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Dieses Thema hat 69 Antworten
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 Internationales Eishockey
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Tucker Offline

Jocher Groupie


Beiträge: 3.192

05.05.2003 19:38
#31 RE:ZR Gruppe E (Slowakei, Deutschland, Ukraine, Finnland, Tschechien, Österreich) Antworten

1.Drittel

CR-SVK 1:0

17.min Straka


Czechomania Offline

Colgate Zahnputzbieber


Beiträge: 3.970

05.05.2003 20:08
#32 RE:ZR Gruppe E (Slowakei, Deutschland, Ukraine, Finnland, Tschechien, Österreich) Antworten

Czech- Slowakia 3:1 ...



Tucker Offline

Jocher Groupie


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05.05.2003 20:23
#33 RE:ZR Gruppe E (Slowakei, Deutschland, Ukraine, Finnland, Tschechien, Österreich) Antworten

CR-SVK 3-2 38 min


Tucker Offline

Jocher Groupie


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05.05.2003 20:26
#34 RE:ZR Gruppe E (Slowakei, Deutschland, Ukraine, Finnland, Tschechien, Österreich) Antworten

2.Drittel

CR-SVK 3:2
24. Višnovský (Pálffy), 38. Demitra (Šatan) - 17. Martin Straka (Vrbata), 28. Martin Straka (T. Kaberle, Vokoun), 31. Výborný


man war das n Zuckerpass vom Kaberle beim 2-1....

Tucker Offline

Jocher Groupie


Beiträge: 3.192

05.05.2003 21:17
#35 RE:ZR Gruppe E (Slowakei, Deutschland, Ukraine, Finnland, Tschechien, Österreich) Antworten

Ende
CR- SVK 3:3


Tucker Offline

Jocher Groupie


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05.05.2003 22:18
#36 RE:ZR Gruppe E (Slowakei, Deutschland, Ukraine, Finnland, Tschechien, Österreich) Antworten

Výsledek skupiny E:

Ceská republika - Slovensko 3:3 (1:0, 2:2, 0:1)
Branky a nahrávky: 17. Martin Straka (Vrbata), 28. Martin Straka (T. Kaberle, Vokoun), 31. Výborný - 24. Višnovský (Pálffy, Stümpel), 38. Demitra (Šatan), 54. Nagy (Lintner, M. Hlinka).
Rozhodsí: Dutil - Redding (oba Kan.), Karlsson (Švéd.). Vyloucení: 8:10, navíc Duda 5 min. a do konce utkání, Richter 10 min. - Pálffy, Országh oba 10 min. Využití: 2:2. Diváci: 12.860.

Sestavy:
Ceská republika: Vokoun - P. Kadlec, Hejda, Kolacík, Špacek, Modrý, T. Kaberle, Richter - Duda, Martin Straka, Sup - Vrbata, Vašícek, Hlavác- Hejduk, R. Reichel, Výborný - J. Hlinka, Hudler, Kotrla. Trenér: Slavomír Lener, Vladimír Rùžicka aAntonín Stavjana.


Slovensko: Lašák - Višnovský, Štrbák, Švehla, Suchý, Lintner, Majeský, Cierny, Milo - Pálffy, Stümpel, Zedník - Šatan, Demitra, Bondra - Országh, M. Hlinka, Nagy - Radivojevic, Kapuš, Sejna. Trenér: František Hossa.

von:hokej.cz

bigfoot49 Offline

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06.05.2003 08:04
#37 RE:ZR Gruppe E (Slowakei, Deutschland, Ukraine, Finnland, Tschechien, Österreich) Antworten

Zach mit Personalsorgen - Generalprobe gegen Finnland




Der Tscheche Josef Vasicek (r) versucht gegen DEB-Torwart Robert Müller und Stephan Retzer einen Treffer zu erzielen.

Helsinki (dpa) - Das Duell mit den finnischen »Löwen« ist fast ohne Belang, aber Hans Zach will gegen den Gastgeber keine Geschenke verteilen und mit seiner Mannschaft den Ernstfall proben. »Ein Spiel unter Belastung ist die beste Vorbereitung und deshalb ein sehr guter Test für uns«, erklärte der Bundestrainer vor dem letzten Zwischenrunden-Spiel der Eishockey-WM.

Bei der Generalprobe für das Viertelfinale in Turku muss Zach womöglich mit dezimiertem Personal antreten. Nach Kapitän Jan Benda und Len Soccio meldeten sich auch Daniel Kunce und Daniel Kreutzer verletzt.

