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Dieses Thema hat 24 Antworten
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 Internationales Eishockey
Seiten 1 | 2
bigfoot49 Offline

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Beiträge: 11.081

26.04.2003 18:17
Gruppe B (Usa, Dänemark, Schweiz, Russland) Antworten

Hier bitte alles zu o.g. Gruppe rein.

Hier nochmal die Teams der Gruppe B:
Usa
Dänemark
Schweiz
Russland



First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle
"Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..."
Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro !
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Brett Favre Offline

Goalie 5. Reihe


Beiträge: 6.034

26.04.2003 20:33
#2 RE:Gruppe B (Usa, Dänemark, Schweiz, Russland) Antworten

Muaha, die USA haben gegen Dänemark 2:5 verloren...


Gruß
Mongo Bracegirdle of Hardbottle

Egal welche Liga und egal aus welchem Grund
LIONS für immer, hört' Ihr aus meinem Mund!


bigfoot49 Offline

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26.04.2003 22:41
#3 RE:Gruppe B (Usa, Dänemark, Schweiz, Russland) Antworten

2 : 5(1:2, 1:2, 0:1) Schweiz - Russland

Matchtelegramm
Zuschauer: Hakametsä, Tampere. - 4057 Zuschauer
Schiedsrichter: SR Sindler (CZE), Blumel (SLK)/Meszynski (POL).
Tore:
· 02.15 SUI Bärtschi (Plüss, Forster) 1:0.
· 14.51 RUS Kovalchuk (Ausschluss Keller) 1:1.
· 18.19 RUS Grigorenko (Datsyuk) 1:2.
· 23.17 RUS Kalinin (Datsyuk) 1:3.
· 25.11 SUI Christen (Keller, Streit) 2:3.
· 26.49 RUS Arkhipov (Saprykin, Frolov) 2:4.
· 47.42 RUS Datsyuk (Ausschluss Zhdan!) 2:5.

Strafen:
· 14.11 SUI Keller.
· 18.55 SUI Keller.
· 27.25 SUI Seger.
· 29.26 SUI Steinegger.
· 29.26 RUS Arkhipov.
· 33.17 SUI Streit (2 + 2 Min).
· 33.17 RUS Frolov (2 + 2 Min).
· 33.17 SUI Keller (2 + 2 Min).
· 33.17 RUS Arkhipov (2 + 2 Min).
· 47.00 RUS Zhdan.
· 56.45 SUI Gerber.

Schweiz: Weibel (Ersatz: Bührer); Blindenbacher, Steinegger; Keller, Streit; Forster, Seger; Gerber; Fischer, Cereda, Jenni; Jeannin, Aeschlimann, Paterlini; Della Rossa, Plüss, Bärtschi; Christen, Conne, Wichser.

Russland: Podomatski (Ersatz: Sokolov); Kalinin, Zhdan; Gusev, Turkovski; Erofeev, Proshkin; Guskov, Vyshedkevich; Grigorenko, Datsyuk, Kovalchuk; Saprykin, Arkhipov, Frolov; Antipov, Zinovjev, Suglobov; Novoseltsev, Soin, Semin.

Schüsse aufs Tor: 24:39 (9:7, 8:18, 7:14).

Bemerkugen: Schweiz ohne Bührer (Ersatz), Bezina (gesperrt), Patrick Fischer II und Wirz (überzählig). - Pfostenschüsse: Kowaltschuk (50.), Archipow (58.). - Powerplay-Ausbeute: Schweiz 0/1 (ein Shorthander kassiert); Russland 1/4. - Beste Spieler: Forster / Datsyuk.




Schweizer Nationalteam verlor den WM-Auftakt gegen Russland 2:5

Quelle: Si

Das Eishockey-Nationalteam ist nach gutem Start mit einem 2:5 in Tampere gegen Russland in die Weltmeisterschaft gestartet. Eine Viertelstunde lang durften die Schweizer sogar wie vor fünf und drei Jahren von einem WM-Sieg über die Russen träumen.

Weltmeisterschafts-Debütant Patrik Bärtschi hatte die Schweizer nach bloss 135 Sekunden mit dem wuchtigen ersten Torschuss 1:0 in Führung gebracht. Danach stand das Team von Ralph Krueger mehrmals dem 2:0 nahe. In der 7. Minute und nach vergebenen Chancen von Patrick Fischer und Martin Plüss suchten die Russen gleich mehrmals in Befreiungsschlägen Zuflucht. Und in der 15. Minute kombinierten sich Jean-Jacques Aeschlimann und Thierry Paterlini «russisch» durch die Hintermannschaft der «Sbornaja».

