Stars weiter im Rennen! Man kann letztlich nur mit einem Goalie (und ohne ne entsprechende Mannschaft) wahrscheinlich keinen Stanley Cup gewinnen. Und das ist gut so (obwohl ich die Stars ja gar net ab kann). Aber noch haben die Giguere´s 2 weitere Matchbälle!!!
Autsch! Das war deutlich für Ottawa!!! Ich hab den Eindruck, das den Flyers nun doch die Kraft ausgeht. Die Serie gegen die Leafs hat Substanz gekostet.
Canada for Stanley Cup!!! Ich hoffe auf ein Finale Vancouver gegen Ottawa!!! Bloß nicht die Devils
UruguayischePampabauern
"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen." (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks)
In Antwort auf: Autsch! Das war deutlich für Ottawa!!! Ich hab den Eindruck, das den Flyers nun doch die Kraft ausgeht. Die Serie gegen die Leafs hat Substanz gekostet.
...wenigstens noch einer hier der Sachverstand hat!!
Hmm, noch ist ja nichts entschieden, aber jetzt haben die Flyers einen absoluten MUST-WIN!! Gegen Toronto kamen sie nach einer Niederlage immer wieder zurück, wie auch gegen die Senators, mal sehen wie es in game 6 aussieht!!
Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it - we got it!
newcoming tough enforcers: --> Leafs-Fans können hier klicken!! Garrett Burnett HFD GP 62, G 6, A 1, P 7, Pim´s 346 Peter Vandermeer PHI GP 77, G 5, A 8, P 13, Pim´s 335 Sean McMorrow ROC GP 64, G 0, A 1, P 1, Pim´s 315 Darcy Verot SJN GP73, G 5, A 11, P 16, Pim´s 299
Und gegen die Laefs war es von nicht unwesentlichem Vorteil Game 7 in Philly zu haben. Aber die Chancen stehen in der Serie bestenfalls 60:40 für die Sens. Da is immer noch viel möglich... - Waiting for Game 6!!!
UruguayischePampabauern
"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen." (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks)
In Antwort auf: Und gegen die Laefs war es von nicht unwesentlichem Vorteil Game 7 in Philly zu haben
...das ist wohl war!!
In Antwort auf: Aber die Chancen stehen in der Serie bestenfalls 60:40 für die Sens. Da is immer noch viel möglich...
...das ist doch mal ne Aussage!! Wieso sollte es auch anders sein?? Aber das verstehen Bapho und de Alper-heimer als Beispiel ja net, hat ja was mit Logik zu tun!! Die Scheisser hacken hier nur wegen Game 5 auf den Tastauren rum, vorher haben sie schön Ihr kleines dummes Mäulchen gehalten (...was eindeutig besser war!!). Als Ottawa 2x verloren hat hat man hier nichts von denen gelesen!! Typische Fähnchenhalter halt!! Was will man auch erwarten??
Bin echt mal gespannt wie das Ding in Philly ausgeht!! Sollten die Flyers gewinnen wären sie für Game 7 cooler, da sie es schon vor Kurzem eindeutig unter Beweis gestellt haben, wie das funktioniert!!
Allerdings auch nur wenn der Faktor Kraft nicht zu groß wird, denn dann wirds eng!!
Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
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F*** es soll doch wenigstens eine von beiden Teams weiterkommen... Minnesota oder Philly, wobei Minnesota schon 2x innerhalb der letzen beiden Minuten den Ausgleich und dann die OT Niederlage hinnehmen musste, im 1. Spiel sogar 2 Sekunden vor Schluss... argh.....
Go Philly.... Go Wild..
