Spartans« an der Michigan State Universität. 1995 wurde der Junggeselle für den »Hobey Baker Award«, die Auszeichnung zum besten College-Spieler, vorgeschlagen. Sein erster internationaler Erfolg war der Gewinn der Junioren-Weltmeisterschaft 1994 mit dem kanadischen Nachwuchs.
In Antwort auf:Die Kanadier lagen gegen Schweden mit 0:2 zurück, erzwangen den Ausgleich, und in der Verlängerung schoss der Stürmer der New York Rangers die »Ahornblätter« zum 22. WM-Titel. Zum ersten Mal in der 93-jährigen WM-Historie hatte ein farbiger Spieler eine Weltmeisterschaft entschieden.
Hatte Carter nicht schon 97 das entscheidende Tor im Finale geschossen ???
In Antwort auf:Carter gehört bei den Rangers mit einem Jahressalär von 2,4 Millionen US-Dollar zu den Top-Verdienern
Bei den Rangers ist er wohl eher die arme Kirchenmaus ...
Naja der ärmste ist er nicht, eher mittlerer Durchschnitt
In Antwort auf:2002-03 Salaries
NEW YORK RANGERS PLAYER POSITION SALARY Bure, Pavel R 10,000,000 Leetch, Brian D 9,680,000 Holik, Robert C 9,600,000 Nedved, Petr C 4,550,000 Kasparaitis, Darius D 4,100,000 Richter, Mike G 4,000,000 Messier, Mark Douglas C 3,904,585 Malakhov, Vladimir D 3,500,000 Lindros, Eric C 2,700,000 Lefebvre, Sylvain D 2,600,000 Poti, Tom D 1,800,000 Karpa, David D 1,700,000 Dvorak, Radek R 1,575,000 Barnaby, Matthew R 1,575,000 McCarthy, Sandy R 1,300,000 Murray, Rem L 1,225,000 Blackburn, Dan G 1,130,000 Oliwa, Krzysztof L 850,000 Lundmark, Jamie C 512,500 Samuelsson, Mikael R 500,000 Purinton, Dale D 500,000 Petrovicky, Ronald R 425,000 Lintner, Richard D 400,000 Chebaturkin, Vladimir D 400,000