WHA soll wieder ins Leben gerufen werden München - Ab 2004 soll die frühere nordamerikanische Eishockey-Profiliga World Hockey Association (WHA) mit vorerst zwölf Klubs in Kanada und den USA den Spielbetrieb wieder aufnehmen.
Finanziert wird das Projekt von einer Gruppe kanadischer Geschäftsleute. Von 1972 bis 1979 war die WHA Konkurrent der NHL und brachte unter anderem Superstar Wayne Gretzky und die Edmonton Oilers hervor.
Ein Jahr später ist die Expansion nach Europa geplant. "Es kommen viele NHL-Spieler aus Europa. Darum sagen wir: Warum sollen wir nicht auch nach Europa gehen?", meint WHA-Geschäftsführer Tim Keighan.
Quelle : Sport1.de
If you can't beat em, at least beat'em up ! In real life you get 5 years, on the ice only 5 minutes... Norrie/Rich/Tasker/Verbeek/Lakos - Toledo Storm Fighting Brigade 2001
24 Fäuste für ein Hallelujah ! http://www.Fuenfte-Reihe.de DARRYL BOOTLAND - 54 Games, 17 Goals, 19 Assists, 36 Points, + 7, 322 PIM ! 81 ? Ein guter Jahrgang ! "We are team tough, and that includes our fans."- Toledo Storm GM Pat Pylypuik "Toledo is nothing but a bunch of goons who would even mug the pope if he had skates on !" - Ein Dayton Bombers Fan
15.4.2003 Gibt es ab 2004 wieder eine WHA? (sda/Reuters) Im Jahr 2004 könnte die World Hockey Association, eine frühere Konkurrenzliga zur National Hockey League, wieder belebt werden. Zu Beginn soll sie zwölf Klubs aus Kanada und den USA umfassen und ein Jahr später nach Europa expandieren. Der Spielbetrieb der WHA wurde 1979 nach sieben Saisons eingestellt. Prominenteste Mannschaft waren die Edmonton Oilers mit dem jungen Wayne Gretzky. Die WHA würde jene Lücke schliessen, die die International Hockey League in Übersee und die Euroliga in Europa hinterlassen haben. http://www.hockeyfans.ch/
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..." Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro ! Im Blut hat er Stickstoff und im Gehirn einen Tank voller Benzin! Staff-Member of EH.N
Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it … we got it!
newcoming tough enforcers: --> Leafs-Fans können hier klicken!! Garrett Burnett HFD GP 62, G 6, A 1, P 7, Pim´s 346 Peter Vandermeer PHI GP 77, G 5, A 8, P 13, Pim´s 335 Sean McMorrow ROC GP 64, G 0, A 1, P 1, Pim´s 315 Darcy Verot SJN GP73, G 5, A 11, P 16, Pim´s 299
warum das müßte doch allen hier die Buschligahockey mögen, wie eine Chance auf goldene Zeiten vorkommen.
Eine Franchise in Frankfurt (Frankfurt Bembel Fists) die mit technisch limitierten aber zu jedem Fight bereiten Spielern aus der ECHL und der AHL Riverhockey mit Fight Grantie spielt.
Also ich würde mir das ach ab und zu anschauen. still believe, to see the cup sometimes. Thanks Charlie Simmer for the memories. Same to you Jiri, you are the best. Looking forward, Play Offs ???? here we come
In Antwort auf: Eine Franchise in Frankfurt (Frankfurt Bembel Fists) die mit technisch limitierten aber zu jedem Fight bereiten Spielern aus der ECHL und der AHL Riverhockey mit Fight Grantie spielt.
Also ich würde mir das ach ab und zu anschauen.
...wenn es denn wenigstens so kommen würde!Ich sehe es so, dass es dan wieder eine neue Liga gibt, auf die die Spieler aufgeteilt werden, die nicht in der NHL unterkommen, und dann somit zwangsläufig auch weniger nach Deutschland!! Das meinte ich damit!!
@Met:
...flascher thread!
Méschda Hoschbess holy ...und nichts ist wie es scheint!!
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Das wärs. Endlich mal ne richtige Klopperei in Frankfurt Das Internet gibt introvertierten Menschen die Möglickeit, sich zu extrovertieren. Extrovertierten Menschen gibt es die Möglichkeit zur Perversion.
