Das da die Fäuste fliegen muß doch gar nichts schlechtes bedeuten. Jeder steckt eben sein Revier ab, die Red Wings haben sich 2002 auch in der Vorbereitung wie die Kesselflicker gekloppt und dann den Cup gewonnen Gruß Met
C R E A T I V E S U P P O R T E R S C R E W & Crazy Birds 94 Gemeinsam in eine bessere Zukunft!!!
ICE-Attack 2003: Roosters präsentieren neues Team mitten in der Iserlohner City
Iserlohn, 12. August Zum ersten Mal in ihrer Vereinsgeschichte präsentieren die Iserlohn Roosters ihre traditionelle Saisoneröffnung „ICE-Attack 2003“ mitten in der Iserlohner Innenstadt. Von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr laden die Sauerländer ihre Fans, Freunde und vor allem alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, auf dem Marktplatz die neue Mannschaft des DEL-Clubs genauer kennen zu lernen. „Wir möchten uns mit diesem kleinen Stadtfest bei allen Iserlohnerinnen und Iserlohnern für ihre Unterstützung in den zurückliegenden Jahren bedanken“, sagt Roosterchef Wolfgang Brück. Als heimischer Verein dürfe man es nicht als selbstverständlich betrachten, dass Fans und Zuschauer ihr hart verdientes Geld immer brav in die Eissporthalle bringen, ohne dafür selbst auch mal ein kleines Dankeschön zurückzubekommen, so Brück weiter. Die „ICE-Attack 2003“ beginnt am Samstagmorgen pünktlich um 11:00 Uhr mit Live-Musik der Letmather Coverband „Fireball“, die in diesem Sommer auf vielen heimischen Musikfestivals für Stimmung gesorgt haben. Die Jungs um Bandleader Sigurd Klose freuen sich schon mächtig auf das Roosterevent: „Als langjährige Hockeyfans träumt man natürlich immer mal davon, bei einer Party des Lieblingsclubs aufzutreten“, so Klose. Während „Fireball“ mit ihrem Coversound aus drei Jahrzehnten für die Umrahmung der hoffentlich gelungenen Veranstaltung sorgt, präsentieren die Roosters in zahlreichen kurzen Talkrunden viele Infos rund um das neue DEL-Team, den Club und die kommende Saison. Unter dem Motto „Iserlohn – Provinz vs. Großstadt“ diskutieren Eishockeyfachleute über die Chancen des Standorts im Sauerland. Eingeladen haben die Roosters Holger Rathke (Geschäftsführer der Kölner Haie), Holger Gerstberger (Schiedsrichterkoordinator der DEL), Andreas Ullrich (Medienbeauftrager der DEL) und Josef Jost (Geschäftsführer und Gesellschafter von DEL-Club Iserlohn Roosters). Anschließend beginnt dann der eigentliche Höhepunkt der „ICE-Attack 2003“ – die offizielle Mannschaftsvorstellung des neuen Roosterteams. Neben Scott King und den anderen altbekannten Roosterstars werden selbstverständlich auch die neuen Roosterjungs in Interviews präsentiert. Mit dabei ist am Samstag dann auch der neue Roosterkeeper Corey Hirsch. Der Kanadier wird am Freitag in Iserlohn erwartet und anschließend mit seinem Team zum ersten Testspiel nach Wolfsburg fahren. Die medizinischen Tests werden spätestens am folgenden Dienstag abgeschlossen sein. Den Schlusspunkt unter den gemeinsamen Nachmittag auf dem Iserlohner Marktplatz sorgt dann – traditionell – der Hohenlimburger Schlagersänger Andy Wolff. Der Mann, der zuletzt bei der Saisonabschlussfeier mit seinem Roostermedley für Partystimmung sorgte, wird am Samstag ebenfalls mit von der Partie sein.
