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Dieses Thema hat 1 Antworten
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 NHL & Minor Leagues
bigfoot49 Offline

Titel gesucht
Co-Admin

Beiträge: 11.081

08.12.2002 15:13
07.12.2002 Antworten

FINAL
1 2 3 OT T
Tampa Bay (13-8-3-3) 2 0 0 0 2
Boston (18-4-3-1) 0 1 1 1 3
Box Score | Game Log
Boynton's OT strike lifts Bruins over Lightning
Goals
Tampa Bay Boyle, Richards
Boston Berard, Boynton, Murray

FINAL
1 2 3 T
Washington (12-14-2-0) 0 2 1 3
Buffalo (7-14-4-1) 1 1 2 4
Box Score | Game Log
Sabres use late two-goal flurry to upend Caps
Goals
Washington Bondra, Jagr, Sutherby
Buffalo Kalinin, Mair, Satan, Kotalik

FINAL
1 2 3 T
New Jersey (15-7-1-2) 0 0 0 0
Toronto (13-12-2-0) 1 0 0 1
Box Score | Game Log
Leafs' Belfour denies Devils with NHL-best 5th shutout
Goals
New Jersey None
Toronto Green

FINAL
1 2 3 T
Edmonton (13-9-4-1) 3 0 1 4
Florida (9-9-6-4) 0 0 0 0
Box Score | Game Log
Markkanen's first shutout puts Oilers back on track
Goals
Edmonton Cleary, Reasoner, Smyth, Chimera
Florida None

FINAL
1 2 3 T
Montreal (11-10-4-2) 4 0 4
Phoenix (8-14-4-2) 1 1 2
Box Score | Game Log
Habs beat Coyotes behind Zednik's 13th goal
Goals
Montreal Dackell, Kilger, McKay, Zednik
Phoenix Amonte, Radivojevic

FINAL
1 2 3 T
Nashville (6-12-4-4) 1 1 2 4
San Jose (10-13-2-2) 1 1 0 2
Box Score | Game Log
Vokoun keys Predators' victory over Sharks
Goals
Nashville Delmore, Timonen, Walker, Fiddler
San Jose Damphousse, Selanne


Tampa Bay - Boston 2-3 OT (2-0/0-1/0-1/0-1)
Es lange Zeit gut aus für Tampa Bay den ersten Sieg in Boston seit dem 9. April 1994 einzufahren. Doch auch ein erneut glänzend aufgelegter Torhüter Nikolai Khabibulin mit insgesamt 31 Saves konnte nicht verhindern, dass sich die Lightning letztendlich nur mit einem Punkt begnügen mussten, obwohl sie nach 20 Minuten mit 2-0 geführt hatten. Brad Richards(8.) und Verteidiger Dan Boyle(16.pp) hatten die Gäste in Front gebracht.
Je länger die Partie jedoch anschließend dauerte, desto mehr nahmen die Bruins das Heft in die Hand. Glen Murray(24.) konnte mit seinem 17ten Saisontreffer im zweiten Drittel zunächst verkürzen. Murray führt mit Atlantas Ilya Kovalchuk gemeinsam die Torschützenliste an. In den letzten 20 Minuten erhöhten die Gastgeber noch einmal das Tempo und drückten auf den Ausgleich, der Verteidiger Bryan Berard(54.) in der 54. Spielminute schließlich aus einem Gewühl heraus gelang.
Den verdienten zweiten Zusatzpunkt sicherte den Bruins Nick Boynton(64.) nach genau drei Minuten und elf Sekunden in der Verlängerung, als er Khabibulin mit einem platzierten Handgelenkschuss überwinden konnte.

St. Louis - Philadelphia 3-1 (2-0/0-0/1-1)
Der 3-1 Sieg der St. Louis Blues in Philadelphia war ein Erfolg der Defensivarbeit um Torhüter Fred Brathwaite, denn nach einem ausgeglichenen ersten Drittel, in dem aber die Gäste zwei Treffer durch Martin Rucinsky(2.) und Al MacInnis(14.pp) markieren konnten, sahen sich die Blues im Rückwärtsgang gegen die anstürmenden Hausherren. Die Flyers fanden kaum ein Mittel gegen die gut stehenden Gegner und mussten hart um ihre Chancen kämpfen. Die verbliebenen Gelegenheiten vereitelte Brathwaite zunächst souverän.
Mit beteiligt an den Angriffsbemühungen war stets der unermüdlich agierende deutsche Verteidiger Dennis Seidenberg. Er gehörte zu den auffälligsten Flyers-Akteure. Mitte des zweiten Abschnitts hatten die Gastgeber Glück, als St. Louis mit dem ersten Torschuss der Periode das vermeintliche 3-0 erzielte, sich aber zu viele Blues Spieler auf dem Eis befanden und das Tor somit annuliert wurde. Philadelphia blieb im Spiel und konnte zu Beginn des Schlussdrittels in der Person von Jeremy Roenick(45.) auf 1-2 verkürzen. Der Ausgleich wollte indes nicht mehr gelingen. Vor allem in Überzahl vergaben die Flyers zahlreiche Möglichkeiten die Begegnung zu drehen und setzten ihre schlechte Blianz der Special Teams fort.
Pavol Demitra(60.en) stellte eine Sekunde vor dem Ende den Endstand her.