Der Ruf nach einer internationalen Eishockey-Liga ist in Nordamerika am lautesten zu vernehmen. In Europa hingegen geben sich die Verbände skeptisch, während die Klubs neue Chancen zur Vermarktung wittern.
Der Plan: Neben der Elite-Klasse NHL soll ein neues Becken für Profis und Fans entstehen und zwar so, dass die World Hockey Association (WHA) im Jahre 2005 nach Europa expandiert. Erste Gespräche zwischen dem Weltverband IIHF und Vertretern der neuen Profiliga aus Kanada und den USA sollen am Rande der WM in Finnland (26. April bis 11. Mai) geführt werden.
WHA holt zum Schlag aus
Die Idee einer internationalen Liga ist nicht neu. Die Einführung einer Europaliga ist in der Vergangenheit mehrfach durchdacht, aber nie konsequent zu Ende geführt worden. Jetzt will die WHA zum ganz großen Schlag ausholen, benötigt aber den Rückhalt des Weltverbandes. Dort bildet Skepsis bereits die erste Hürde für die WHA. "So eine Liga benötigt enorme finanzielle Eigenmittel. Zudem müssten die europäischen Mannschaften aus ihren Ligen entlassen werden, um den Spielbetrieb bewältigen zu können. Das ist politisch sehr, sehr schwierig", sagt IIHF-Chef Rene Fasel.
Franz Reindl hält von der Idee wenig
Franz Reindl vom Deutschen Eishockey-Bund (DEB) macht von vornherein deutlich: "Ich halte davon wenig. Es wurden bereits viele Versuche mit diesen eingegliederten Mannschaften unternommen, ohne dass es Sinn machte." In Europa gäbe es hervorragende Mannschaften, die hochklassiges Eishockey spielen, sagte Reindl. Der Zuschauer sähe in der DFL, aber auch in Schweden und Finnland, genügend ausländische Spieler.
Die Wiedergeburt der WHA, die bereits zwischen 1972 und 1979 existierte, als zweite Profiliga in Nordamerika scheint dennoch eine beschlossene Sache zu sein.
Hamilton, Quebec, Nova Scotia, Saskatoon und Vancouver in Kanada sowie Chicago, Cincinnati, Cleveland und Hartford in den USA gelten momentan als heißeste Anwärter auf einen Platz in der Liga, die 2004 ihren Spielbetrieb aufnehmen soll. "Wenn etwas aus Nordamerika importiert wird, dann sind nur die Topstars der NHL reizvoll für die europäischen Zuschauer. Ich glaube, dass der Weltverband Front gegen eine Expansion der WHA machen wird", sagt DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke.
Köln, Hamburg und Berlin sind Kandidaten
"Man sollte all diesen Neuerungen positiv gegenüber stehen, um das Eishockey in Europa noch populärer zu machen", sagt hingegen Geschäftsführer Holger Rathke vom deutschen Vizemeister Kölner Haie. Aus deutscher Sicht kämen wegen der Zuschauer-Kapazitäten (12.000) zurzeit neben Köln nur die Hamburg Freezers und ab 2005 auch die Eisbären Berlin in Frage.
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..." Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen kann - gegen Tempobeschränkungen auf deutschen Autobahnen! Pro ! Im Blut hat er Stickstoff und im Gehirn einen Tank voller Benzin! Staff-Member of EH.N
Erster Schritt zur WHA-Wiederbelebung getan - drei ACHL-Teams wechseln in die WHA2
Duisburg, 19. Mai Der ersten Schritt der Wiedereinführung der World Hockey Association ist getan. Nach einer Vereinbarung mit der Atlantic Coast Hockey League (ACHL), über deren - wahrscheinlich finanziellen - Inhalt Stillschweigen vereinbart wurde, wurde einem Wechsel der ACHL-Teams Orlando Seals und Jacksonville Barracudas sowie des Expansion-Teams in Miami in die WHA2 zugestimmt, während die Mannschaften Knoxville Ice Bears, Cape Fear (Fayetteville) Fire Antz und Winston-Salem in der ACHL bleiben. Ursprünglich hatte die ACHL rechtliche Schritte gegen die wechselwilligen Teams geplant. Die ACHL ist erst seit einer Saison aktiv. Die WHA2 geht ab der kommenden Saison an den Start und soll als Ausbildungsliga der WHA dienen, die wie berichtet ab der Spielzeit 2004/2005 als Konkurrenzliga zur NHL den Spielbetrieb aufnehmen will.
