In Antwort auf:wenn müßte so etwas wie ein NHL trading stattfinden, das hieße wir müßten einen Trottel finden der uns für Cullaton einen anderen gibt, oder das ganze zumindest auf Lizenzen beziehen, sprich man kann Lizenzen tauschen.
Meines Wissens geht das auch, ist auch schon passiert. Mannheim hat z.B. mal während der Saison Denis Chasse gegen Mike Hudson nach Augsburg "vertradet". Bei uns aber bisher ein eher "unkonventioneller" Vorgang.
Was mir hier etwas blauäugig vorkommt, ist die Annahme, dass die DEL in der Lage ist, eine halbwegs vernünftige Wirtschaftlichkeitsprüfung durchzuführen. Kleines Beispiel gefällig ? Schwenningen war letzte Saison schon im November nicht mehr in der Lage, die Gehälter pünktlich zu zahlen. Vier Monate nach Lizenzerteilung. Nix gegen Schwenningen, aber bei einer auch nur ansatzweise seriösen Prüfung der eingereichten Unterlagen hätten die nie und nimmer eine Lizenz bekommen dürfen. Was Spieler wie Cullaton angeht, ich mag mich da ungerne aus dem Fenster hängen, deswegen die Frage, ob der damalige Manager oder Trainer sich den Jungen überhaupt mal angeschaut hat ? Was mir in den letzten Jahren immer häufiger auffällt ist das "Einkaufen nach Spieleragenten-Video". Viele Manager haben früher teilweise zwei Monate im Jahr im Ausland, insbesondere in Kanada, verbracht um Spieler zu scouten. Heute liest man wesentlich öfter von sogenannten "Empfehlungen". Ein weiterer Kritikpunkt meinerseits ist, dass es anscheinend kaum noch vorkommt, dass Spieler vor der Saison zu Testspielen oder ins Training eingeladen werden. Anscheinend hat man Angst, dass sonst die Konkurrenz kommt und den Spieler wegschnappt. Auch und gerade mit solchen Maßnahmen kann man sicher ein Haufen Geld sparen.
Was die deutschen Spieler angeht: da ist Besserung in Sicht, aber IMHO ist der Pool an deutschen Spielern noch sehr begrenzt, was sicherlich auch jeder DEL-Manager bestätigen kann. Ich glaube auch nicht, dass die Liga eine weitere Reduzierung der Lizenzen verträgt.
In Antwort auf:[Meines Wissens geht das auch, ist auch schon passiert. Mannheim hat z.B. mal während der Saison Denis Chasse gegen Mike Hudson nach Augsburg "vertradet". Bei uns aber bisher ein eher "unkonventioneller" Vorgang.
He Rossi, damals waren die Lizenzen doch auch noch nicht begrenzt oder
In Antwort auf:Was mir hier etwas blauäugig vorkommt, ist die Annahme, dass die DEL in der Lage ist, eine halbwegs vernünftige Wirtschaftlichkeitsprüfung durchzuführen. Kleines Beispiel gefällig ? Schwenningen war letzte Saison schon im November nicht mehr in der Lage, die Gehälter pünktlich zu zahlen. Vier Monate nach Lizenzerteilung. Nix gegen Schwenningen, aber bei einer auch nur ansatzweise seriösen Prüfung der eingereichten Unterlagen hätten die nie und nimmer eine Lizenz bekommen dürfen.
War bei Essen&Berlin doch net anders... Darum ist es ja auch kein Wunder das alle Teams die Lizenz dieses Jahr bekommen haben....
In Antwort auf:Was mir in den letzten Jahren immer häufiger auffällt ist das "Einkaufen nach Spieleragenten-Video". Viele Manager haben früher teilweise zwei Monate im Jahr im Ausland, insbesondere in Kanada, verbracht um Spieler zu scouten. Heute liest man wesentlich öfter von sogenannten "Empfehlungen". Ein weiterer Kritikpunkt meinerseits ist, dass es anscheinend kaum noch vorkommt, dass Spieler vor der Saison zu Testspielen oder ins Training eingeladen werden. Anscheinend hat man Angst, dass sonst die Konkurrenz kommt und den Spieler wegschnappt. Auch und gerade mit solchen Maßnahmen kann man sicher ein Haufen Geld sparen.
Was die deutschen Spieler angeht: da ist Besserung in Sicht, aber IMHO ist der Pool an deutschen Spielern noch sehr begrenzt, was sicherlich auch jeder DEL-Manager bestätigen kann. Ich glaube auch nicht, dass die Liga eine weitere Reduzierung der Lizenzen verträgt.
Tjoa die einzigen die ein Sommercamp durchgeführt haben waren die Roosters - und das mit deutschen Spielern!