Berlin, 12. August "Mitnichten!", muss hier ein jeder Beobachter der Hohenschönhausener Eishockeyszene antworten. Trotzdem der Playoff-Halbfinalist der Vorsaison noch immer nicht die Vergabe eine der letzten beiden Ausländerlizenzen vermelden konnte, läuft die Saisonvorbereitungsmaschinerie derzeit dennoch auf vollen Touren. Seit mehr als zehn Tagen weilen die Spieler nun schon wieder in der Hauptstadt und trafen am Montag vergangener Woche zum erstenmal auf ihre jüngeren, mit Förderlizenzen ausgestatteten Kollegen. Der ein oder andere gestandene Crack staunte nicht schlecht über die bereits gute Physis der Young Guns, wohingegen sie selbst, trotz individueller Vorbereitung, noch etwas hölzern auf den Kufen standen. Aber kein Kunststück, denn die Eiseleven hatten da schon ihr dreiwöchiges Sommertraining unter der bewährten Leitung von DEL-Co-Trainer Hartmut Nickel, Regionalligacoach Harald Kuhnke, DNL-Coach Andreas Gensel und punktuell auch Cheftrainer Pierre Pagé absolviert. Bei so viel geballter Trainerkompetenz war der kleine Vorsprung der jungen Wilden leicht zu erklären. Sollte sich die Vergabe der letzten beiden Ausländerlizenzen noch weiter hinaus zögern, der Heilungsprozess von Sven Felski und Jeff Tomlinson nicht explosionsartig fortschreiten, dann bietet sich einigen der Talente eine ungeahnt große Chance sich im DEL-Kader für höhere Aufgaben zu empfehlen. Seine erste Bewährungsprobe hatte das mit Förderlizenzspielern gespickte Regionalligateam am vergangenen Sonntag beim Zweitligisten EHC Grizzly Adams in Wolfsburg zu bestehen. Hier verlor man zwar deutlich mit 2:6, hielt sich aber bis kurz vor Schluss beim Stand von 2:4 stets im Spiel. Die Tore für das Berliner Farmteam erzielten Patrick Flynn und Matthias Forster. Neben dem Sohn von Eisbären Marketingchef Billy Flynn trägt nun auch André Rankel, statt dem Capitals-Trikot in der Vorsaison, das Eisbärenleibchen. Gerade um diese beiden Spieler gab es zwischen den beiden Altrivalen aus Hohenschönhausen und Charlottenburg einiges an Gezerre. Ob und wie es schlussendlich doch zu einer Einigung kam, ist bisher noch nicht überliefert. Dass sich der nunmehrige Oberligist Berlin Capitals schwer tat sein kongeniales Duo aus dem vorjährigen DNL-Aufgebot ziehen zu lassen, ist jedoch nur zu verständlich. Sorgten doch gerade Rankel und Flynn für die Lichtblicke während der sonst wenig erfreulichen Saison für die Nachwuchsmannschaft aus dem Eichkamp. Die Aussicht, regelmäßig mit dem DEL-Kader des EHC Eisbären trainieren zu können, wird bei der Entscheidungsfindung eine gewichtige Rolle gespielt haben. Dieser Umstand ist für Perspektivspieler das schlagkräftigere Argument gegenüber verstaubter Vereinsmeierei. In dieser Woche steht für die DEL-Mannschaft täglich zweimal Eistraining und das obligatorische Krafttraining auf dem Programm, bevor es am kommenden Freitag, 15.8. um 19.30 Uhr zum ersten Testspiel gegen die Hannover Scorpions im Icehouse zu Mellendorf kommt. Am Samstag und Sonntag findet die Saisoneröffnungsparty rund um den Wellblechpalast statt, wobei man den Sonntag mit dem Rückspiel gegen Scorpions abrundet (15.00 Uhr). Hier werden sich die Fans der Eisbären zum erstenmal richtig ein Bild von ihrem Team machen, Autogramme von ihren Lieblingen erjagen und an diversen Spielen teilnehmen können. Bei Livemusik von Chartstürmer P. R. Kantate und Kaltgetränken sollte trotz der mediterranen Temperaturen gute Stimmung aufkommen und die Vorfreude auf die bevorstehende DEL-Saison beim Anhang weiter gesteigert werden.
