Hier nochmal die Teams der Gruppe D: Tschechien Slowenien Österreich Finnland
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..." Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro ! Im Blut hat er Stickstoff und im Gehirn einen Tank voller Benzin! Staff-Member of EH.N
...mit Rob Doyle!! Er hats noch druff de aahle Bubb, mit 39!! Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it - we got it!
newcoming tough enforcers: --> Leafs-Fans können hier klicken!! Garrett Burnett HFD GP 62, G 6, A 1, P 7, Pim´s 346 Peter Vandermeer PHI GP 77, G 5, A 8, P 13, Pim´s 335 Sean McMorrow ROC GP 64, G 0, A 1, P 1, Pim´s 315 Darcy Verot SJN GP73, G 5, A 11, P 16, Pim´s 299
Keine Probleme für Tschechien beim 5:2 gegen Slowenien
Duisburg, 26. April Der letztjährige WM-Fünfte Tschechien startete mit einem souveränen 5:2 (3:0, 2:1, 0:1)-Sieg gegen Slowenien in die Weltmeisterschaft in Finnland. Schon im ersten Abschnitt stellte Tschechien die Weichen auf Sieg und ging mit 3:0 in Führung. Zwar düpierte Marcel Rodman die Tschechen nur 57 Sekunden nach Beginn des zweiten Drittels mit dem 1:3-Anschlusstreffer, doch den Slowenen unterliefen einfach zu viele Fehlder in der Abwehr. So war Sloweniens Keeper Gaber Galvic beispielsweise in der 24. Minute zu einer Glanzparade gezwungen, als Jiri Hudler quasi unbedrängt durch die Defensivzone der Slowenen spazieren konnte. So brachte ein weiterer Abspielfehler in der eigenen Zone den nächsten Gegentreffer gegen Slowenien. Jiri Hudler traf genauso in den Winkel wie Jaroslav Balastik beim 5:1, als er einen Pass von Martin Straka in Bedrängnis annahm und im Netz unterbrachte. Im letzten Spielabschnitt passierte nicht mehr viel, Gregor Por kam noch zur Ergebniskosmetik für Slowenien. Tschechien - Slowenien 5:2 (3:0, 2:1, 0:1). Tore: 1:0 (6:20) Radim Vrbata (Jiri Hudler), 2:0 (11:01) Michal Sup (Radek Duda), 3:0 (13:24) David Vyborny (Jaroslav Hlinka), 3:1 (20:57) Marcel Rodman, 4:1 (32:07) Jiri Hudler, 5:1 (35:24) Jaroslav Balastik (Martin Straka), 5:2 (55:11) Gregor Por. Strafen: Tschechien 14, Slowenien 16.
Nur kämpferisch gut genug - Finnland schlägt Österreich 5:1
Duisburg, 26. April Kämpferisch zog sich die österreichische Nationalmannschaft bei der 1:5 (0:1, 1:3, 0:1)-Niederlage gegen Finnland zwar gut aus der Affäre, dennoch stellte der Gastgeber wie erwartet das in allen Belangen dominierende Team. Finnland begann vor allem das zweite Drittel mit viel Druck. Nach weniger als 90 Sekunden, in denen der Kasten des starken Claus Dalpiaz unter Beschuss stand, kam Finnland bereits zum 2:0. Das 3:0 bereitete Saku Koivu in Überzahl mustergültig vor, das 4:1 war eine Kopie des dritten Treffers, allerdings vollendete Koivu diesmal selbst. Zwischendurch hatte Dieter Kalt den 1:3-Anschluss im Nachschuss markiert. Teemu Selänne traf zum 5:1-Endstand. Österreich - Finnland 1:5 (0:1, 1:3, 0:1). Tore: 0:1 (8:07) Toni Lydman (Esa Pirnes), 0:2 (21:25) Toni Lydman (Esa Pirnes), 0:3 (30:57) Ville Peltonen (Saku Koivu) 5-4 ÜZ, 1:3 (35:58) Dieter Kalt, 1:4 (39:16) Saku Koivu (Teemu Selänne, Kimmo Timonen), 1:5 (59:12) Teemu Selänne (Olli Jokinen). Strafen: Österreich 10, Finnland 10. http://www.hockeyweb.de/deb/deb_newsfeed.htm