Sekunden darauf folgte indes die Ernüchterung. Olivier Keller musste in der Not foulen, und in Überzahl fand NHL-Superstar Ilja Kowaltschuk den Raum zum Solo durch den Schweizer Slot hindurch. Der 20-Jährige liess Torhüter Lars Weibel keine Chance. Dieser 1:1-Ausgleich bildete den Auftakt zu neun schwachen Schweizer Minuten, während denen Weibel keinen Schuss mehr hielt und das Verteidiger-Duo Martin Steinegger/Severin Blindenbacher drei Gegentreffer kassierte. Steinegger war letztes Jahr an der WM in Schweden (an der Seite von Beat Gerber) bei keinem einzigen Gegentor auf dem Eis gestanden.

In der 26. Minute verkürzte Björn Christen zwar noch auf 2:3, bloss 98 Sekunden später gelang Alex Frolow aber das russische 4:2. In der Folge verflachte das Geschehen; Russlands Sieg geriet nicht mehr in Gefahr. Weibel verhinderte mit 34 Paraden eine höhere Niederlage; seine Saves kamen allerdings zu spät. Überragend spielte Russlands Paradeformation mit den NHL-Stars Kowaltschuk (Atlanta) und Pavel Datsjuk (Detroit), welche vier der fünf Russland-Tore erzielte.


Tabelle Gruppe B
1. Dänemark 1 1 0 0 5:2 2
. Russland 1 1 0 0 5:2 2
3. Schweiz 1 0 0 1 2:5 0
. USA 1 0 0 1 2:5 0

http://www.hockeyfans.ch/



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bigfoot49 Offline

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26.04.2003 22:45
#4 RE:Gruppe B (Usa, Dänemark, Schweiz, Russland) Antworten

Russland schlägt die Schweiz verdient mit 5:2

Duisburg, 26. April Der Vizeweltmeister Russland startete mit einem souveränen und verdienten 5:2 (2:1, 2:1, 1:0)-Sieg gegen die Schweiz in das WM-Turnier in Finnland. Immer wieder zeigten die technisch klar besseren Russen den Eidgenossen ihre Versäumnisse in der Abwehr auf. Bester Schweizer war Goalie Lars Weibel, der mit einigen Glanzparaden eine derbere Niederlage verhinderte. Die größte Gefahr ging während der 60 Minuten vom russischen Duo Pavel Datsyuk und Ilya Kovalchuk aus. Russland - Schweiz 5:2 (2:1, 2:1, 1:0). Tore: 0:1 (2:15) Patrik Bartschi (Martin Pluss, Beat Forster), 1:1 (14:51) Ilya Kovalchuk 5-4 ÜZ, 2:1 (18:19) Igor Grigorenko (Pavel Datsyuk), 3:1 (23:17) Dmitri Kalinin (Pavel Datsyuk), 3:2 (25:11) Björn Christen (Oliver Keller), 4:2 (26.49) Denis Arkhipov (Oleg Saprykin, Alexander Frolov), 5:2 (47:42) Pavel Datsyuk 4-5 UZ. Strafen: Russland 12, Schweiz 18

Sensation zum WM-Start: Dänemark schlägt die USA mit 5:2

Duisburg, 26. April Mit einer Sensation begann die A-Weltmeisterschaft in Finnland. Aufsteiger Dänemark düpierte den haushohen Favoriten der Gruppe C, die USA, und setzte sich nicht nur in der Höhe überraschend klar mit 5:2 (3:1, 1:0, 1:1) durch. Schon nach gut zwölf Minuten war die Vorentscheidung gefallen, als die Dänen mit 3:0 führten. Die USA konnten zwar zweimal auf zwei Tore verkürzen, doch jedesmal stellte der Außenseiter den alten Abstand wieder her. Beim zweiten Treffer der Amerikaner war der Berliner Eisbär Kelly Fairchild erfolgreich. Bester Däne war Kim Staal, der zwei Tore erzielte und zwei weitere vorbereitete. Staal verdient sein Geld in der schwedischen Elitserien bei MoDo Örnsköldsvik. Umso erstaunlicher ist dieser Sensationssieg der Dänen, wenn man einen Blick auf die WM-Geschichte Dänemarks wirft. Die letzte und einzige Teilnahme an einer A-WM datiert aus dem Jahr 1949, von 1966 bis 1991 tummelte sich das Team hauptsächlich in der C-WM, erst mit dem Aufstieg vor zwölf Jahren konnte sich Dänemark in der B-WM etablieren. USA - Dänemark 2:5 (1:3, 0:1, 1:1). Tore: 0:1 (6:06) Bo Nordby-Andersen, 0:2 (9:48) Kim Staal (Daniel Nielsen, Morten Green), 0:3 (12:21) Jesper Damgaard (Kim Staal, Jens Nielsen), 1:3 (16:06) Jim Fahey (John Gruden) 5-4 ÜZ, 1:4 (23:09) Ronny Larsen (Kim Staal), 2:4 (42:24) Kelly Fairchild (Peter Ferraro), 2:5 (53:18) Kim Staal (Morten Green, Jens Nielsen). Strafen: USA 10 + 10 (Chris Ferraro), Dänemark 12 + 10 (Sören True).
http://www.hockeyweb.de/deb/deb_newsfeed.htm