Matthias Eckart und Oliver Koch für Radio Eiskalt
Trainer unterwegs: Dolak spioniert in Basel
Freiburg, 12. August Wo sein eigenes Team in der Vorbereitung steht, kann Wölfe-Coach Thomas Dolak nach den drei Spielen am vergangenen Wochenende ungefähr sagen. Vom Leistungsstand eines Konkurrenten wird er sich heute Abend ebenfalls selbst ein Bild machen. Die Augsburger Panther sind ein interessantes Team, das sich für die kommende Runde mit namhaften Cracks gezielt verstärkt hat. Coach Benoit Laporte gilt als „harter Hund“ in der Trainergilde, der mit seinen Teams ein stark taktisch ausgerichtetes, defensives Eishockey spielt. Im Rahmen einer kleinen Schweiz-Tournee, die das Team am Donnerstag gegen die Kloten Flyers und am Freitag gegen den HC Ambri-Piotta (in Sursee) antreten lässt, spielen die Bayern heute Abend um 20.00 Uhr in der neuen St.-Jakob-Arena gegen Nationalliga-A-Neuling EHC Basel. Dies ist eine gute Gelegenheit für Thomas Dolak, die Panther und insbesondere Ex-Wölfe-Crack Andrej Strakhow einmal persönlich unter die Lupe zu nehmen. Das Abendtraining wird deshalb Co-Trainer Horst Valasek leiten.
Ice Tigers: Erster Test gelungen - 4:1-Erfolg in Prag
Prag, 13. August
Mit einem beeindruckenden 4:1 (1:1,2:0,1:0)-Sieg beim amtierenden tschechischen Meister Slavia Prag haben auch die Nürnberg Ice Tigers erstmals in das Spielgeschehen zur Vorbereitung auf die neue Saison eingegriffen. Das Team von Greg Poss konnte dabei vor allem läuferisch und kämpferisch schon einen für diese frühe Phase guten Eindruck hinterlassen. Allerdings hatte der Gegner ein schweres Spiel vom Vorabend in den Knochen (2:0 gegen Kladno) und musste nach dem Meistertitel im Vorjahr den Verlust einiger wichtiger Schlüsselspieler verkraften. So musste Trainer und Spielerlegende Vladimir Ruzicka vor allem in der Verteidigung einen großen Aderlass hinnehmen. Mit Petr Kadlec, Marek Posmyk und Jan Hejda verließen drei Stützen das Team aus dem Ostteil von Prag.
Die Franken mussten auf die angeschlagenen Jürgen Rumrich und Jon DiSalvatore verzichten, auch Steve Larouche wurde nach seiner schweren Knieverletzung im vergangenen Jahr noch geschont. Im Tor kam der mögliche Neuzugang Alfie Michaud zu seinem ersten Einsatz im Tigerdress und hinterließ dabei einen fehlerfreien Eindruck. Am Donnerstag in Usti soll dann Frederic Chabot im Tor stehen. Von Beginn agierten die Ice Tigers zweikampfstark und waren überraschenderweise den Tschechen auch läuferisch nicht unterlegen.
Nachdem man die Erste Strafzeit (Lehoux) unbeschadet überstanden hat, war es Thomas Greilinger, der in Überzahl für das erste Erfolgserlebnis der Saison 2003/04 sorgte. Noch im ersten Drittel fiel jedoch aus kurzer Distanz der Ausgleich. Nach dem ersten Seitenwechsel hielten die Ice Tigers weiterhin das hohe Tempo und gingen durch Neuzugang Petr Fical erneut in Führung. Nach einem Bullygewinn durch Martin Jiranek kam er direkt zum Schuss. Dann schlug die Stunde der Nürnberger Youngster: Zunächst scheiterte Seppi Menauer mit einem Break in Unterzahl, dann war Felix Petermann nach schöner Einzelleistung von Vitalij Aab zur Stelle und markierte das 3:1.
Auch im Schlussabschnitt war das Übergewicht der Nürnberger zu spüren, obwohl die Gastgeber sich anmerken ließen, dass sie nicht gewillt waren, sich zuhause ohne Gegenwehr schlagen zu lassen. Nach toller Kombination zwischen Benjamin Barz und Seppi Menauer, war es jedoch Menauer selbst, der mit einem Unterzahltreffer diesen Elan schnell zunichte machte und zum 4:1-Endstand einschoss. Danach tat sich vor den knapp 300 Zuschauer, davon etwa die Hälfte aus Nürnberg, nicht mehr viel und der erste Sieg war unter Dach und Fach.
Stimmen zum Spiel: Greg Poss: "Slavia hatte gestern ein schweres Spiel, für uns war es überhaupt der erste Auftritt gegen einen anderen Gegner als uns selbst. Es hat mir gefallen, wie wir das Tempo und die Intensität über 60 Minuten halten konnten. Auch der Kampfgeist war sehr gut. In der neutralen Zone hatten wir noch Abstimmungsprobleme, vor allem im Defensivverhalten. Es war ein gutes Trainingsspiel, nicht mehr und nicht weniger. Die Frage für uns lautet nur, wie stark war Slavia heute wirklich? Sie waren zumindest etwas müde heute, das konnte man sehen.Unser Ziel ist ab 5. September in Topform zu sein."