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..." Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro ! Im Blut hat er Stickstoff und im Gehirn einen Tank voller Benzin! Staff-Member of EH.N
Helsinki, 28. April Mit einem klaren 8:1 gegen Österreich sicherte sich die Tschechische Republik nach Finnland in der WM-Gruppe D vorzeitig die Teilnahme an der Zwischenrunde, während das "Team Austria" alle Kräfte für das entscheidende Dienstagsspiel gegen Slowenien bündeln muss. Im ersten Spielabschnitt ließen es die Tschechen noch etwas ruhiger angehen und kamen nur zu einem Treffer durch Trnka. Im zweiten Durchgang spielten sie allerdings Katz und Maus mit dem Team von Nationaltrainer Pöck, der zudem seinen angeschlagenen Kapitän Dieter Kalt für die Partie gegen Slowenien schonte. So kamen die Tschechen zu drei schnellen Treffern innerhalb von 67 Sekunden und die Partie war entschieden. Der Rest war Schaulaufen beider Teams, wobei Reichel und Co. ein ums andere Mal die Zauberkelle auspackten. Am meisten ärgerte sich Tschechiens Keeper Tomas Vokoun, als ihm 13 Minuten vor Spielende durch den jungen Daniel Welser der erste WM-Shutout gestohlen wurde.
Helsinki, 28. April Wenig gastfreundlich zeigte sich WM-Gastgeber Finnland gegen Slowenien. Nach der leichten Kritik in der heimischen Presse nach dem Auftakterfolg gegen Österreich, wo der Mannschaft von Hannu Aravirta Arroganz und Überheblichkeit vorgeworfen wurde, zeigten sich Selänne und Co. diesmal konzentrierter und besiegten Slowenien mit 12:0 (4:0,4:0,4:0). Damit stehen auch die Finnen vorzeitig als Zwischenrundeteilnehmer fest, ob als Gruppensieger oder Gruppenzweiter wird sich erst in der abschließenden Partie gegen Tschechien entscheiden. Für die Slowenen geht es dagegen am Mittwoch im Spiel gegen Österreich um alles oder nichts. Mit einem Sieg könnten sie vorzeitg den Klassenerhalt sichern, bei einer Niederlage ist der Gang in die Relegationsrunde unvermeidbar.
auch net schlecht..haben die ne weitte laufen...wer macht den hoechsten vorrunden score???? ____________________________________________ UUUUUUIIIIIIII -------------------------------------------- Forum am 07.08.2002 Bei den Frankfurt Lions soll es in der nächsten Saison der Deutschen Eishockeyliga (DEL) wieder aufwärts gehen. \"Wir wollen endlich wieder mal einen Playoff-Platz erobern und unter die besten acht Teams kommen\", sagte Clubeigner Gerd Schröder.
Rob Doyle: "Es ist, als hätte ich das Meer geteilt"
Helsinki, 29. April
Es ist geschafft! Österreich bleibt erstklassig und spielt auch 2004 unter den besten 16 Nationen der Welt. Mit einem 6:2-Sieg im Spiel gegen den Abstieg gegen den direkten Konkurrenten Slowenien erreichte Österreich sein gestecktes Ziel und fixierte den Klassenerhalt.
Ganz wie erwartet präsentierte sich Slowenien als harter Gegner, der erst zu Beginn des dritten Drittels die Segel strich. Die Mannschaft rund um Feldkirch-Stürmer Tomaz Vnuk begann betont defensiv, traute sich nur selten ins Angriffsdrittel. Trotzdem lief Österreich vergeblich an: Die Nervosität, aus der Schlampigkeitsfehler entstanden und den Slowenen Konterchancen einräumten, verhinderte in den ersten 20 Minuten zwingende Torchancen. Erst Christoph Brandner erlöste das gesamte Team, er schubste den Puck nach einer Stocherei vor dem slowenischen Goalie zum 1:0 ins Tor.
