Hier nochmal die Teams der Gruppe A: Deutschland Japan Slowakei Ukraine
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..." Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro ! Im Blut hat er Stickstoff und im Gehirn einen Tank voller Benzin! Staff-Member of EH.N
Forum am 07.08.2002 Bei den Frankfurt Lions soll es in der nächsten Saison der Deutschen Eishockeyliga (DEL) wieder aufwärts gehen. \"Wir wollen endlich wieder mal einen Playoff-Platz erobern und unter die besten acht Teams kommen\", sagte Clubeigner Gerd Schröder.
Bereits zu Beginn der Eishockey-Weltmeisterschaft in Finnland geht es für die Auswahl des DEB in der heutigen Partie gegen Japan (15.00 Uhr) um das Erreichen des Minimalziels Klassenverbleib.
(sid)- Der 150. Erfolg in der WM-Historie könnte für die Mannschaft des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) bei der heute beginnenden Weltmeisterschaft in Finnland einen Meilenstein Richtung Minimalziel Klassenverbleib bedeuten. Ein Erfolg gegen Japan (15.00 Uhr) würde das personell stark gebeutelte deutsche Team schon fast vor einem möglichen Abstieg bewahren. "Die muss man schlagen", stellt deshalb Routinier Jan Benda vor dem Auftakt in Helsinki klar.
Japaner haben dazugelernt
Ob der Auftritt gegen den einzigen Asien-Vertreter aber ein ähnlicher Spaziergang wird wie bei den letzten Titelkämpfen 2002 in Schweden, als die Mannschaft von Bundestrainer Hans Zach beim 9:2 nur hauchdünn einen zweistelligen Sieg verpasste, gilt als eher unwahrscheinlich. "Die haut man nicht mehr so weg", warnt DEB-Sportdirektor Franz Reindl schon im Vorfeld vor Überheblichkeit. In der Fernnost-Qualifikation hatten sich die Japaner überraschend stark präsentiert und den größten Kontrahenten China mit 15:0 abgeschossen. Solch deutliche Siege waren der Auswahl Nippons in den vergangenen Jahren nie gelungen.
Reindl hat "Riesenrespekt"
"Ich habe Riesenrespekt vor diesem Spiel. Sie haben einige in Kanada geborene Spieler dazugeholt und waren vier Woche lang im Trainingslager", begründet Reindl seine Vorsichtshaltung. Und die ist nicht nur deshalb berechtigt. Denn die Vorbereitung vor dem Saisonhöhepunkt auf internationaler Ebene verlief alles andere als berauschend. Aufgrund des gerade erst entschiedenen Kampfes um die deutsche Meisterschaft stießen in Torhüter Robert Müller, Verteidiger Christian Ehrhoff und Daniel Kunce vom neuen DEL-Champion Krefeld Pinguine sowie den Kölnern Mirko Lüdemann, Andreas Renz, Tino Boos und Andreas Morczinietz zahlreiche Akteure erst am Freitag zum Kader, ohne bei den Testspielen auch nur eine Minute absolviert zu haben. Außerdem steht keiner der NHL-Legionäre zur Verfügung.
Platz drei würde den Klassenverbleib bedeuten
Trotzdem sollte es in Vorrunden-Gruppe A, in der in den weiteren Spielen am Dienstag die Ukraine und am Mittwoch Weltmeister Slowakei (jeweils um 16.00 Uhr) warten, zum rettenden Platz drei reichen.
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Guck auf http://www.ihwc.net Morczinietz, Boos, 2x Felski, Blank und die Japaner interessiert eh keiner
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Helsinki, 27. April Mit einem letztendlich glücklichen 5:4 (4:2,0:0,1:2) Sieg gegen Japan startete die Deutsche Nationalmannschaft in die Eishockey Weltmeisterschaft in Finnland und feierte zugleich den 150. WM-Sieg. Zwar erwischte das DEB-Team einen guten Start, Andreas Morczinietz konnte schon nach 46 Sekunden den Führungstreffer erzielen, aber erst Sven Felski’s zweiter Treffer drei Minuten vor dem Spielende sicherte den wichtigen Erfolg.
Zunächst schien jedoch alles nach Plan zu laufen: Morczinietz, Felski und Boos schossen schon früh eine beruhigende 3:0-Führung heraus. Danach ließ scheinbar die Konzentration im deutschen Team etwas nach, so dass die Japaner nur zwei Minuten später den Anschlusstreffer erzielen konnten. Als dann Kengo Ito sogar auf 2:3 verkürzte, war das Spiel wieder offen. Erst Boris Blank’s Treffer 15 Sekunden vor dem Ende des ersten Spielabschnitts ließ die deutschen Fans wieder etwas verschnaufen.