Otto Sykora: "Ich glaube Slavia hat uns ein wenig unterschätzt. Michaud hat gut gespielt, wir wollen ihn verpflichten. Auch Yan Stastny und Jon DiSalvatore würden wir behalten, man muss aber abwarten wie das Interesse von San Jose bzw. Boston an den beiden ist. Natürlich träumen beide den NHL-Traum."
Düsseldorf, 13. August Das Stahlwerk, am kommenden Samstag ab 20.00 Uhr Gastgeber der DEG-Saisoneröffnungsfeier, bietet den Fans einen besonderen Service. Alt, Kölsch und Wasser (0,2) werden für nur einen Euro angeboten. Was könnte die neue Eiszeit in der Saison 2003/04 passender einläutern, als das ewig junge Duell zwischen den DEG Metro Stars und den Kölner Haien? Nichts! Daher kommt es am 16. August 2003 ab 17.00 Uhr zum ersten Kräftemessen der alten Lieblingsrivalen auf Düsseldorfer Eis. Nach dem Spiel geht es im "Stahlwerk", einer Veranstaltungshalle und Disco im Stadtteil Lierenfeld, mit einer zünftigen Party weiter. Geboten wird ein buntes Programm mit Live-Musik, Interviews und und anderen Aktionen. Bei guter Musik, kühlen Getränken und mit vielen Gleichgesinnten kann man so den Sommer langsam verabschieden und über die kommenden Spiele plaudern. Und wie wir bereits heute Vormittag berichteten, gibt es sogar für die Fans der “anderen GmbH” Kölsch. Nicht gut sieht es momentan aus beim DEG-Trio Bernd Kühnhauser, Pat Mikesch und Andrej Trefilow, das das heutige Training abbrechen musste. Alle drei erlitten Verhärtungen in den Oberschenkeln. Ursache hierfür ist laut Mannschaftsarzt Dr. Ulf Blecker die wechselhafte Belastung in den letzten Tagen. Nach dem harten Trainingslager hatten die Spieler anschließend zwei Tage frei. Bevor es zu ernsteren Schäden wie Muskelfaserrissen kommt, erhalten die Akteure nun vorsorglich eine zweitägige Schonpause. Danach werden die Oberschenkel erneut untersucht.
Stadionfest mit Karaoke und Testspielen gegen den SERC und Bad Nauheim - Anton Bauer nicht im DEL-Kader
Freiburg, 14. August Am kommenden Wochenende findet im Freiburger Eisstadion das offizielle Saisoneröffnungsfest statt. Organisiert wird die Veranstaltung vom Förderrverein Wolfsrudel. Nachfolgend das Programm:
Freitag, 15.08.03 Beginn 17:00 Uhr, Freundschaftsspiel gegen die Schwenninger Wild Wings ab 19:00 Uhr. Ende 0:00 Uhr.
Samstag, 16.08.03 Beginn 17:00 Uhr, Karaoke mit DJ Ralf (NEU), Mannschaftsvorstellung im Laufe des Abends. Ende 0:00 Uhr.
Sonntag, 17.08.03 Beginn 12:00 Uhr Mittagessen, Kinderschminken, Feuerwehr, Kinderkarussell, - 17:00 Uhr Spiel gegen EC Bad Nauheim. Ende 23:00 Uhr.
An allen Tagen wird für das leibliche Wohl aller zu fairen Preisen gesorgt sein. Zur Unterhaltung trägt Matze Bauer (Zamboni-Wirt) mit einem DJ bei. Zusätzlich bietet das Zamboni-Team eine Cocktail-Bar an.