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bigfoot49 Offline

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27.04.2003 16:25
#5 RE:Gruppe B (Usa, Dänemark, Schweiz, Russland) Antworten

Schweiz besiegt die USA mit 1-0. Damit sind die USA wohl in der Abstiegsrunde *LOL* Wie lange Lou Vairo noch Coach ist....

Schweiz schlägt USA 1:0 - US-Boys droht die Relegationsrunde

Tampere, 27. April Die WM in Finnland ist kaum zwei Tage alt und hat bereits die erste Sensation. Die USA verloren nach dem blamablen 2:5 gegen Dänemark am Samstag auch ihr zweites Vorrunden-Spiel gegen die Schweiz mit 0:1. Damit droht den US-Boys die Relegationsrunde und sogar der Abstieg, da wegen des Sonderstatus der noch "unabsteigbaren" Japaner, die einmal mehr als sicherer Teilnehmer an der Abstiegsrunde gehandelt werden, zwei der drei übrigen Teams in die B-Gruppe müssen. Die Schweizer rehabilitierten sich mit dem knappen Erfolg für die 2:5-Auftaktschlappe gegen Rußland. Das Powerplay-Tor in der 12. Minute von Matthias Seger, als Eisbären-Verteidiger John Gruden wegen Beinstellens auf der Strafbank saß, war bereits das goldene Tor für die Eidgenossen. Torhüter Marco Bührer verdiente sich danach Bestnoten und den ersten WM-Shutout.
USA-Schweiz 0:1 (0:1, 0:0, 0:0)
Tor: (11:17) Mathias Seger (Mark Streit, Patrick Fischer)
Strafen: USA 8 - Schweiz 12
http://www.hockeyweb.de/deb/deb_newsfeed.htm



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Madden Offline

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28.04.2003 02:10
#6 RE:Gruppe B (Usa, Dänemark, Schweiz, Russland) Antworten

Russische Rasselbande weiter auf Erfolgskurs

Tampere, 27. April Auch im zweiten Spiel sprühten die Youngsters der "Sbornaja" vor Spielfreude und Torlaune. Das mit Abstand jüngste russische WM-Team aller Zeiten siegte mit 6:1 (1:0,5:1,0:0) gegen den USA-Bezwinger Dänemark. Herausragend diesmal waren nicht die jungen NHL-Stars Ilja Kovalchuk oder Pavel Datsyuk, sondern der 21-jährige Alexander Suglobov, dem im Mittelabschnitt drei Treffer gelangen. Dennoch durfte sich auch der unterlegene Aufsteiger am Ende freuen, denn dank dem Sieg der Schweiz gegen die USA konnten die Dänen sich schon vorzeitig den Klassenerhalt sichern und in die Zwischenrunde einziehen.

Russland - Dänemark 6:1 (1:0,5:1,0:0)

Tore:
1:0 (14.52) Proshkin (Soin, Antipov)
2:0 (23.51) Suglobov (Zinovjew, Antipov)
3:0 (25.37) Kovalchuk
4:0 (26.47) Saprykin (Frolov)
5:0 (30.14) Suglobov (Saprykin, Gusev)
6:0 (31.02) Suglobov (Erofeev, Antipov)
6:1 (34.33) Larsen, (True)

Strafen: Russland 14 min. - Dänemark 12 min.

http://www.hockeyweb.de

EINMAL LÖWE, IMMER LÖWE!!!
1. offizieller Rüdiger Storch-Fan

http://www.sg-wolf-aulendiebach.de

bigfoot49 Offline

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28.04.2003 08:17
#7 RE:Gruppe B (Usa, Dänemark, Schweiz, Russland) Antworten