Im zweiten Abschnitt hatte Bundestrainer Hans Zach offensichtlich sein Team zu mehr Konzentration in der Defensive angehalten. Dies gelang auch ganz gut, zumindest erlaubte man den Japanern kaum gefährliche Aktionen vor dem Tor von Robert Müller. Allerdings konnte das DEB-Team den Zwei-Tore-Vorsprung auch nicht ausbauen. Kathan, Blank und Abstreiter scheiterten aussichtsreich.
Unverständlicherweise kam die deutsche Mannschaft im Schlussabschnitt zusehends stärker unter Druck. Masatoshi Ito konnte mit einem schönen Direktschuss den Anschluss wiederherstellen und damit das Spiel vollends zur Zitterpartie werden lassen. Einige Male hatte der Außenseiter den Ausgleich auf dem Schläger. Erst Felski‘s Alleingang, nach schönem Pass von Marcel Goc, erlöste die deutsche Bank und sicherte den Auftakterfolg. Zwar verkürzten die Japaner mit herausgenommenen Torhüter nochmals, aber zu spät, um noch weiteren Möglichkeiten zu erarbeiten.
Mit dem knappen Endergebnis sah Bundestrainer Hans Zach seine Prognose nur bestätigt: „Wir wussten, dass es sehr schwierig wird gegen die Japaner. Gott sei dank haben wir anfangs unsere Chancen gut genutzt. Die Japaner sind mit der Mannschaft vom letzten Jahr nicht mehr zu vergleichen. Sie sind sehr spritzig und schnell und taktisch disziplinierter. Nach dem 3:0 hat die Konzentration etwas nachgelassen, aber das ist ganz normal. Wir müssen froh sein, dass wir gewonnen haben.“
Auch der Berliner Sven Felski freute sich mehr über den Sieg als über seine beiden Treffer: „Für mich persönlich war das ein guter Start in die Weltmeisterschaft, aber viel wichtiger war, dass wir gewonnen haben. Wir haben die Japaner nicht unterschätzt, sie sind sehr schnell und kompakt“, so sein Fazit nach dem ersten Spiel.
Iserlohn/Helsinki, 27. April Wie aus dem Umfeld der deutschen Nationalmannschaft am Sonntagabend nach dem Auftaktsieg gegen Japan zu erfahren war, hat Bundestrainer Hans Zach die beiden Iserlohner Christian Hommel und Lasse Kopitz für den WM-Kader nachnominiert. Beide Spieler werden am Montagvormittag von Düsseldorf über Kopenhagen nach Helsinki reisen und in der Zwischenrunde eingesetzt. Dies ist möglich durch die neue IIHF-Regelung, dass jede Mannschaft nach der Vorrunde zwei weitere Spieler nominieren darf.
Ukraine unterliegt Slowakei mit 3:9 - Titelverteidiger startet standesgemäß
Helsinki, 27. April Der amtierende Weltmeister Slowakei startete eindrucksvoll in das Unternehmen Titelverteidigung. Auch der neue Coach Frantisek Hossa konnte dabei auf ein Starensemble zurückgreifen. Die Reihe der NHL-Größen Palffy und Zednik, denen jeweils ein Hattrick gelang, und Center Jozef Stümpel bestätigten die Erwartungen und waren mit sehenswertem und technisch hochwertigem Eishockey für sieben der neun Treffer verantwortlich. Die in ihren Fähigkeiten limitierte Ukraine konnte diesem Angriffswirbel nicht viel entgegensetzen. Immerhin gelang es, die seltenen Chancen in drei Treffer umzumünzen. Die Slowaken verliehen mit dem klaren Erfolg ihren Ansprüchen auf den erneuten WM-Gewinn deutlichen Nachdruck.
Ukraine - Slowakei 3:9 (0:2, 2:4, 1:3)
Tore: (07:03) 0:1 Richard Zednik (Zigmund Palffy, Lubomir Visnovsky) (18:22) 0:2 Zigmund Palffy (Martin Strbak) 5:4 (20:59) 1:2 Alexander Zinevych (Roman Salnikov) (22:57) 1:3 Zigmund Palffy (Richard Zednik, Martin Strbak) (25:57) 2:3 Vyacheslav Zavalnyuk (Ruslan Bezshchasny) (26:25) 2:4 Jozef Stümpel (Lubomir Visnovsky, Richard Zednik) (29:37) 2:5 Richard Zednik (Richard Kapus, Ladislav Nagy) (30:49) 2:6 Zigmund Palffy (Jozef Stümpel) 5:4 (40:51) 2:7 Vladimir Orzagh (Lubomir Visnovsky) (41:47) 2:8 Miroslav Satan (43:38) 3:8 Boris Protsenko (57:29) 3:9 Richard Zednik (Jozef Stümpel, Zigmund Palffy) 5:4
Hans Zach fordert von seiner Mannschaft vor der zweiten WM-Partie am Dienstag (29.04.03) eine Leistungssteigerung. Der "Alpenvulkan" möchte vor allem im Abwehrbereich gegen die Ukraine eine deutliche Verbesserung sehen.