Minnesota Wild vs Colorado Avalanche 4:3 (4:2/2:3/0:3/1:3/3:2/3:2/3:2) Minnesota Wild vs Vancouver Canucks 1:2 (3:4/3:2/2:3) Philadelphia Flyers vs Toronto Maple Leafs 4:3 (3:5/4:1/3:4/3:2/4:1/1:2/6:1) Philadelphia Flyers vs Ottawa Senators 1:2 (2:4/2:0/2:3)
Wild Goons - Fantasy Hockey League Champion 2002/2003
Philadelphia - Ottawa 2-5 (1-2/0-2/1-1) (Playoffstand 2-3) Flott ging es los im fünften Aufeinandertreffen zwischen den Ottawa Senators und den Philadelphia Flyers im vollbesetzten Corel Centre von Ottawa. Gedanklich waren die kanadischen Gastgeber scheinbar noch in der Kabine. Gleich der erste Angriff der Flyers über Donald Brashear schloss Claude Lapointe(1.) nach nur 21 Sekunden mit dem 1-0 ab. Nachdem die Senators diesen Schock überwunden hatten, kamen sie besser ins Spiel und Bryan Smolinski(8.) egalisierte noch in den ersten zehn Spielminuten mit einem Distanzschuss den Spielstand. Auch im weiteren Verlauf bis zur Drittelpause mangelte es nicht an Torchancen auf beiden Seiten. Die Schlussleute Patrick Lalime und Roman Cechmanek hatten mehrmals Gelegenheit sich auszuzeichnen. Cechmanek war jedoch machtlos, ihm war die Sicht versperrt, als Ottawas Teamkapitän Daniel Alfredsson(16.pp) im Powerplay von der blauen Linie abzog. Die Gelegenheit mit einem Mann mehr auf dem Eis zu punkten, bekamen die Gäste zu Beginn des Mittelabschnitts gleich zwei Mal. Zwar schön anzusehend, blieben diese jedoch ohne zählbaren Erfolg. Ganz anders die Gastgeber, die zunächst durch Martin Havlat(29.) mit 3-1 in Front gingen und kurz darauf durch Radek Bonk(30.pp) ihre eigene Überzahlsituation nutzten. Mit dem komfortablen Drei-Tore Vorsprung verabschiedeten sich die Senators in die Kabine. Die Powerplaymisere der Flyers fand ihre Fortsetzung im Schlussabschnitt. Nicht nur, dass sie erneut nicht trafen, nein Peter Schaefer(47.sh) erhöhte mit einem wunderbaren Rückhandschuss in den Winkel sogar auf 5-1. Postwendend gab es noch eine Ergebniskorrektur durch Rookie Radovan Somik(48.) für die Gäste zum 5-2 Endstand.
Anaheim - Dallas 1-4 (0-2/0-1/1-1) (Playoffstand 3-2) Die Dallas Stars haben einen Weg gefunden, Jean-Sebastien Giguere im Gehäuse der Mighty Ducks zu bezwingen und konnten so mit einem sicheren 4-1 Erfolg die Serie auf 2-3 verkürzen. Weder Detroit in der ersten Runde, noch die Stars in den ersten vier Partien des laufenden Duells konnten bisher einen Zwei-Tore-Vorsprung gegen Giguere herausspielen. Doch heute lief vieles anders. Rob Dimaio(10.) auf Vorarbeit von Mike Modano und Derian Hatcher, sowie Stu Barnes(15.) und Niko Kapanen(39.sh) in Unterzahl konnten den Hausherren bis zur zweiten Pause eine komfortable und zu diesem Zeitpunkt verdiente 3-0 Führung heraus schießen. Giguere hatte anschließend genug und überließ seinen Platz Ersatzmann Martin Gerber, der seine Sache gut machte, jedoch sich nochmals von Niko Kapanen(56.) bei einem Alleingang knapp vier Minuten vor dem Ende geschlagen geben musste. Zuvor hatte Paul Kariya(45.) den Ducks mit dem 1-3 etwas Hoffung gemacht und Stars Schlussmann Marty Turco den Shutout verdorben. Anaheim war über den gesamten Spielverlauf zu passiv und konnte sich kaum gegen die Dallas Defensive entscheidend durchsetzen. So resultierten lediglich 15 Torschüsse aus den Angriffsbemühungen der Kalifornier. Die Mighty Ducks müssen am Montag im sechsten Spiel vor heimischen Publikum wieder mehr Zug zum Tor zeigen, um die Sensation, dem Sieg über Dallas, perfekt zu machen.
In den Play-offs der nordamerikanischen Profiliga NHL haben die Dallas Stars in der Serie gegen Anaheim durch ein 4:1 auf 2:3 verkürzt. Die Ottawa Senators liegen nach einem 5:2 über Philadelphia mit 3:2 in Führung.