27.4.2003 WM: Top 8 für die Schweiz greifbar!
(mm) Nach zuletzt weniger sensationellen Resultaten an Weltmeisterschaften ist diese Saison eine Klassierung unter den ersten acht für die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft erzielbar. Die Zwischenrunde ist mit dem 1:0-Sieg über die USA bereits erreicht, denn weil auch die Dänen die Amerikaner bezwangen, ist ihr vierter Platz entgültig - wie auch der erste Gruppenrang für Russland nach Siegen gegen die Schweiz und Dänemark, denn bei Punktgleichheit entscheidet in beiden Fällen die Direktbegegnung. Trotzdem geht es beim letzten Gruppenspiel gegen den Aufsteiger Dänemark am Dienstag (Spielbeginn 14.00 Uhr Schweizer Zeit) um mehr als nur den zweiten Gruppenplatz, denn die Punkte aus dieser Begegnung werden in die Zwischenrunde mitgenommen und solche konnte bisher nur Russland mit den beiden Siegen buchen. Ein Sieg ist also Pflicht. Die Punkte gegen die USA werden für die Zwischenrundentabelle bedeutungslos.
In der Zwischenrunde treffen Russland, Dänemark und die Schweiz auf die drei besten Teams der Gruppe C. Kanada und Schweden haben sich mit zwei Siegen bereits qualifziert, um den dritten Platz streiten sich Weissrussland und Lettland. Gewinnen die Schweizer sowohl gegen Dänemark wie auch gegen mindestens einen der weiteren drei Gegner - und dies wäre realistisch gesehen möglich - so könnten sich die Schweizer erstmals seit der starken WM 2000 in Russland wieder für ein WM-Viertelfinale qualifizieren.

0 : 1
(0:1, 0:0, 0:0)
USA Schweiz



Matchtelegramm

Zuschauer: Hakametsä, Tampere. - 3887 Zuschauer
Schiedsrichter: SR Matsuoka (CAN), Blümel (CZE) / Popovic (SLK).
Tore:
· 11.17 Seger (Streit, Fischer / Ausschluss Gruden) 0:1.

Strafen:
· 02.16 SUI Gerber.
· 09.54 USA Gruden.
· 12.14 SUI Gerber.
· 27.00 USA Peter Ferraro.
· 27.00 SUI Christen.
· 32.32 USA Reasoner.
· 35.21 SUI Jenni.
· 45.29 SUI Streit.
· 53.47 SUI Conne.
· 53.47 USA Chris Ferraro.

USA: Ryan Miller (Ersatz: Rogles); Fahey, Gruden; Leopold, Corvo; Hauer, Bouillon; Mottau; Drury, Cullen, Kevin Miller; Housley, Reasoner, Dimitrakos; Fairchild, Chris Ferraro, Peter Ferraro; Defauw, Johnson, Hall; Pohl.

Schweiz: Bührer (Ersatz: Weibel); Streit, Keller; Blindenbacher, Steinegger; Forster, Seger; Gerber, Bezina; Della Rossa, Plüss, Bärtschi; Fischer, Cereda, Jenni; Wichser, Conne, Christen; Paterlini, Aeschlimann, Jeannin.

Schüsse aufs Tor: 27:21 (7:11, 11:8, 9:2).

Bemerkugen: Schweiz ohne Weibel (Ersatz), Stephan, Patrick Fischer II und Wirz (überzählig). - 54. Reguläres Tor von Aeschlimann aberkannt (US-Spieler verschob Tor absichtlich!). - 58:36 Timeout USA, ab 58:44 ohne Torhüter. - Powerplay-Ausbeute: USA 0/4; Schweiz 1/2. - Beste Spieler: Ryan Miller / Marco Bührer.




Schweizer besiegen dank Powerplay-Tor von Seger die USA 1:0

Quelle: Si

Das Schweizer Eishockey-Nationalteam hat an der WM in Finnland das zweite Spiel 1:0 gegen die USA gewonnen. Den einzigen Treffer erzielte Verteidiger Mathias Seger in der 12. Minute im Powerplay.

Die USA, die bereits am Samstag gegen Dänemark 2:5 verloren, werden wie vor fünf Jahren an der Weltmeisterschaft in der Schweiz gegen den Abstieg spielen müssen. Nur wenn Dänemark am Sonntagabend auch gegen Russland gewinnen sollte, hätten die Amerikaner noch eine kleine theoretische Chancen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Dänen aber auch gegen Russland zur Sensation kommen, ist sehr gering. Wahrscheinlicher ist, dass der Sieger der Partie Schweiz - Dänemark vom Dienstag mit zwei Punkten in die Zwischenrunde einziehen wird und über ausgezeichnete Viertelfinalchancen verfügt.