Hm Geld sparen kann man natürlich dadurch das man keine Flasche holt... Nur das Camp muss auch erstmal bezahlt sein
Kann mich noch gut daran erinnern, wie die Huskies und die Revierlöwen bis zu 35 Spieler pro Saison brauchten, weil sie immer wieder neue Ausländer unter Vetrag nahmen. Es soll auch eine Schutzvorrichtung vor der Geldvernichtung sein.
sportliche Grüße Schlampinho Scratching the head isn't brain activity
In Antwort auf: Es soll auch eine Schutzvorrichtung vor der Geldvernichtung sein.
Die Beispiele Essen, Berlin, Schwennigen und Oberhausen haben gezeigt, daß diese Regel dafür total ungeeignet ist. Originalkommentar DSF: "Willkommen im Irrenhaus!!!!"
Ich will, aber nicht wissen wie es aussehen würde, wenn die noch weitere Spieler verpflichtet hätten. BTW, wieso Oberhausen? Die hatten Probleme wegen der zu hohen Hallenmiete, ansonsten hätten sie die Lizenz gekriegt. Essen hat 1. keinen Hauptsponsor gefunden und 2. nur auf Tschechen gesetzt, wie soll das gut gehen. Schwenningen und die Preussen sind wieder eine Liga für sich und trotzdem meilenweit voneinander entfernt. Die Preussen haben über alle Maßen über die Verhältnisse gelebt, während bei den Wild Wings nur noch Flickerei betrieben wurde.
In Antwort auf: Hm Geld sparen kann man natürlich dadurch das man keine Flasche holt... Nur das Camp muss auch erstmal bezahlt sein
Da stellt sich eben die Frage, was dir lieber ist. Dass du dein Geld damit rausschmeisst, dass du riskierst, dass du eine Flasche verpflichtest oder dein Geld damit verplemperst, ein Sommercamp durchzuführen. Böse gesagt könnte ich jetzt auch behaupten, dass das eine Roulette-Spielerei ist, das andere eine Risikoinvestition.
Was sich allerdings schon als sehr praktisch erwiesen hat, ist der Spengercup. Da kann man prima Gastspieler "testen". Leider kann da jedes Jahr nur ein deutsches Team dran teilnehmen.
Was den Hudson - Chasse - Trade angeht, ich glaube, da hast du mich jetzt erwischt. Daran, ob damals die Lizenzen noch nicht beschränkt waren oder nicht, habe ich nicht gedacht. Keine Ahnung.
Ne keine Ahnung hat nur der Domi Man könnte ja auch alternativ die Saison erst nach den Trainingscamps der NHL starten und versuchen in diesen Camps Spieler zu sichten Brauch man die nicht erst hierhin holen
In Antwort auf: Wir kriegen hier sowieso nur das, was "vom grossen Fressen" übrig geblieben ist.
...wer will auch schon freiwillig in diese verfickte Liga!! Méschda Hoschbess holy a.k.a. Rosebud ...und nichts ist wie es scheint!!
Brawls. Blood. Mayhem. Philly style. You want it - we got it!
newcoming tough enforcers: --> Leafs-Fans können hier klicken!! Garrett Burnett HFD GP 62, G 6, A 1, P 7, Pim´s 346 Peter Vandermeer PHI GP 77, G 5, A 8, P 13, Pim´s 335 Sean McMorrow ROC GP 64, G 0, A 1, P 1, Pim´s 315 Darcy Verot SJN GP73, G 5, A 11, P 16, Pim´s 299
Jeder muss doch selber wissen , wieviel geld er zur Verfügung hat Gruß Timo
GESUCHT:der größte Teil ist sei 1999 verschwunden:Jukka Tammi,Fabrice Lhenry,Michael Bresagk,Rob Doyle,Rick Hayward,Toni Porkka,Jean-Marc Richard,Chris Snell,Phil von Stefenelli,Carl Valimont,Len Barrie,Mike Barrie,Markus Bleicher,John Chabot,Jose Charbonneau,Victor Gervais,Ralf Hantschke,Doug Kirton,Steve Palmer,Ken Quinney,Joel Savage,Daniel Shank,Bob Sweeney,Ilja Vorobjev,Martin Williams...Ich hoffe ihr könnt helfen!!!
Klassenerhalt 2003 --- Ich bin Stolz auf dieses Team !!! DK 2003 ??? Aja , muss ja oder ??? Hannover 2002 Hannover 2003 und Berlin 2003 , da war ich überall dabei .
In Antwort auf:Kann mich noch gut daran erinnern, wie die Huskies und die Revierlöwen bis zu 35 Spieler pro Saison brauchten, weil sie immer wieder neue Ausländer unter Vetrag nahmen. Es soll auch eine Schutzvorrichtung vor der Geldvernichtung sein.
Da sollte man auf jeden fall ne bessere Lösung finden als derzeit, z.b: maximal 20-25 Lizenzen damit man einen gewissen handelsspielraum hat.
Für mich sind die wahren Geldvernichter die Quotendeutschen, macht die Liga völlig auf & dann Maximal 23 Spieler unter Vertrag. AustrianGiant#7 created by LOTB Angeblich wird ja nächste Saison alles besser, da bin ich mal gespannt!!