Es zählt nur ein Sieg. Die Hamburg Freezers benötigen am heutigen 50. Spieltag der DEL gegen die Nürnberg Ice Tigers unbedingt ein Erfolgserlebnis, um weiter im Rennen um die Play-Offs zu bleiben. Derzeit liegen die Nordlichter auf Rang acht (72 Punkte), dem letzten Play-Off-Platz, doch nach der 1:4-Pleite gegen die Kassel Huskies sitzen den "Kühlschränken" die Iserlohn Roosters (69) im Nacken. Der Gast aus Nürnberg ist beim Kampf um die Meisterschaft als Tabellenfünfter schon sicher dabei. Ausruhen können sich die Süddeutschen allerdings noch nicht. Die Schützlinge von Trainer Mike Schmidt haben den wichtigen Platz vier im Visier. Der würde im entscheidenden Play-Off-Spiel das Heimrecht garantieren. Derzeit liegt Adler Mannheim vier Zähler vor den Nürnbergern. Torjäger Hicks fällt bei den Haien aus Vor einer vermeintlich leichten Aufgabe stehen die Kölner Haie. Der Tabellenzweite muss beim Schlusslicht Schwenninger Wild Wings aufs Eis. Sein Comeback feiert dabei Mirko Lüdemann. Der Kapitän der Haie laborierte zuletzt an einer Muskelverletzung im Adduktorenbereich. Verzichten muss Coach Hans Zach dafür auf die Verteidiger Markus Jocher und Darcy Werenka (beide Virusinfektion). Auch Torjäger Alex Hicks fällt mit einer Meniskusquetschung aus. Die DEG Metrostars empfangen heute mit den Hannover Scorpions das "Team der Stunde". Vier Siege aus den letzten vier Spielen holten die Niedersachsen mit dem neuen Trainer Mats Weiderstal an der Bande. Jetzt hoffen die "Skorpione" sogar wieder auf die Play-Off-Teilnahme. Die weiteren Partien: Frankfurt Lions - Adler Mannheim, ERC Ingolstadt - Krefeld Pinguine, Iserlohn Roosters - Kassel Huskies, Eisbären Berlin - Augsburger Panther.
Stand: 02. Mär 2003
First member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle Debile Eistanz Luschenliga = DEL "Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..."
Die Hamburg Freezers haben eine weitere Chance auf die Qualifikation für die Play-offs in der DEL verspielt. Die Hanseaten unterlagen ihrem Angstgegner Nürnberg Ice Tigers 1:4 (0:1, 0:3, 1:0) und blieben damit auch im vierten Duell gegen die Franken ohne Punktgewinn. Zum elften Mal mussten die "Eisschränke" vor eigenem Publikum den Platz als Verlieren vom Platz. Vor 12.759 Zuschauern in der Color Line Arena, die damit zum insgesamt zwölften Mal und zuletzt neunten Mal in Folge ausverkauft war, avancierte der Nürnberger Torwart Frederic Chabot zum Matchwinner. Allein im ersten Drittel machte der Kanadier sechs hochkarätige Chancen der Gastgeber zunichte. Mitte des zweiten Drittels schien die Mannschaft von Sean Simpson endgültig resigniert zu haben. Die Tore für die Ice Tigers erzielten Dave Tomlinson (11:04) im ersten sowie Thomas Greilinger (25:52), Terry Yake (27:00) und Martin Jiranek (29:17) im zweiten Drittel. Das einzige Tor für die Hamburger markierte Bob Lachance (59:12) kurz vor dem Spielende. Die Franken, die bereits für die Play-offs qualifiziert sind, wahrten mit dem insgesamt 29. Saisonsieg sogar ihre Chancen auf den vierten Tabellenplatz.
In Antwort auf:Zum elften Mal mussten die "Eisschränke" vor eigenem Publikum den Platz als Verlieren vom Platz.
Geiles deutsch
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Eisbären Berlin - Augsburger Panther Erste Pause 1 - 0 (1 - 0) Live!
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in ingolstadt sind alle telefonleitungen bis auf eine einzige tot. diese war bisher für den liveticker der panther und wird jetzt an den DEL Liveticker übergeben
Damit Iserlohn zur Zeit auf einem Playoff-Platz! Hamburg wäre 9.!!!
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Der Vorrunden Meister steht bereits nach dem 50. Spieltag der Deutschen Eishockey-Liga fest. Erstmals in der Vereinsgeschichte werden die Eisbären Berlin die Hauptrunde in der DEL als Tabellenerster abschließen. Die Mannschaft des kanadischen Trainers Pierre Page vollzog den ersten bedeutenden Schritt auf dem Weg zur deutschen Meisterschaft zwei Spieltage vor dem Ende der Vorrunde durch einen mühsamen 2:1 (1:0, 1:0, 0:1)-Erfolg über die Augsburg Panther. Damit verfügen die Eisbären bei den am 12. März beginnenden Play-offs über die optimalste Ausgangsposition unter den acht Mannschaften, die um den Titel streiten werden. Als Tabellenzweiter haben die Kölner Haie trotz des 3:1 (1:0, 2:0, 0:1)-Sieges beim Tabellenletzten Schwenninger Wild Wings, der mit der 16. Niederlage in Folge den Negativrekord der Moskitos Essen aus der Saison 1999/2000 einstellte, bei zehn Punkten Rückstand in ihren drei noch ausstehenden Spielen keine Chance mehr auf Platz eins. Mannheim bleibt weiter hinter Düsseldorf Dank eines verwandelten Penalty durch Trond Magnussen behaupteten die DEG Metro Stars nach dem glücklichen 5:4 (1:4, 1:0, 2:0, 1:0) über die Hannover Scorpions Platz drei. Einen Punkt dahinter folgt Adler Mannheim dank eines 5:3 (2:0, 1:1, 2:2)-Erfolges bei den Frankfurt Lions, denen weiter die Spiele in der Play-down-Runde drohen. Die Möglichkeit auf die erste "Meisterrunde" erhielten sich die Iserlohn Roosters, die einen 3:0 (1:0, 2:0, 0:0)-Triumph über die Kassel Huskies landeten und weiter einen Play-off-Platz im Wettstreit mit den Hessen, den Hamburg Freezers und Krefeld fest im Visier haben. Dabei kassierten die Pinguine eine nicht unbedingt einkalkulierte 0:3 (0:0, 0:1, 0:2)-Niederlage beim ERC Ingolstadt, der es nun in der Hand hat, die Play-down-Begegnungen zu vermeiden. DEG mit furioser Aufholjagd In Schwennigen sorgten Dave McLlwain, Tim Leahy und Sebastian Furchner für den standesgemäßen Erfolg der Haie beim Schlusslicht. Vor 4500 Zuschauern in der Eissporthalle am Seilersee setzte Iserlohn unterdessen dank der Treffer von Chris Bartolone, Igor Alexandrow und Jason Cipolla seine kleine Erfolgsserie fort und unterstrich dabei seine Ambitionen auf die Play-offs. 6426 Fans an der Brehmstraße trauten unterdessen ihren Augen nicht, nachdem die Scorpions durch Treffer von Xavier Majic, Frederik Öberg, Torbjörn Johansson sowie Steve Wilson bei einem Gegentreffer von Stefan Hellkvist nach 20 Minuten bereits 4:1 führten. Das 2:4 durch Daniel Kreutzer war dann das Zeichen zur Aufholjagd, die bis zum Ende der regulären Spielzeit zum 4:4 durch und Trond Magnussen und Mike Pellegrims führte.
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