Beim ersten WM-Erfolg über die Amerikaner seit Paris 1951 heiligte der Zweck die Mittel. Die Schweizer agierten im Startabschnitt überlegen und gingen durch den Weitschuss von Mathias Seger völlig verdient in Führung. Ab dem zweiten Abschnitt beschränkten sich die Schweizer aber ausschliesslich darauf, den Vorsprung über die Zeit zu bringen. Von der 21. bis zur Schlussminute lautete das Schussverhältnis 20:10 zu Gunsten der Amerikaner.

Torhüter Marco Bührer (Bern) rettete den Schweizern in seinem allerersten WM-Spiel mit 27 Paraden den Sieg über die Zeit. Bührers Shutout erhält das Prädikat "besonders wertvoll". In der Neuzeit ist einzig David Aebischer an einer A-WM ebenfalls ein Shutout gelungen - vor vier Jahren in Oslo beim 6:0 über Frankreich.


Tabelle Gruppe B
1. Russland * 2 2 0 0 11:3 4
2. Dänemark * 2 1 0 1 6:8 2
3. Schweiz * 2 1 0 1 3:5 2
4. USA + 2 0 0 2 2:6 0

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immmi Offline

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28.04.2003 13:07
#8 RE:Gruppe B (Usa, Dänemark, Schweiz, Russland) Antworten

http://www.blick.ch


Mit Kampf und Geschick zum ersten Sieg
Eisgenossen bezwingen US-Boys


TAMPERE – Die Schweizer Eishockey-Nati zeigte sich im zweiten Vorrundenspiel bestens erholt von der gestrigen Start-Pleite gegen Russland.

Dank einer kämpferischen Einstellung und einem Treffer von Matthias Seger (12.) fuhr das Team von Ralph Krueger den ersten Sieg gegen die USA seit knapp zwei Jahren ein. Die Schweizer hätten durchaus auch höher als 1:0 gewinnen können, doch eigenes Unvermögen vor dem Tor (Wichser, Cereda) und eigenwillige Entscheidungen von Schiri Matsuoka (Ka) verhinderten weitere Treffer.
Besonders im Schluss-Abschnitt zog der Ref den Zorn der Schweizer auf sich, als er einen Treffer Aeschlimanns zu Unrecht aberkannte. Ein Amerikaner hatte zuvor das Tor verschoben – allerdings absichtlich. SCB-Goalie Marco Bührer verbuchte bei seinem ersten WM-Einsatz gleich einen Shutout und wurde zum besten Spieler seiner Equipe gewählt.



es grüsst,

der IMMMI vom Genfer See

immmi Offline

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28.04.2003 13:08
#9 RE:Gruppe B (Usa, Dänemark, Schweiz, Russland) Antworten

http://www.blick.ch

Die Schweiz spielte gegen die USA destruktiv – und gewann dank Bührer, Bezina und Torschütze Seger 1:0
Die drei Helden des perfekten Sieges

VON MARCEL ALLEMANN AUS FINNLAND


TAMPERE – Torhüter Marco Bührer (24) hexte sich in seinem allerersten WM-Spiel zum Shutout. Mathias Seger (26) erzielte mit seinem Powerplay-Knaller das entscheidende Tor. Und Nati-Rückkehrer Goran Bezina (23) war unser Fels in der Brandung gegen die amerikanischen Sturmläufe. Der Goalie und zwei Verteidiger – das sind bezeichnenderweise die drei Helden des perfekten Sieges gegen die USA.

Bezina: «Mein AHL-Team ist besser als diese Amis»
TAMPERE – Ein kerniger Check von Goran Bezina gegen Peter Ferraro war die Initialzündung auf dem Weg zum Sieg.
Denn unser AHL-Söldner hatte diesen Check in der Startphase ganz bewusst gesucht. «Ich weiss, dass die Amis dies gar nicht mögen. Deshalb war es mein Ziel, so rasch wie möglich einen Check zu platzieren.»

Es hatte noch einen weiteren Hintergrund, wie das Schlitzohr gestand: «Wie ich dies erwartet hatte, brauchten die Amis danach ziemlich viel Energie fürs Fluchen. Aber das ist mir viel lieber, als wenn sie mit dem Puck kombinieren.»

Im ersten Spiel gegen Russland war Bezina noch gesperrt gewesen. Gestern fügte er sich nahtlos ins Schweizer Team ein.

Der Romand war mit seiner Übersicht und seinem Körperspiel unser Fels in der Brandung. Bezina: «Das war die beste defensive Leistung, die ich je von einer Schweizer Mannschaft gesehen habe. Dieses Team hat einen tollen Zusammenhalt.»