(sid)- Die Dallas Stars sind in den Kampf um die Conference-Finals der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL zurückgekehrt. Die Texaner verkürzten im Halbfinal-Play-off der Western Conference die "best-of-seven"-Serie gegen die Anaheim Mighty Ducks durch einen 4:1-Heimsieg auf 2:3 und verhinderten damit im Kampf um den Stanley-Cup 2003 das vorzeitige Ausscheiden. Im Osten gingen unterdessen die Ottawa Senators durch einen 5:2-Sieg über die Philadelphia Flyers mit 3:2 in Front.
Erste "Klatsche" für die Mighty Ducks
Mit dem 4:1-Erfolg sorgten die Stars im American Airlines Center von Dallas für die erste deutliche Play-off-Niederlage der Mighty Ducks. Allerdings war die Auswärtspleite für Anaheim erst die zweite Niederlage in ihrem neunten Auftritt der laufenden Ausscheidungsspiele. In der ersten Runde hatte der "Underdog" Titelverteidiger Detroit Red Wings mit 4:0 vom Eis gefegt.
Rob Dimaio hatte die Stars nach 9:20 Minuten des ersten Drittels mit 1:0 in Führung gebracht. Stu Barnes sorgte exakt fünf Minuten später für das 2:0, ehe Rookie Niko Kapanen (18:10) mit seinem Treffer zum 3:0 kurz vor Ende des Mitteldrittels für die Vorentscheidung sorgte. Paul Kariya (4:02) brachte die Ducks im Schlussdrittel noch einmal auf 1:3 heran, doch Kapanen (15:12) machte mit seinem zweiten Treffer endgültig alles klar. Spiel sechs findet am Dienstag im Arrowhead Pond von Anaheim statt.
Senators verschaffen sich Vorteil
Ähnlich eng geht es auch weiterhin in der Serie zwischen Ottawa und Philadelphia zu. Nachdem die Flyers am Donnerstag zum 2:2 ausgleichen konnten, gingen die Senators in Spiel fünf durch ihren 5:2-Heimsieg im Corel Centre im Duell zum dritten Mal in Führung. Zunächst hatte Claude Lapointe nach nur 21 gespielten Sekunden den Torreigen mit dem 1:0 für die Gäste eröffnet. Im Anschluss sorgten jedoch nur noch die Senators für Furore. Bryan Smolinski (7:15) und Daniel Alfredsson drehten die Partie noch im ersten Spielabschnitt auf 2:1, Martin Havlat (8:07) und Radek Bonk (9:56) erhöhten im Mitteldrittel gar auf 4:1. In den letzten 20 Minuten sorgte Peter Schaefer (6:59) mit dem 5:1 zur endgültigen Entscheidung, das 2:5 durch Radovan Somik diente nur noch der Ergebniskosmetik. Im ruppigen Schlussabschnitt verhängten die Referees insgesamt 38 Minuten Zeitstrafen. Spiel sechs steigt am Dienstag im First Union Center von Philadelphia.
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..." Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro ! Im Blut hat er Stickstoff und im Gehirn einen Tank voller Benzin! Staff-Member of EH.N
OTTAWA (Ticker) -- Roman Cechmanek's latest Jekyll and Hyde turn was downright scary for the Philadelphia Flyers. Cechmanek surrendered four goals before he was pulled midway through the second period as the Ottawa Senators moved within one win of their first trip to the Eastern Conference finals with a 5-2 victory over the Flyers. Radek Bonk had a power-play goal and an assist and Marian Hossa set up a pair of power-play tallies for the Senators, who grabbed a three games to two lead in the conference semifinal series and can end it Monday in Philadelphia.