Bei Verteidiger Kunce verhinderte ein »dickes Knie« die Teilnahme am Training, Stürmer Kreutzer war wegen einer Mittelfußprellung entschuldigt. »Alle wollen spielen, aber wir gehen kein Risiko ein«, sagte Zach. Jan Benda (Innenbandriss) und Len Soccio (Leistenbeschwerden) müssen ihre Zwangspause vielleicht verlängern, aber im Viertelfinale gegen Kanada oder Schweden sollen alle wieder dabei sein. Trotz der Personalprobleme verlangt Zach gegen Finnland aber volle Leistung: »Wenn einer Kraft sparen will, dann bin ich der falsche Mann. Das können wir 22 Stunden am Tag.«.

Bei der zweiten Niederlage des Turniers erhielten die Zach-Schützlinge kostenlosen Unterricht in punkto Torausbeute, aber das 0:4 gegen den Lehrmeister aus Tschechien blieb ohne negativen Nachwirkungen. »Die Niederlage war einen Tick zu hoch«, meinte Zach, »aber die Jungs haben bravourös und taktisch sehr gut gespielt. Das lässt uns hoffnungsvoll auf die nächsten Tage blicken.« Die bevorstehende Rückkehr von Benda und Soccio verleiht dem Optimismus zusätzlichen Schub. Im Viertelfinale gegen Kanada oder Schweden seien beide sicher dabei, erklärte Zach.

Mit »großem Herz, Begeisterung und Disziplin« seien die Ausfälle kompensiert worden, so Zach. Das Fehlen der Leistungsträger fiel gegen die Dollar-Millionäre aus der Tschechischen Republik in der Tat kaum auf, auffällig war dagegen die mangelhafte Trefferquote. Trotz einer positiven Schussbilanz von 23:19 war das Resultat ernüchternd und der entscheidende Grund für die 35. WM-Niederlage gegen die Tschechen. »Die haben aus drei Chancen vier Tore gemacht. Das ist Weltklasse«, stellte Zach bewundernd fest.

Zachs Taktik blieb gegen die Tschechen erfolglos, aber ändern wird er sein Kontersystem nicht. »Das ist von allen gefürchtet«, meinte der Bundestrainer vor dem 37. WM-Spiel gegen das »Suomi«-Team, das nach dem schmerzhaften Pleiten gegen die Tschechen (1:2) und Titelverteidiger Slowakei (1:5) dem eigenen Publikum einiges schuldig ist. »Die sind heiß und hungrig. Uns erwartet ein Hexenkessel. Aber wir werden uns nicht verstecken«, meinte Zach, der mit den Finnen noch eine Rechnung offen hat. Vor zwei Jahren beendeten sie mit dem 4:1 in Köln die deutschen Träume vom Einzug ins WM-Halbfinale.

Der Versuch, erstmals nach 50 Jahren unter die besten vier Teams der Welt zu kommen, soll auch in Finnland unternommen werden. »Wenn wir einen guten Tag erwischen, ist alles möglich«, meinte der Mannheimer Tomas Martinec. Sogar Zach hat seine Zurückhaltung aufgegeben und glaubt, dass »etwas drin ist. Wenn wir 60 Minuten tapfer und hart arbeiten, gibt es eine Minimalchance«.

05.05.2003 dpa



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bigfoot49 Offline

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06.05.2003 08:05
#38 RE:ZR Gruppe E (Slowakei, Deutschland, Ukraine, Finnland, Tschechien, Österreich) Antworten

Strafenflut in tollem Bruderduell: Slowakei punktet erstmals gegen Tschechien und sichert sich Platz eins