Trotz aller Euphorie nach diesem 1:0 – überbewerten will Bezina den Sieg nicht. Denn: «Mein AHL-Team in Springfield ist besser als diese US-Mannschaft!»


Seger: «Wir schiessen ja sogar Powerplay-Tore!»
TAMPERE – «Yes, Boys!» Der Schrei des Mathias Seger war ein Schrei der Erleichterung.

Ein riesiger Stein fiel den Eisgenossen vom Herzen. Dank Mathias Seger. Sein Tor machte es möglich. Das Gespenst eines möglichen Abstiegs ist weg, jetzt liegen sogar die Viertelfinals drin.

Doch so weit will unser Matchwinner noch nicht denken. «Jetzt gilt es erst einmal, das Spiel gegen Dänemark seriös vorzubereiten.»

Man schrieb die 12. Minute: US-Boy John Gruden sass wegen eines Fouls an Jean-Jacques Aeschlimann für zwei Minuten auf der Strafbank. Die Krueger-Spieler setzten sich in der gegnerischen Zone fest, Patrick Fischer I spielte den Puck zu Mark Streit zurück, dieser passte weiter zu Seger. Ein Schuss, US-Goalie Ryan Miller reagierte nicht schnell genug – und schon zappelte der Puck im Netz. 1:0!

«Wir Schweizer können ja sogar Powerplay-Tore schiessen», frohlockte Seger nach dem Spiel.

«Es ist ein gutes Gefühl, wenn man den entscheidenden Treffer erzielt. Aber was zählt, ist allein der Sieg – wer die Tore erzielt ist egal», meinte der Verteidiger der ZSC Lions weiter.

Sein zehntes Tor in seinem 122. Länderspiel war ein ganz wichtiges. Und es passt irgendwie zum Aufschwung in der Nati nach dem Rückschritt der letzten zwei Jahre.

Denn vor fünf Jahren spielte der Ostschweizer als Neuling eine brillante WM im eigenen Land. Er war einer der wichtigsten Bausteine beim sensationellen 4. Rang.

Fortan wurde Seger an dieser Leistung gemessen, was für ihn nicht immer einfach war. «WM 98 – ich kann es nicht mehr hören», sagte das Unikum einmal. Unikum deshalb, weil er als wohl einziger Hockeyprofi im Land kein Handy besitzt, dafür aber in einem knalligen VW-Bus durch Zürich kurvt.

Zuletzt zeigte Seger eine klar aufsteigende Tendenz. Gestern war er nicht nur wegen seines Tores einer der Besten.

Für Seger war der Triumph primär ein Erfolg des Kollektivs: «Wir waren sehr kompakt und begingen wenig individuelle Fehler.»


Bührer: «Für mich war es eine perfekte Situation» TAMPERE – Er kam, sah und siegte. Der grosse Tag von «Coolman» Marco Bührer.

Als wäre es das Einfachste der Welt – im ersten WM-Spiel gleich ein Shutout! 60 Minuten lang kaum eine Unsicherheit! Reihenweise verschwanden die Pucks in Bührers Fanghand.

«Ich bin wirklich zufrieden», freute sich der SCB-Goalie und erklärte seine Taktik: «Nicht zu früh zu Boden gehen und die Abpraller auf einem Minimum halten.»

Seit Freitag wusste Bührer, dass der Sonntag sein grosser Tag sein würde – 1. WM-Einsatz.

Es war ein Risiko, einen Neuling in diesem kapitalen Spiel gegen die USA ins Tor zu stellen. Wäre dieser Poker nicht aufgegangen, hätte Ralph Krueger dafür Prügel einstecken müssen. So aber streckten Bührer und Krueger die Fäuste gemeinsam gen Himmel – der Goalie hatte dem Trainer das Vertrauen zurückgezahlt.

«Für mich war es eine perfekte Situation, so früh zu wissen, dass ich spielen werde. Ich konnte mich entsprechend vorbereiten.»

Das tat der WM-Neuling wie ein Routinier: «Nervös war ich nicht. Ich versuchte, dieses Spiel wie jedes andere auch anzugehen.»

«Coolman» Marco stand es durch – auch während der heissen Schlussphase: «Es ging um alles oder nichts. Ich war so konzentriert, dass ich nicht einmal merkte, wie die Amis am Ende ihren Goalie durch einen sechsten Feldspieler ersetzten…»

Der einzige Verlierer dieses historischen Triumphes gegen Amerika ist Lars Weibel.

Es ist zu erwarten, dass der Davos-Keeper nun hinten anstehen muss. Offiziell will Krueger heute entscheiden, wer morgen gegen Dänemark das Tor hütet.