"Ticket Online", der neue Ticket-Partner der Wölfe Freiburg, hat heute die Dauerkarten für die bevorstehende DEL-Saison geliefert. Ab sofort können alle Treue- und Dauerkartenkunden ihre bestellten Dauerkarten auf der Geschäftsstelle im Eisstadion bei Frau Steger abholen. Öffnungszeiten: Montag-Freitag, 17-19 Uhr oder an Spieltagen ab 16 Uhr. Falls Dauerkartenkunden ihre Karten auf dem Postweg erhalten möchten, ist ein kurzer Hinweis notwendig. Telefonnummer: 0761 -897960 oder per Fax unter der Nummer 0761-8979619. Auch eine kurze eMail mit dem Hinweis auf Postversand im Betreff an vorverkauf@ehcf.de reicht aus.
Anton Bauer, der in der vergangenen Saison im vierten Sturm seinen Teil zum Aufstieg der Wölfe Freiburg beigetragen hat, wird nicht im DEL-Kader der Freiburger stehen. Bauer und Trainer Thomas Dolak konnten keine finanzielle Einigung erzielen.
Baby-Glück bei den Haien: Brad Schlegel ist zum ersten Mal Vater geworden
Köln, 13. August Haie-Verteidiger Brad Schlegel ist in der Nacht zum Mittwoch erstmals Vater geworden. Seine Frau Heidi brachte um 3.30 Uhr früh im Klinikum Holweide die kleine Naomi zur Welt. Das Schlegel-Töchterchen wog bei der Geburt 3500 g bei 52 cm und ist, ebenso wie Mutter Heidi, wohlauf. Die Kölner Haie gratulieren den Eltern ganz herzlich und wünschen Brad, Heidi und Naomi alles Gute für die Zukunft.
Am Samstag treten die Kölner Haie in Düsseldorf zu ihrem ersten Testspiel in der Vorbereitung an (Beginn 17 Uhr). Anschließend findet im „Stahlwerk“, einer Veranstaltungs- halle und Disco in Düsseldorf-Lierenfeld, eine „After-Game-Party“ statt. Hierzu laden die DEG Metro Stars auch alle Haie-Fans herzlich ein, um „gemeinsam mit den Düsseldorfer Anhängern auf die neue Saison anzustoßen und den Beginn der neuen Eiszeit zu feiern“. Besonders freuen dürfte die Haie-Fans, dass neben Alt-Bier auch Kölsch angeboten wird. Die Eintrittskarte des Spiels gilt auch als Zutrittsberechtigung für die Party und ist ebenso als Ticket für Busse und Bahnen in Düsseldorf gültig.
Adler: Knapper 4:3 Sieg beim EHC Chur
Chur, 13. August Mit einem 4:3-Sieg (1:1,2:1,1:1) beim Schweizer B-Nationalligisten EHC Chur konnten die Adler auch die dritte Vorbereitungspartie auf die DEL-Saison 2003/04 gewinnen. Die Tore für die Adler erzielten Francois Groleau, Chris Joseph, Fabio Carciola und Todd Hlushko, der in der 52. Minute mit einem Unterzahltreffer die Partie für die Adler entschied. (adler-mannheim.de)
Kommt sie oder kommt sie nicht, die neue Sport- und Konzerthalle am Ostbahnhof, bisher Anschutz-Arena genannt. Was die Berliner Radiostationen seit gestern Abend in ihren Nachrichten als Sensation vermelden, kann man heute schwarz auf weiß exklusiv in der Berliner Zeitung nachlesen:
"Anschutz-Arena ohne deutsches Baurecht? US-Investor verlangt Ausnahmegenehmigungen" - etwa 50 Abweichungen sollen großzügig ausgelegt werden. Gemeint sei "die so genannte Versammlungsstättenverordnung aus dem Jahr 1971, in der etwa die Breite von Fluchtwegen und Treppenhäusern und die Anzahl der Ventilatoren geregelt ist. Die AEG will den Bau erst beantragen, wenn ihre Forderung erfüllt ist. Das heißt: Gibt es keine Einigung, dann gibt es auch keine Halle." Wenn das kein Ultimatum ist......
Diese Angelegenheit muß in Berlin schon länger am Kochen sein, denn die Zeitung vermeldet weiter, dass heute Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD) mit Experten aus seiner Verwaltung und dem Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg nach Los Angeles reise und sich das Staple-Center (Arena für 20.000 Zuschauer) in Los Angeles anschauen wolle. Konkret gehe es um den Brandschutz und die Fluchtmöglichkeiten der Zuschauer im Katastrophenfall. Hier hätten die Amerikaner andere Berechnungen und Computersimulationen, die von den deutschen Behörden nicht akzeptiert würden.