Nach Wiederbeginn vergaben die Österreicher einige Chancen, unter anderem Salfi (26.) und Robert Lukas (27.) zwei hundertprozentige. Mark Szücs leitete mit dem 2:0 den Aufschwung ein, Martin Hohenberger setzte nach einer sehenswerten Aktion noch eines drauf. Noch einmal zittern, als gleich nach dem darauffolgenden Bully der Anschlusstreffer zum 3:1 fiel. Aber bereits in der 43. Minute gab es keinen Zweifel mehr, wer das Eis als Sieger verlassen würde: Raimund Divis überlistet den Goalie beim 4:1, danach verkürzt Ex-Graz-Legionär Ivo Jan noch auf 4:2, Rob Doyle und Thomas Pöck antworten aber mit Treffer Nummer 5 und 6.
Morgen hat Head Coach Herbert Pöck, der mit dem Klassenerhalt den größten Erfolg seiner ersten Amtszeit feiert, den Spielern trainingsfrei gegeben. Dann heißt es, sich auf die Gegner in der Zwischenrunde vorzubereiten. Die heißen Slowakei, Deutschland und Ukraine oder – das ist weniger wahrscheinlich – Japan. Verbandspräsident Dr. Dieter Kalt freut sich auf die kommenden Spiele: "In denen können wir ohne Druck ans Werk gehen. Das heißt aber nicht, dass wir nicht hundertprozentigen Einsatz zeigen müssen."
Dr. Dieter Kalt, ÖEHV-Präsident: "Ich gratuliere dem Team! Wir haben unser Ziel erreicht, und ich muss sagen, es war leichter als im Vorjahr. Die Slowenen haben nicht den gleichen Druck wie damals erzeugen können. Trotzdem hat es zu viele Strafen gegeben, das geht gegen jedes andere Team ins Auge. Der Klassenerhalt stellt sicher, dass wir bereits jetzt unser Aufbauprogramm für die Heim-WM 2005 festsetzen können."
Herbert Pöck, Trainer: "Gegen die Ukraine haben wir in der Vorbereitung 1:3 verloren, aber auch mit dem gleichen Ergebnis gewonnen. Wenn wir unser bestes Spiel aufs Eis bringen, dann wird es für die Ukrainer eng werden. Auch gegen Deutschland haben wir eine realistische Chance, ihr 3:2-Sieg bei Olympia 2002 war auch hart umkämpft. Eine so gute Konstellation der Zwischenrunden-Gegner hat es schon lange nicht mehr gegeben."
Rob Doyle (erstes Nationalteam-Tor seit sieben Jahren): "Wir haben alle sehr gut gespielt und verdient gewonnen. Dumme Strafen hat es gegeben, nach dem ersten Tor war aber alles leichter. Mein fünftes Tor fürs Team, und noch dazu seit so langer Zeit - es ist, als hätte ich das Meer geteilt, ich hab nur zwei slowenische Riesen vor mir gesehen, und ich hab sie ausgetrickst."
Österreich sichert Klassenerhalt
Helsinki, 29. April Durch einen 6:2 Sieg im entscheidenden Gruppenspiel gegen Slowenien hat sich Österreich erneut den Klassenerhalt gesichert, während sich Slowenien in der Abstiegsrunde gegen Weißrussland und die USA durchsetzen muss. Den Torreigen eröffnete der Krefelder Christoph Brandner im ersten Drittel mit einem Powerplaytreffer. Erst im zweiten Abschnitt konnten die Österreicher ihre Überlegenheit auch in mehr Tore umsetzen: Szücs und der Neu-Düsseldorfer Martin Hohenberger schossen einen beruhigenden Vorsprung heraus. Zwar konnten die Slowenen verkürzen, aber auch im letzten Durchgang ließ das Team von Herbert Pöck keinen Zweifel über den Sieger aufkommen.
Boah, war ja richtig überrascht. Für ein WM-Spiel gings da richtig zur Sache ! Bei den Szenen, die dort vorkamen, würden Deutsche Medien von "Massenschlägereien" sprechen, die es natürlich in keinster Weise waren, aber wenn vor dem Tor ordentlich abgeräumt wird, dann ist das Hockey, wie es sein sollte !!
------------------------------------------- *Still proud to be a Red Wings Fan* The famous "W" is still in Detroit Red Wings The infamous "W" is in George W. Bush
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