Bührer: «Ich erwarte gar nichts. Das ist die Entscheidung des Trainers.» Auch die Bescheidenheit ist typisch Marco Bührer. Vor der WM hatte er in einem TV-Interview gesagt: «Ich hoffe schon, dass ich zu einem WM-Spiel komme – in den nächsten paar Jahren.»

Aus Jahren sind Tage geworden. Und schon konnte sich Bührer zu einem offensiveren Statement durchringen: «Es wäre toll, wenn ich an dieser WM ein weiteres Spiel bekomme. Ich habe einen guten Lauf.»



es grüsst,

der IMMMI vom Genfer See

immmi Offline

Nationalspieler


Beiträge: 314

29.04.2003 12:11
#10 RE:Gruppe B (Usa, Dänemark, Schweiz, Russland) Antworten

http://www.blick.ch

Vor dem Spiel gegen Dänemark
Zittern um Jenni (Rücken) und Forster (Ellbogen)

TAMPERE – Die Schweizer Eishockey-Nati, bereits für die Zwischenrunde qualifiziert, muss vor dem 3. Spiel am Dienstag um Marcel Jenni und Beat Forster zittern.

Beide konnten am Montag nicht trainieren: Jennis Rücken ist blockiert und Forster zwickts am Ellbogen. Die brisanteste Frage aber ist: Wer hütet das Tor? Lars Weibel, der als mutmassliche Nummer 1 nach Finnland kam, oder Marco Bührer, der beim 1:0 gegen die USA beim WM-Debüt einen Shutout ablieferte? Ralph Krueger verschob die Torhüter-Entscheidung auf den Spieltag: «Die beiden Keeper sollen für alle Spiele bereit sein.»
Für die Zwischenrunde ist für die «Schweizer Gruppe» in Turku (ab Freitag) schon fast alles klar: Fünf Teams sind qualifiziert (Russland, Schweiz, Dänemark aus der Gruppe B sowie Kanada und Schweden aus der Gruppe C). Den 6. Teilnehmer ermitteln Lettland und Weissrussland. Die Punkte aus den Direktbegegnungen der Vorrunde werden mitgenommen.

Gewinnt die Schweiz am Dienstag gegen Dänemark und ein Spiel in der Zwischenrunde wäre die Viertelfinal-Qualifikation perfekt. Ralph Krueger: «Natürlich war der Sieg gegen die USA sehr wichtig. Aber abgerechnet wird erst am Schluss.»



es grüsst,

der IMMMI vom Genfer See

immmi Offline

Nationalspieler


Beiträge: 314

29.04.2003 12:13
#11 RE:Gruppe B (Usa, Dänemark, Schweiz, Russland) Antworten

Wenn wir heute die Dänen besiegen, kann die «neue» Nati unter die besten acht Nationen der Welt zurückkehren
Krueger: Vom Zauberer zum Handwerker

VON KLAUS ZAUGG AUS FINNLAND

TAMPERE – Hinter der Renaissance der Eishockey-Nationalmannschaft steht der Wandel von Trainer Ralph Krueger.

Erstmals seit 51 Jahren «zu null» gegen einen der Grossen des Welteishockeys. Das 1:0 gegen die USA, dieser perfekte Sieg, ist das erstaunlichste Resultat der Neuzeit. Und typisch für die Wandlung von Krueger vom Zauberer zum Handwerker. Auf und neben dem Eis.
Läuferische Brillanz auf dem Eis und psychologische Zaubertricks in der Kabine waren die Mütter unserer internationalen Erfolge unter Krueger.

Es begann im Herbst 1997. Jeder hatte mit der Mütze seines Klubs einzurücken. Krueger sammelte sie ein und teilte Nati-Kappen aus. Die Botschaft, dass das Ego fortan nichts, aber das Team alles ist, trug die Schweizer in den WM-Halbfinal 1998 und in die WM-Viertelfinals 1999 und 2000. Kruegers Motivationstricks wurden Legende. Jede WM stellte er unter ein ganz besonderes Motto.

Mal war es ein Autorennen (Runde um Runde zum Ziel). Oder er motivierte seine Boys per SMS. Ein andermal wollte er Stein um Stein den Erfolg bauen und referierte am Fusse des Kölner Doms, dass auch da zuerst nur ein Stein gestanden habe. Doch die Wirkung seiner Zaubereien liess nach. An der letzten WM entpuppte sich das Motto «Rocky» als bittere Ironie: Die Schweizer endeten, wie Rocky, als Verlierer.

Schlimmer: Der Teamgedanke mutierte zum Zwang, Spielerpersönlichkeiten rebellierten, Kruegers Charisma wurde als Selbstdarstellung entlarvt.