Die Berliner Morgenpost hat in der Sache Anschutz Arena nachgefragt und eine interessante Problematik ausgegraben: "Knackpunkt Sicherheit: Panikforschung spielt in Deutschland bei Errichtung von Großarenen noch keine Rolle"
"Es gehe um einen Methodenstreit. Die neuesten Ergebnisse der Panikforschung, die sich auf Computersimulationen stütze, hätten das deutsche Baurecht noch nicht erreicht. (...) Dynamische Prozesse - wie Fluchtsituationen von Massen - fordern nach deutschen Bestimmungen breiter werdende Fluchtwege, sagt Schulz (Baustadtrat Friedrichshain). Nach Erkenntnissen der Panikforschung müsse dagegen der Strom der Flüchtenden streng kanalisiert werden, um Menschentrauben zu verhindern. Anderswo würden nach diesen Erkenntnissen sogar Säulen als so genannte Wellenbrecher der Panik in Fluchtwege gebaut. Die Anschutz-Gruppe ist für gerade und 1,20 Meter enge Zu- und Abwege auf den Tribünen.
"Die Versammlungsstättenverordnung von 1970 reicht für den Bau heutiger Großarenen nicht mehr aus", sagt Marianne Pabst aus der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. In Berlin liege eine aktualisierte Musterfassung von 2002 vor, die aber noch nicht in Kraft sei. Es müsse die Frage geklärt werden, wie Arenabesucher schnellstmöglich bei Gefahr das Stadion verlassen könnten. "Um das zu klären, ist Senator Strieder mit einer Delegation in Los Angeles, um das Staples Center, ebenfalls ein Anschutz-Bau, zu besichtigen." Man sei bemüht, mit dem Investor und dem Baustadtrat nach einer Lösung zu suchen." http://www.arena-dresden.de/
Krefeld, 14. August In der kommenden Saison wird es beim Deutschen Meister Krefeld Pinguine einige Veränderungen beim Ordnungsdienst während der Heimspiele geben. Das Krefelder Sicherheitsunternehmen Control übernimmt die alleinige Verantwortung für den Einlass und die Sicherheit in der Rheinlandhalle. Das Unternehmen hatte bereits während der letzten Play-offs einen großen Teil der Aufgaben übernommen. “Control hat uns mit seiner Arbeit in den Play-offs überzeugt. Beim bisherigen Ordnungspersonal möchten wir uns für die langjährige Zusammenarbeit bedanken. Im Zuge der Umstrukturierungen, auch gerade im Hinblick auf den Umzug in die neue Halle, war dieser Schritt leider unumgänglich”, so Geschäftsführer Wolfgang Schäfer. - Die offizielle Saisoneröffnung ist wegen der Verlegung des Pokalspiels in Weißwasser auf den Samstag vorgezogen worden. Die Aktivitäten rund um das Eröffnungsmatch gegen Neuling Freiburg beginnen bereits um 12.00 Uhr. Musik, Breakdance, die Prämierung eines Fotowettbewerbs und anderes mehr erwartet Jung und Alt. Um 17.00 Uhr fällt zum ersten Mal der Puck in dieser Saison in den Mittelkreis. Nach dem Match gegen es mit den Gruppen “Blend” und “2 Unlimited” weiter, wobei “Blend” den Meistersong darbieten wird. Für 20.00 Uhr ist die Vorstellung der alten und neuen Cracks vorgesehen. Daneben ist natürlich für Speisen, Getränke und Supergewinne bei der Tombola gesorgt. Um Mitternacht ist dann endgültig Schicht. Die Eintrittskarten sind im Vorverkauf erhältlich. Jugendliche zahlen auf den Stehplätzen fünf, Erwachsene zehn Euro. Sitzplätze kosten 15 Euro. Jugendlich, die einen Sitzplatz belegen, zahlen nur fünf Euro, wenn eine erwachsene Begleitung ebenfalls eine Sitzplatzkarte erwirbt. Rollstuhlfahrer zahlen zehn Euro. http://www.hockeyweb.de/bl1/index.htm
Der Streit zwischen den Hannover Scorpions und der Hallen-Gesellschaft der Arena von Hannover ist beigelegt.