Helsinki, 5. Mai Ein hochklassiges Bruderduell lieferten sich Weltmeister Slowakei und die Auswahl Tschechiens. Dabei trennten sich die Teams 3:3 (0:1, 2:2, 1:0) unentschieden. In der Schlussminute sicherte der slowakische Keeper Jan Lasak diesen ersten Punktgewinn in einem WM-Spiel gegen Tschechien. Zuvor hatten seine Mannschaftskameraden einen 1:3-Rückstand noch aufgeholt. Dabei kam es zu einer Strafenflut, insgesamt wurden 91 Strafminuten gegen beide Teams ausgesprochen. Die Tschechen kamen besser ins Spiel. In Überzahl traf Martin Straka zum 1:0, nachdem die Slowaken den Tschechen zu viel Platz ließen. Im Spiel hielt sich der Weltmeister mit dem überaus starken Powerplay, allerdings half der Tscheche Jaroslav Spacek beim 1:1 mit einem Eigentor nach. Daraufhin bewegte der Ex-Weltmeister den Puck aber wieder in die richtige Richtung. Nach einem genialen Pass von Tomas Kaberle über zwei Drittel des Eises behielt erneut Martin Straka die Nerven und brachte Tschechien erneut in Führung. David Vyborny legte im Nachstochern das 3:1 nach. Die Slowaken gaben aber nicht auf. Erneut in Überzahl zog der nachnominierte Pavol Demitra von den St. Louis Blues per Handgelenkschuss von der blauen Linie ab, und die Scheibe schlug unhaltbar zum 2:3-Anschluss ein. Im letzten Drittel erwies der Tscheche Radek Duda seinem Team einen Bärendienst. Nach einem unnötigen Angriff von hinten in die Beine von Zigmund Palffy kassierte Duda fünf Strafminuten und eine Spieldauerstrafe. Doch diesmal funktionierte das slowakische Powerplay nicht, und Tomas Vokoun hielt seinen Kasten sauber. Aber kaum waren die Tschechen wieder komplett, landete ein Querschläger von Richard Lintner bei Ladislav Nagy, der gegen die Laufrichting von Vokoun zum 3:3 ausglich. Gut eine Minute vor Ende nahmen die Tschechen Goalie Vokoun vom Eis, um noch eine Chance aus Platz eins der Zwischenrunde zu haben. Der slowakische Keeper Jan Lasak verhinderte in der Schlussminute mit einem sensationellen Save gegen Tomas Kaberle den Siegtreffer Tschechiens. Damit sicherten sich die Slowaken nicht nur den ersten Platz in ihrer Zwischenrunden-Gruppe, sondern auch erstmals einen Punkt in einem WM-Spiel gegen Tschechien. Slowakei - Tschechien 3:3 (0:1, 2:2, 1:0). Tore: 0:1 (16:30) Martin Straka (Radim Vrbata) 5-4 ÜZ, 1:1 (23:27) Lubomir Visnovsky (Zigmund Palffy, Jozef Stümpel) 5-4 ÜZ, 1:2 (27:42) Martin Straka (Tomas Kaberle, Tomas Vokoun) 5-4 ÜZ, 1:3 (30:09) David Vyborny, 2:3 (37:15) Pavol Demitra (Miroslav Satan) 5-4 ÜZ, 3:3 Ladislav Nagy (Richard Lintner, Miroslav Hlinka). Strafen: Slowakei 20 + 10 (Lubomir Visnovsky) + 10 (Zigmund Palffy), Tschechien 16 + 10 (Martin Richter) + 5 + Spieldauer (Radek Duda).

http://www.hockeyweb.de/deb/deb_newsfeed.htm



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C-Gam Offline

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06.05.2003 12:00
#39 RE:ZR Gruppe E (Slowakei, Deutschland, Ukraine, Finnland, Tschechien, Österreich) Antworten

DEB-Cracks träumen vom großen Coup

Helsinki (rpo). Weil es für die deutschen Eishockey-Herren im letzten Spiel der WM-Zwischenrunde heute gegen Finnland (19 Uhr) um nichts mehr geht, haben die DEB-Cracks schon jetzt das Viertelfinale im Sinn - und träumen vom großen Coup.

Die deutschen Eishockey-Nationalspieler haben Historisches im Sinn. Genau 50 Jahre nach dem Gewinn der letzten WM-Medaille träumen die Kufencracks um Kapitän Jan Benda bei der Weltmeisterschaft in Finnland vom großen Coup: dem Sprung unter die besten Vier. Und mehr denn je glauben sie, dass sie eine Chance haben, Geschichte zu schreiben.

"Wenn man konstant gute Leistungen bringt, kommt irgendwann der Punkt, wo man den entscheidenden Sprung nach oben macht. Ich glaube, diesen Knackpunkt haben wir jetzt erreicht", sagte Benda vor dem Viertelfinale am Mittwoch (15.00 Uhr MESZ/live bei Premiere) in Turku. Auf wen die Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) trifft, entschied sich erst am Dienstagabend.

In den vergangenen beiden Jahren und bei Olympia in Salt Lake City waren Benda und Co. nach der Rückkehr aus der Zweitklassigkeit jeweils in der Runde der letzten Acht gescheitert - genauso wie ihre Vorgänger in den Jahrzehnten zuvor. "Es hat immer ein Quäntchen Glück gefehlt. Es wird jetzt Zeit, dass das Glück diesmal auf unserer Seite ist", meinte Benda, der in Finnland seine sechste A-WM bestreitet, und behauptete: "Wir sind auf jeden Fall näher dran an den Topnationen. Und die Mannschaft ist mehr davon überzeugt, es schaffen zu können, als in den letzten beiden Jahren. Das Selbstvertrauen ist deutlich zu spüren."