Doch nun registrieren die Spieler eine Wandlung beim Chef. Krueger sei lockerer geworden, gewähre Freiheiten und individuellen Ausgang, wo er früher nur einen Spaziergang der ganzen Gruppe toleriert habe. Krueger, der sonst gerne über seine Motivationstricks referiert hat, murrt nur noch: «Wie ich motiviere, bleibt jetzt in der Kabine.» Und erklärt auf eine entsprechende Frage unwirsch, er werde als Spielvorbereitung gegen Dänemark sicher nicht «Coupe Dänemark» zum Dessert auftischen lassen.

Krueger ist zur Normalität, zum soliden Handwerk zurückgekehrt. Kein Motto mehr. Nur noch Konzentration auf die tägliche Arbeit. Und auf dem Eis stimmt die Balance zwischen Härte, einfachem Spiel und Tempo-Spektakel wieder.

Aber der Erfolg dieses Wandel ist noch zerbrechlich wie Glas. Wenn wir heute gegen Dänemark nicht gewinnen und ohne diese zwei Punkte in die Zwischenrunde gehen, nützt uns das 1:0 gegen die USA nichts. Und der Traum von den ersten Viertelfinals seit 2000 platzt.

Dann wird guter Rat teuer.


es grüsst,

der IMMMI vom Genfer See

bigfoot49 Offline

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Co-Admin

Beiträge: 11.081

29.04.2003 14:01
#12 RE:Gruppe B (Usa, Dänemark, Schweiz, Russland) Antworten

Ey Immmi du mochtest den Zaugg net oder?

Meine Güte, diese Lobhudelei könnte ja auch fast schon von einem deutschen Schreiberling kommen. Das die Schweiz nur 1-0 gewonnen hat würd mir viel mehr zu denken geben als das als perfekten Sieg zu betiteln, schließlich haben die Dänen, der nächste Gegner, 5-2 gewonnen



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"Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..."
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little Offline

Forums-Elephant


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29.04.2003 15:37
#13 RE:Gruppe B (Usa, Dänemark, Schweiz, Russland) Antworten

1:4 Dänemark-Schweiz nach dem 2. drittel


Gruß Little

little Offline

Forums-Elephant


Beiträge: 2.447

29.04.2003 16:33
#14 RE:Gruppe B (Usa, Dänemark, Schweiz, Russland) Antworten

2-6 Endstand Dänemark-Schweiz


Gruß Little

Madden Offline

Forums-Organizer


Beiträge: 5.053

29.04.2003 19:59
#15 RE:Gruppe B (Usa, Dänemark, Schweiz, Russland) Antworten

Schweiz mit lockerem 6:2-Erfolg gegen Dänemark

Tampere, 29. April Das Duell der beiden USA-Bezwinger entschieden die Eidgenossen klar für sich. Die Schweiz spielte ihre Überlegenheit im läuferischen und stocktechnischen Bereich aus und vergaß auch die Defensivarbeit gegen die bemühten Skandinavier nicht. Zwei frühe Treffer gaben den Schweizern zudem die nötige Sicherheit. Vor allem der agile Martin Plüss mit seinen beiden Treffern brachte das Team von Ralph Krueger auf die Gewinnerstraße. Mit den beiden Siegen gegen die USA und Dänemark schneiden die Eidgenossen schon jetzt besser ab als zuletzt, zudem können sie mit zwei Punkten in die Zwischenrunde gehen und haben bei einem weiteren Sieg große Chancen auf das Viertelfinale.

Dänemark - Schweiz 2:6 (0:2, 1:2, 1:2)

Tore:
(02:23) 0:1 Flavien Conne (Adrian Wichser, Beat Forster)
(05:49) 0:2 Martin Plüss (Mathias Seger, Sandy Jeannin) 5:4
(23:35) 0:3 Martin Plüss (Mathias Seger, Mark Streit)
(28:40) 1:3 Ronny Larsen (Sören True, Peter Hirsch)
(34:19) 1:4 Goran Bezina (Luca Cereda, Patrick Fischer)
(46:14) 2:4 Sören True (Frederik Akesson, Kim Staal) 5:4
(47:59) 2:5 Thierry Paterlini
(57:14) 2:6 Jean-Jacques Aeschlimann (Thierry Paterlini, Olivier Keller)

Strafen: Dänemark 12 min. - Schweiz 20 min.

http://www.hockeyweb.de

EINMAL LÖWE, IMMER LÖWE!!!
1. offizieller Rüdiger Storch-Fan

http://www.sg-wolf-aulendiebach.de

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