Am Donnerstag einigten sich beide Parteien trotz der grundsätzlichen Rückkkehr der Scorpions nach Mellendorf noch einmal drei Partien an ihrer bisherigen Heimspielstätte auszutragen. Im Gegenzug erhält der Klub dafür rund 326.000 Euro von den Arena-Betreibern.
Damit ist der monatelange Streit zwischen beiden Seiten nun endgültig beendet. Der Verein hatte bereits im vergangenen Juni seinen Umzug nach Mellendorf beschlossen.
In Antwort auf:Hans Zach präsentiert seine Autobiographie "Ich, der Alpenvulkan" - 50 Haie-Fans können mit dabei sein ------------------------------------------------------------
Am Tag des ersten Haie-Heimspiels, dem 7. September, präsentiert Haie-Cheftrainer Hans Zach seine Autobiographie. Das Buch "Ich, der Alpenvulkan" wird um 11 Uhr, in der Sportsbar im Haie-Trainingszentrum, der Öffentlichkeit vorgestellt. Geladen sind ausschließlich Medienvertreter. Doch auch 50 Haie-Fans bekommen die Chance, mit dabei zu sein, wenn Hans Zach seine Publikation präsentiert. Unter allen Fans, die sich unter info@haie.de bewerben, erhalten 25 Gewinner je zwei Karten für diesen exklusiven Termin.
In Antwort auf:Unter allen Fans, die sich unter info@haie.de bewerben
Mit Lebenslauf ? Habe ich mit einem Diplom von 2,3 überhaupt Chancen angenommen zu werden oder reicht es nicht, um in den erlauchten Kreis der Alpenpimmel aufzusteigen
If you can't beat em, at least beat'em up ! Norrie/Rich/Tasker/Verbeek/Lakos - Toledo Storm Fighting Brigade 2001 "We are team tough, and that includes our fans."- Toledo Storm GM Pat Pylypuik "Toledo is nothing but a bunch of goons who would even mug the pope if he had skates on !" - Ein Dayton Bombers Fan LEGENDS NEVER DIE !
Augsburg, 18. August Nachdem sich die Vorbereitung der Augsburger Panther bereits in der heißen Phase befindet und in drei Wochen der Saisonauftakt bevorsteht, möchte die Führung des Vereins die Möglichkeit zu einem erneuten Gedankenaustausch mit den Fans nutzen. Diesmal werden sich die Panther erstmals außerhalb Augsburgs mit ihren Fans treffen und in Zusammenarbeit mit dem Autohaus Wagner, RT1 Nordschwaben und dem Fanklub Donau-Ries ein Treffen in Donauwörth abhalten, das laut Aussage von Geschäftsführer Charly Fliegauf eine starke und große Fangemeinde vorweist. Neben den Spielern Ronny Arendt, Christopher Oravec, Björn Barta, Steffen Karg, Torsten Fendt und Magnus Eriksson, die gerne Autogrammwünsche erfüllen, werden auch Gesellschafter Lothar Sigl und Geschäftsführer Charly Fliegauf anwesend sein. Das Rahmenprogramm beginnt am Montag dem 25. August, um 18.00 Uhr im Autohaus Fiat/Alfa Romeo Wagner, Josef-Genzler-Straße 17, mit Musik, Grillspezialitäten und Getränken. Das Fanmeeting wird gegen 19.30 Uhr beginnen. Für alle Fans, die den Weg nach Donauwörth finden, gibt es eine Verlosung, bei der als Hauptgewinn ein Fahrsicherheitstraining in Oschersleben winkt.