Am Dienstag um 15 Uhr steht für die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Finnland mit der Partie gegen die Ukraine die zweite Aufgabe der Titelkämpfe auf dem Programm. Trotz des 5:4-Zittersieges zum WM-Auftakt gegen den Abonnement-Letzten Japan stellt Bundestrainer Hans Zach die eherne Eishockey-Regel, dass ein Sieg gegen die unabsteigbaren, aber auch chronisch erfolglosen Eishockey-Exoten aus Fernost zum Verbleib in der A-Gruppe genügt, in Frage. "Wenn wir verlieren, und die Japaner schlagen die Ukraine, sieht alles schon wieder ganz anders aus und wir müssen vielleicht doch noch in die Abstiegsrunde."
Für die Zwischenrunde oder eine eventuelle Abstiegsrunde nominerte Zach Stürmer Christian Hommel und Verteidiger Lasse Kopitz von den Iserlohn Roosters nach. Die beiden 22-Jährigen flogen am Montag nach Helsinki. Für die zweite WM-Phase darf jedes Team seinen Kader von 23 auf 25 Spielern aufstocken.
Zach kritisiert Abwehrverhalten
Vor allem das arg sorglose Abwehrverhalten seiner Spieler gegen die wild attackierenden Japaner bereitet Zach einiges Kopfzerbrechen. "Ausgerechnet hinten, wo wir eigentlich diesmal kompakt besetzt sind, haben wir zu viele leichtfertige Fehler gemacht", analysierte der Bundestrainer und kündigte eine längere Sitzung vor dem Fernseher an: "Wir werden uns die Gegentore noch mal genau auf Video ansehen, damit jeder weiß, was er falsch gemacht hat."
Fehlende taktische Disziplin
Dass es dabei deutliche Worte zu hören gibt, ist unzweifelhaft. "Wenn jeder individuell was anderes macht, hast du bei einer A-WM keine Chance", bemängelte Zach die fehlende taktische Disziplin seiner Abwehrspieler: "Jeder wollte in die Scorerliste. Es fehlte die Verantwortung jedes Einzelnen, sich einzuordnen." Wirklich ärgern wollte sich der Bad Tölzer über den holprigen WM-Start aber nicht: "Das tu ich nur, wenn's mich mit dem Mountainbike umschmeißt."
Zach kündigt Torhüterwechsel an
Gegen die Ukraine, die bislang in sechs Spielen gegen die Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) zwei Siege, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen verbuchte, wird Torhüter Oliver Jonas von den Eisbären Berlin sein WM-Debüt geben. Der 23-Jährige löst am Dienstag Robert Müller vom deutschen Meister Krefeld Pinguine zwischen den Pfosten ab. "Das war von vornherein so geplant", erklärte Zach: "Wir haben zwei gute Torleute."
sid | Stand: 28.04.2003, 13:06 Uhr
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..." Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro ! Im Blut hat er Stickstoff und im Gehirn einen Tank voller Benzin! Staff-Member of EH.N
weiss jemand ob das game deutschland-slowakei im free-tv übertragen wird,wenn ja...wo??? ____________________________________________ UUUUUUIIIIIIII --------------------------------------------
Forum am 07.08.2002 Bei den Frankfurt Lions soll es in der nächsten Saison der Deutschen Eishockeyliga (DEL) wieder aufwärts gehen. \"Wir wollen endlich wieder mal einen Playoff-Platz erobern und unter die besten acht Teams kommen\", sagte Clubeigner Gerd Schröder.
München - Glück im Unglück für Sascha Goc? Der Verteidiger musste das Training der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft bei der WM in Finnland verletzungsbedingt abbrechen.
"Mit dem Schlittschuh hat ihm jemand einen Zeh aufgeschlitzt", schildert Bundestrainer Hans Zach den Vorfall. Allerdings kommentiert er lapidar: "Ich hab ihm gesagt: Du hast ja noch neun."
Am Dienstag soll der Mannheimer aber wie geplant beim zweiten Gruppenspiel der WM gegen die Ukraine zum Einsatz kommen. Bereits am Training teilnehmen konnten die Nachnominierten Christian Hommel und Lasse Kopitz. Sport1.de
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