"Tonight, everybody brought their best to the table," Hossa said. "It was a really important game for us. They scored first, but we found a way to bounce back by getting some power-play goals. Our special teams were key again." Cechmanek cannot handle prosperity, falling to 1-8 lifetime following a playoff win. He was coming off his second shutout of the series but stopped just 12 of 16 shots and was replaced by Robert Esche. "I don't know how you can fault him," Flyers coach Ken Hitchcock said. "We had a seeing-eye dog goal win us a game, 1-0. Their first two goals (were similar). The first one went off a stick and the second went off Lappy's (Claude Lapointe) pants. (Roman) will be good (in Game Six). He was great and not-so-great, so he'll be great." The Flyers scored first for the fifth time in as many games on Claude Lapointe's goal 21 seconds into the game. But it was all Ottawa thereafter. Bryan Smolinski beat Cechmanek from just inside the blue line at 7:15 and Daniel Alfredsson got the go-ahead goal on the power play with 4:36 to go in the first period. Martin Havlat and Bonk struck in a 1:49 span of the second before Peter Schaefer's shorthanded goal made it 5-1 just under seven minutes into the third. "The point is, we all know we have to be better," Philadelphia center Jeremy Roenick said. "Roman knows he has to be better, I know I have to be better, every player down the line knows it. There's no question." Lapointe stunned the Corel Centre crowd when he sneaked behind defensemen Curtis Leschyshyn and Anton Volchenkov, got a pass from Donald Brashear and wristed a shot that trickled through goaltender Patrick Lalime. "We still had a lot of time left because they scored in the first shift," Hossa said. "Bryan's goal gave us a great lift. We knew then we could get back if we just played our game." Smolinski came off the bench on a sloppy line change and wristed a shot from a stride inside the blue line that may have hit a stick before finding room under the crossbar. It was his first playoff goal since Game Six of last year's Western Conference quarterfinals. Philadelphia's Mark Recchi put a shot off the right goalpost with just under eight minutes to go in the period and teammate Dmitry Yushkevich took a tripping penalty at 15:14. The Senators needed just 10 seconds on the ensuing power play to take the lead for good as Alfredsson fired a slap shot from the blue line that found its way through four players in front of the net and eluded Cechmanek. "The first goal was a shot off my shoulder and the second was a shot I didn't see because the guy stayed in front of me," Cechmanek said. "It doesn't matter what was the score, 1-0 or 5-2, it's just one game and when we come back Monday, we'll see." Cechmanek made a pokecheck to break up a shorthanded scoring chance by Hossa with just under 13 minutes to go in the second period but did not last much longer. Havlat made it 3-1 at 8:07 when he got a rebound at a bad angle on the right side and flicked it in for his third playoff goal. Roenick took a high-sticking penalty at 9:29 and Bonk scored Ottawa's second power-play goal just 27 seconds later. Cechmanek stopped a shot by Havlat and had the rebound put through his pads by Hossa. Defenseman Wade Redden retrieved the puck and threw it in front, where Bonk put it past the out-of-position goalie. "Even down 3-1, we were really right in it," Hitchcock said. "They seemed to be giving up as many chances as they were getting. ... I thought the difference in the hockey game were once they got those two fluky goals, we had a lot of chances on the power play, couldn't finish as Lalime made some great saves." With 3:24 to go in the period, Michal Handzus came out of the penalty box and had a chance from the slot but was stopped by Lalime. Moments later, Handzus was clobbered behind the net by Leschyshyn and went to the locker room. After Flyers defenseman Kim Johnsson put another shot off the goalpost, Schaefer and rookie Radovan Somik traded goals in a 56-second span of the third period. The final 3 1/2 minutes featured a series of skirmishes, with Chris Neil of the Senators and Philadelphia defenseman Jim Vandermeer drawing major penalties for fighting. "It was nasty. We're just letting them know we're not going away," Flyers captain Keith Primeau said. "They beat us tonight to take a lead in the series, but we're gonna go home and put up 100 percent. You could say we've put ourselves in a position we're most comfortable."