Auch Bundestrainer Hans Zach, sonst eher zurückhaltend in seinen Prognosen, traut seinen Schützlingen eine Überraschung zu. "Mein Gespür sagt mir, dass wir ein bisschen näher dran sind als zuletzt", sagte der DEB-Chefcoach: "Das hat man an den Ergebnissen und den Spielabläufen gegen die Großen gesehen. Beim 0:4 gegen die Tschechen etwa hatten wir mehr Schüsse aufs Tor und ein Chancenplus für uns." Und Kapitän Benda, der trotz eines Innenbandrisses im linken Knie und Rückenproblemen im Viertelfinale aufläuft, verriet: "Der Hans ist auch davon überzeugt, dass wir diesmal das Glück haben, das uns sonst gefehlt hat."

Dieses Glück hatten deutsche Eishockey-Nationalspieler zuletzt 1953, als die späteren Bundestrainer Hans Rampf und Xaver Unsinn noch selbst auf dem Eis standen. Bei der WM in Zürich und Basel reichte ein einziger 7:3-Sieg gegen die Schweiz, um die Silbermedaille zu gewinnen. Bei dem Miniturnier, an dem ohnehin nur vier Teams teilnahmen, reiste Favorit Tschechoslowakei wegen des Todes des Staatspräsidenten vorzeitig ab.

Seitdem haben es deutsche Kufencracks nie wieder unter die ersten Vier bei einer WM geschafft. 36-mal scheiterten sie bei A-Weltmeisterschaften in den vergangenen 50 Jahren vorzeitig. Eine schwarze Serie, die ausgerechnet die jüngste Generation durchbrechen will. An diese Perspektive muss sich auch Benda, mit 31 Jahren mittlerweile der viertälteste Spieler im Zach-Team, erst gewöhnen. "Vor drei Jahren, als wir noch bei der B-WM gespielt haben, war sowas unvorstellbar", erinnert sich der Weltenbummler, der derzeit in Russland unter Vertrag steht: "Man muss den Hut vor Hans Zach ziehen. Er hat Leute reingeholt, die nirgendwo anders eine Chance bekommen haben. Und jetzt sehen sie selbst gegen die NHL-Stars der Topnationen: Hey, da kann ich ja mithalten."

Einen Nachteil hat der kontinuierliche Aufschwung der Nationalmannschaft allerdings: Die weltbesten Eishockey-Spieler unterschätzen Benda und Co. nicht mehr. "Wir haben uns so viel Respekt verschafft, uns nimmt keiner mehr auf die leichte Schulter", hat der weit gereiste Kapitän festgestellt. Auf das Überraschungsmoment, das etwa Aufsteiger Dänemark gegen die USA (5: 2) und Kanada (2:2) auf seiner Seite hatte, können die Deutschen also nicht mehr setzen. Doch Benda glaubt dennoch an einen psychologischen Vorteil im Duell mit den Großen: "Für die sind wir mittlerweile ein echter Angstgegner."


C-Gam
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sandy69 Offline

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06.05.2003 15:51
#40 RE:ZR Gruppe E (Slowakei, Deutschland, Ukraine, Finnland, Tschechien, Österreich) Antworten

1:0 Österreich gegen Ukraine Torschütze Divis.



sandy69 Offline

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06.05.2003 16:00
#41 RE:ZR Gruppe E (Slowakei, Deutschland, Ukraine, Finnland, Tschechien, Österreich) Antworten

2:0 Österreich wieder Divis der Torschütze.



sandy69 Offline

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06.05.2003 16:06
#42 RE:ZR Gruppe E (Slowakei, Deutschland, Ukraine, Finnland, Tschechien, Österreich) Antworten

3:0 Österreich Torschütze R.Doyle



bigfoot49 Offline

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06.05.2003 18:33
#43 RE:ZR Gruppe E (Slowakei, Deutschland, Ukraine, Finnland, Tschechien, Österreich) Antworten