Pinguine lädiert
Düsseldorf/Krefeld, 18. August Am kommenden Wochenende bestreiten die DEG Metro Stars drei Vorbereitungsspiele. Am Freitag treffen die Schützlinge von Cheftrainer Michael Komma im heimischen Stadion auf den Deutschen Meister, die Krefeld Pinguine (Beginn: 19.30 Uhr). Einen Tag danach treten die Rot-Gelben im Rahmen des Keuco-Cups bei den Iserlohn Roosters an (Beginn: 18.30 Uhr). Im Falle eines Sieges würden sie am Sonntag ab 16.30 Uhr gegen den Gewinner der Partie Frankfurt Lions gegen die Kassel Huskies beim Finale dabei sein, bei einer Niederlage ab 13.30 Uhr das "kleine Endspiel" bestreiten. In der Galeria Kaufhof an der Kö wird am Samstag ab 12.00 Uhr der neue Fanshop eröffnet. Deshalb wird der komplette Kader dort anwesend sein und sich den Fans präsentieren. Eine Autogrammstunde, Plaudereien und Musik runden die Veranstaltung ab. - Bei den Krefeld Pinguinen sind bereits die ersten ernsthafteren Blessuren aufgetreten. Beim gestrigen Auswärtsspiel gegen die Kassel Huskies zog sich Torwart Markus Janka eine Schulterverletzung zu. Im zweiten Drittel fiel der Neu-Pinguin auf die Schulter und musste Nationalkeeper Robert Müller Platz machen. Verteidiger Paul Dyck, der beim ersten Match am Samstag in Duisburg pausierte, zog sich eine Innenbanddehnung zu. Beide Cracks unterziehen sich heute Nachmittag einer Kernspintomographie. Die Eintrittskarten für das Saisoneröffnungsspiel des Champions am kommenden Samstag gegen die Freiburger Wölfe (Beginn: 17.00 Uhr) sind bereits im Vorverkauf erhältlich. Wer sich in den bekannten Vorverkaufsstellen nicht bedienen kann, hat am Samstag ab 12.00 Uhr die Möglichkeit, sich an den Kassen der Rheinlandhalle Tickets zu sichern.
Huskies mit neuem Helmsponsor
Berlin/Kassel, 18. August Auch das zweite Testspiel der Eisbären Berlin gegen die Hannover Scorpions ging nicht ohne Verletzung über die Bühne. Bei Stürmer Yvon Corriveau stellte Mannschaftsarzt Dr. Ziesche einen Haarriss im rechten Mittelfinger fest. Der 36-jährige Kanadier wird aber trotz dieser Blessur mit nach Schweden reisen und am Training teilnehmen. Gegen Malmö und Rögle am Donnerstag bzw. Freitag wird der Oldtimer jedoch in Zivil bleiben. Bereits beim ersten Match gegen die Niedersachsen hatte Martin Hoffmann einen Bruch des linken Ringfingers erlitten. - Die Firma Tenovis, Dienstleister für Business Kommunikation, hat ihr Engagement bei den Kassel Huskies erweitert und ist deren neuer Helmsponsor für die kommende Saison. „Als Unternehmen mit 6.000 Mitarbeitern und 200.000 Kunden in ganz Europa sowie gut 600 Mitarbeitern und 30.000 Kunden in der Region wollen wir uns als Helmsponsor der Huskies unserer Größe angemessen präsentieren“, erklärte Bernd Sonnleitner, verantwortlich für die Vertriebsregion Nord, während der gestrigen Pressekonferenz in Kassel. „Die Partnerschaft macht Freude und ich hoffe, dass wir eine lange gemeinsame Zukunft haben, in der sich die Zusammenarbeit so weiter gestaltet wie bisher. Auch bei Aktionen wie dem 1. Tenovis-Firmencup-Triathlon in Kassel, an dem ja auch ein Team der Huskies teilnahm, werden wir immer gern dabei sein und mit Tenovis zusammen arbeiten“, honoriert Joe Gibbs, Manager der Kassel Huskies, das Engagement von Tenovis. Die Firma unterstützt das Kasseler Eishockey bereits seit 1996. Der Kommunikationsdienstleister fördert 20 Vereine in verschiedenen Sportarten und Veranstaltungen.
In Antwort auf: Die Firma Tenovis, Dienstleister für Business Kommunikation, hat ihr Engagement bei den Kassel Huskies erweitert und ist deren neuer Helmsponsor für die kommende Saison. „Als Unternehmen mit 6.000 Mitarbeitern und 200.000 Kunden in ganz Europa sowie gut 600 Mitarbeitern und 30.000 Kunden in der Region wollen wir uns als Helmsponsor der Huskies unserer Größe angemessen präsentieren
Die Firma Tenovis ist doch die Nachfolgefirma von Telenorma, oder?
Deren Hauptsitz liegt doch in FFM und doch sind bestimmt mehr Leute beschäftigt als in der Kassler Gegend. Warum kann so ein Sponsor nicht auch mal im Rhein-Main-Gebiet für einen Sportverien wie die Lions werben...
Woody the Lion
\\\"Hannover I, II und Berlin waren gestern..."\\\" \\\"Düsseldorf und Hamburg liegen vor uns..."\\\"