Dallas vs. Anaheim 2:3
Game 5: Anaheim @ Dallas 1:4
DALLAS (Ticker) -- It took nearly a month, but someone finally figured out Jean-Sebastien Giguere. Rookie Niko Kapanen scored twice as the Dallas Stars chased Giguere, staved off elimination and handed the Mighty Ducks of Anaheim their first lopsided loss of the playoffs, 4-1. Rob DiMaio and Stu Barnes had the other goals for the Stars, who climbed within three games to two in the Western Conference semifinal series. Anaheim will have another chance to wrap it up at home on Monday. Through their first eight playoff games, no one was able to get a two-goal lead on the Ducks as Giguere compiled a remarkable .960 save percentage and 1.27 goals-against average. But he watched the final period from the bench as top-seeded Dallas built a 3-0 lead. "All I can do is forget about it," said Giguere, who also was pulled in both of his regular-season starts against Dallas. "The next game is a new challenge. This is a learning process. You can't win every game." "There were a ton of things going on in front of the net that weren't being called. I felt it was imperative to get our guy out," Ducks coach Mike Babcock added. DiMaio opened the scoring 9:20 into the first period, scoring his first playoff goal in 25 games since the 1999 Eastern Conference quarterfinals. Stu Barnes made it 2-0 exactly five minutes later and Kapanen added a shorthanded goal with 1:50 to go in the second period. Paul Kariya spoiled Marty Turco's shutout bid 4:02 into the third, but Kapanen beat backup Martin Gerber on a breakaway 11 minutes later to cap the scoring. "We got secondary scoring. We had everyone on board," Dallas coach Dave Tippett said. "The players that can make a difference did. (Jason) Arnott was excellent, (Pierre) Turgeon was excellent. Those are players who can make a difference in a game, and today they did." Just three seconds after killing an interference penalty on defenseman Richard Matvichuk, the Stars broke through. Mike Modano carried down the left side on a 3-on-2 and threw the puck in front of the net. Tied up with Adam Oates, DiMaio had the puck hit his right skate and carom past Giguere. "It's a 20-man team and three or four guys don't have to handle all the scoring," DiMaio said. "This is a deep team, and you're looking to get something from everybody." Held without a point in the first four games of the series, Barnes doubled Dallas' lead at 14:20 of the first period. Left alone in front of the net, he got a pass from Pierre Turgeon, drifted through the slot and slid the puck under Giguere's left pad. "It's a different feeling, trailing by multiple goals," Kariya said. The Ducks had a chance to get on the board when Arnott's holding penalty with 2:51 to go in the second period gave them their third straight power play. But Kapanen scored the Stars' first shorthanded goal of the postseason. After breaking in ahead of the defense, Kapanen deked his way around Kariya while motoring down the right side. Kariya slowed him down from behind and appeared to direct the puck past Giguere as Kapanen fanned. "I saw Kariya and thought that maybe I'd have a chance to do something," Kapanen said. "I tried to do what I do best, and it was a little lucky, too. But everything counts right now." Giguere did not last much longer, replaced by Gerber after allowing three goals on 19 shots. "He's a solid goaltender, obviously," Turgeon said. "He's making big saves. We've just got to put traffic in front of him and shoot the puck. It could be from the corner or from the (side of the) net, but we have to shoot it." Kariya briefly breathed life into the Ducks when he backhanded the rebound of defenseman Ruslan Salei's shot past Turco from the left side. But Turco did not have much work thereafter and Kapanen scored again with 4:48 left. After poking the puck away from defenseman Vitaly Vishnevski, Kapanen broke in alone. He was caught from behind by Salei but managed to flick the puck past Gerber's stick side and into the top left corner of the net. "Niko was excellent," Tippett said. "He amazes me with how smart he is and how hard he plays. He does it with very little fanfare. He just goes about his business."
In Antwort auf: Hmm, noch ist ja nichts entschieden, aber jetzt haben die Flyers einen absoluten MUST-WIN!! Gegen Toronto kamen sie nach einer Niederlage immer wieder zurück, wie auch gegen die Senators, mal sehen wie es in game 6 aussieht!!
Hast du nicht die amerikanischen Kommentatoren gehört ? Die habens doch klar gesagt, selbst wenn die Flyers das 6. Spiel gewinnen, brauchen sie im 7. garnicht anzutreten, weil Chechmanek sowieso niemals zwei Playoff-Spiele hintereinander gewinnt *gg* Das gegen die Leafs war das erste Mal...
Ich bleib bei meinem Tipp: Sens in 7. Aber gegen die Devils werden die Senators keine Chance haben, wenn sie so spielen wie gestern...
Und die Aktion von Amonte war peinlich ! Wirklich. Das ist doch eines Flyers nicht würdig, oder ? Was hat Hitchcock aus Philly gemacht ?
------------------------------------------- *Still proud to be a Red Wings Fan* The famous "W" is still in Detroit Red Wings The infamous "W" is in George W. Bush
Amonte hat sich ne Gerade von Redden eingefangen und is danach umgefallen wie´n nasser Sack Kartoffel. Wohlgemerkt, er hat angefangen und Redden hat nur diesen einen Schlag gemacht. Pussy like
"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen." (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks)
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...und nichts ist wie es scheint!!
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Vielleicht wirds ja besser!?
GO LEAFS GO!
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