Österreich dank Sieg gegen Ukraine mit erfreulichem WM-Abschluss

Helsinki, 6. Mai Gegen die einmal mehr weitgehend lustlos wirkenden Ukrainer gelang den Österreichern ein verdienter 5:2-Erfolg und damit nach der enttäuschenden 1:5-Schlappe gegen das DEB-Team ein versöhnlicher Turnierabschluss. Musste Torhüter Claus Dalpiaz im ersten Drittel mit einigen Paraden die Alpenländer noch vor einem Rückstand bewahren, nahmen diese die Einladungen der schwachen Defensive der Osteuropäer im zweiten Drittel an und führten das Team Austria auf die Siegerstraße. Zwei Treffer von Raimund Divis folgte ein Überzahltreffer von Rob Doyle, ehe der starke Martin Hohenberger mit dem vierten Tor für Österreich die Vorentscheidung gelang. Nachdem den Ukrainern in der Schlussphase noch zu zwei Treffer kamen und Rob Doyle wegen eines Crosschecks eine Spieldauerstrafe erhielt, wurde es kurzzeitig noch einmal spannend. Aber Hohenberger entschied die Partie mit einem Schuss ins leere Gehäuse 23 Sekunden vor der Schlusssirene endgültig.

Ukraine - Österreich 2:5 (0:0, 0:3, 2:2)

Tore:
(22:58) 0:1 Raimund Divis (Martin Hohenberger)
(26:11) 0:2 Raimund Divis
(32:50) 0:3 Rob Doyle (Philipp Lukas) 5:4
(44:59) 0:4 Martin Hohenberger (Matthias Trattnig, Gerhard Unterluggauer)
(49:48) 1:4 Vadym Shakhraychuk
(54:36) 2:4 Borys Protsenko (Sergyi. Klymentyev) 5:4
(59:37) 2:5 Martin Hohenberger 4:5 empty net

Strafen: Ukraine 12 min. + 10 min. (Dymtri Khristich) - Österreich 10 min. + 5 min. plus Spieldauer (Rob Doyle)
http://www.hockeyweb.de/deb/deb_newsfeed.htm



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bigfoot49 Offline

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06.05.2003 18:37
#44 RE:ZR Gruppe E (Slowakei, Deutschland, Ukraine, Finnland, Tschechien, Österreich) Antworten

Meine Fresse ist das wieder eine journalistische Meisterleistung:
Fast das ganze Jahr nix über's Eishockey schreiben, außer wenn es was negatives ist, und dann wieder zur WM mal was schreiben, wobei man gar nicht nachdenkt!

Hoffen auf den Paukenschlag


05.05.2003 / SPORT / MANTEL


B islang läuft die Eishockey-Weltmeisterschaft gut für die deutsche Nationalmannschaft, doch deshalb reißt die WM in Finnland noch lange niemanden so richtig vom Sitz.Das liegt zum einen - und das ist bei den Titelkämpfen nicht neu - an den Voraussetzungen. So fällt die Weltmeisterschaft grundsätzlich in die Playoff-Zeit der nordamerikanischen Profiliga NHL. Da viele Topstars der Nationalmannschaften dort antreten müssen, fehlen sie in jedem Jahr bei den Titelkämpfen. Dadurch verliert das Turnier an Qualität.Zudem langweilt der Modus. In der momentanen Zwischenrunde standen die acht Viertelfinal-Teilnehmer schnell fest. Die restlichen Spiele dienen lediglich noch dazu, die Paarungen dieser Viertelfinal-Partien zu bestimmen. Sportliche Highlights, die für Gesprächsstoff sorgen, sehen anders aus.Die deutsche Mannschaft hat im Konzert der Top-Teams einen Schritt nach vorne gemacht und hat sich von einem Abstiegskandidaten zu einem relativ sicheren Anwärter aufs Viertelfinale entwickelt. Dieser Schritt war mühevoll und hat Jahre der Aufbauarbeit gekostet. Doch der Unterschied zwischen Deutschland und den Mannschaften, die den Titel unter sich ausspielen, bleibt trotz dieser Entwicklung groß.Seine Pflicht hat das Team von Trainer Hans Zach mit den Siegen gegen Japan, die Ukraine und Österreich souverän erfüllt. Respekt dafür. Doch will es zum Abschluss der WM auch noch Begeisterung wecken, muss am Mittwoch im Viertelfinale ein Paukenschlag her: Nämlich der Einzug ins Halbfinale. Das wäre dann wirklich ein riesiger Schritt nach vorne.

RALF BIRKHAN

NRZ.de



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06.05.2003 19:09
#45 RE:ZR Gruppe E (Slowakei, Deutschland, Ukraine, Finnland, Tschechien, Österreich) Antworten

Finnand - Deutschland 0:1

...erster Torschuss, erstes Tor:

0:1 Soccio (Morczinietz)


EINMAL LÖWE, IMMER LÖWE!!!
1. offizieller Rüdiger Storch-Fan

http://www.sg-wolf-aulendiebach.de

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