Niagara Falls, 10. Juli Die World Hockey Association hat ihr erstes offizielles Mitglied. Wie die beiden Gründer der WHA, Nick Vaccaro und Allan Howell, erklärten, wurde einer noch unbekannten Eigentümer-Gruppe aus Phoenix eine Franchise für die erste Saison ausgestellt. Damit dringt die Liga gleich mit ihrer ersten Franchise in einen NHL-Markt ein. Ab der Spielzeit 2004/2005 - pünktlich zum wahrscheinlich nächsten Streik der NHL-Spieler - soll die frühere Konkurrenzliga der NHL aus den Jahren zwischen 1972 und 1979 ihren Spielbetrieb wieder aufnehmen. Zwölf Teams sollen in einem guten Jahr den Anfang machen. Schon 1974 trat für drei Jahre ein Team aus Phoenix in die WHA ein: die Phoenix Roadrunners. Die Roadrunners spielten daraufhin einige Jahre in der nicht mehr existenten International Hockey League (IHL). Nach einer Pause versetzten die Eigentümer das Team nun nach Kanada, wo es in der neuen Saison als Toronto Roadrunners in der American Hockey League an den Start gehen wird. Zwischenzeitlich wurde die Homepage der WHA überarbeitet, die unter http://www.worldhockeyassociation.net zu erreichen ist.
und von der oben erwähnten Homepage ein Update, die zweite Lizenz scheint vergeben:
World Hockey Association co-founders, Dr. Nick Vaccaro and Mr. Allan Howell today announced they are accepting formal applications for potential ownership groups to place a franchise in Minneapolis,... still believe, to see the cup sometimes. Thanks Charlie Simmer for the memories. Same to you Jiri, you are the best. Looking forward, Play Offs ???? here we come
Niagara Falls, 11. Juli Nachdem die World Hockey Association (WHA) mit Phoenix ihren ersten Standort einer Franchise für die Auftaktsaison 2004/2005 bekannt gegeben hat, steht nun wohl auch der zweite Ort fest, an dem die Liga, die sich als Konkurrenz zur NHL versteht, den Spielbetrieb aufnehmen will. Und wieder ist es ein bereits bestehender NHL-Markt, denn wenn es so klappt, wie es sich die Gründer der WHA, Nick Vaccaro und Allan Howell, vorstellen, wird ein Team in Minnesota, genauer gesagt im Target Center von Minneapolis, aufs Eis gehen. Es liegen mehrere Bewerbungen potenzieller Teameigner vor. Die Liga will nun prüfen, wer den Zuschlag erhalten wird. Auch in der ursprünglichen WHA war mit den Minnesota Fighting Saints ein Team in den Twin Cities beheimatet. Am kommenden Montag soll der neue Commissioner der WHA vorgestellt werden.
Niagara Falls, 12. Juli Die Frage, ob die World Hockey Association (WHA) tatsächlich zu einer Konkurrenz für die NHL werden kann, darf kritisch betrachtet werden. Jedenfalls aber treibt die WHA die Vorbereitungen für ihren Start in der Saison 2004/2005 voran. David und Ruth Waronker, denen einige Teams der WHA2 - also der WHA-Ausbildungsliga, die bereits in dieser Saison an den Start geht - gehören, haben sich mit Vertretern des Birmingham Jefferson Civic Centers getroffen, um über eine mögliche WHA-Franchise in Birmingham zu sprechen, das bereits von 1976 bis 1979 mit den Bulls ein Team der alten WHA beheimatete. In einem Vorort von Birmingham, genauer gesagt in Pelham, soll bereits in der kommenden Saison ein WHA2-Team das Eis betreten. Die Waronkers verhandeln derzeit außerdem mit der WHA darüber, dass ihre WHA2-Franchise Miami Manateers ab 2004 in der WHA an den Start gehen darf. "Wir denken, dass wir die Verhandlungen über eine WHA-Mitgliedschaft für Miami bis zum Ende des Sommers abgeschlossen haben werden", erklärte David Waronker. http://www.hockeyweb.de/international/nhl_newsfeed.htm