Washington - Buffalo 3-4 (0-1/2-1/1-2)
Die Buffalo Sabres kommen langsam in Fahrt. Nach nur einem Sieg in 17 Partien zum Saisonauftakt und dem Abrutschen auf den letzten Platz der Eastern Conference, konnten sie heute Nacht gegen die Washington Capitals ihren dritten doppelten Punktgewinn in Folge einfahren. Zum Mitfeiern kamen nur 10.663 Zuschauer in die HSBC Arena von Buffalo.
Die Sabres entschieden die kurzweilige Partie erst in der Schlussphase als Dmitri Kalinin(57.) und Adam Mair(56.) innerhalb von 68 Sekunden zwei Mal Gästetorhüter Sebastien Charpentier überwanden.
Mehr als schmeichelhaft war bis zu diesem Zeitpunkt die 3-2 Führung der Capitals. Die Sabres hatten die deutlich größeren Spielanteile, doch die Gäste erwiesen sich als treffsicherer. Brian Sutherby(34.) und Peter Bondra(37.sh) egalisierten zwei Mal den Spielstand, nachdem Ales Kotalik(11.) sowie Miroslav Satan(36.pp), es war das vierte Tor und der siebte Scorerpunkt des Slowaken in den letzten vier Auftritten, die Hausherren jeweils in Front geschossen hatten.
Noch schlimmer kam es für Buffalo zu Beginn des Schlussabschnitts als Jaromir Jagr(43.) den Spielverlauf vollends auf den Kopf stellte. Die Gastgeber konnten daraufhin den Druck noch einmal verstärken und ein 'Happy End' herbeiführen.

New Jersey - Toronto 0-1 (0-1/0-0/0-0)
Ein einziges Tor von Travis Green(13.) nach knapp 13 Spielminuten genügte den Toronto Maple Leafs um die New Jersey Devils zu bezwingen. In einer reinen Abwehrschlacht verteidigten die Kanadier ihren knappen Vorsprung bis zum Ertönen der Schlusssirene.
Herausragender Akteur war hierbei Schlussmann Ed Belfour, der alle 38 Torschüsse der Gäste aus East Rutherford parierte und sich den fünften Shutout in dieser Saison, den 63. in seiner NHL-Karriere, verdiente.
Es war unglaublich was Belfour alles herausholte. Selbst in den letzten Minuten mit zwei Mann mehr auf dem Eis, Darcy Tucker saß auf der Strafbank und Corey Schwab, der heute den Vorzug vor Martin Brodeur bekam, hatte seinen Kasten bereits zu Gunsten eines sechsten Feldspielers verlassen, brachten die Devils nichts Zählbares zu Stande.

Carolina - Ottawa 2-5 (1-2/1-0/0-3)
Der letztjährige Stanley Cup Finalist, die Carolina Hurricanes, gehen schwere Zeiten entgegen. Heute Nacht mussten sie mit 2-5 Toren ihre dritte Niederlage in Folge hinnehmen. Mitverantwortlich für die heutige Pleite ist sicherlich auch der Spielplan, laut dem die Hurricanes in den letzten fünf Tagen vier Partien zu absolvieren hatten.
50 Minuten lang konnten die Gäste den Ottawa Senators zumindest dem Ergebnis nach Paroli bieten, dann ließen ihre Kräfte nach und die Gastgeber entschieden das Spiel mit drei Treffern von Martin Havlat(51.), Brad Smyth(56.pp) und Petr Schastlivy(59.pp) in der Schlussphase letztendlich verdient für sich.
Die 15.328 Besucher im Corel Centre von Ottawa sahen wie sich ihr Team zwei Drittel lang gegen die in der Defensive resolut zu Werke gehenden Gäste schwer tat. Martin Havlat(1.) mit seinem ersten von zwei Treffern und Chris Phillips(7.pp) hatten zwar die Senators früh in Front geschossen, doch Carolina kam noch einmal zurück ins Spiel. Die Senators hatten die harte Gangart der Hurricanes angenommen, handelten sich ebenfalls unnötige Strafen ein und Jeff O'Neill(19.) sowie Erik Cole(29.pp) nutzten zwei hiervon zum 2-2 Zwischenstand.

N.Y. Islanders - Pittsburgh 6-3 (2-2/2-0/2-1)
Einen rabenschwarzen Abend erwischte Pittsburghs Schlussmann Johan Hedberg bei der deutlichen 3-6 Heimniederlage seiner Penguins gegen die New York Islanders. Mit nur 20 Saves beendete 'The Moose' die Partie und muss nun schon seit über einen Monat auf einen Heimsieg warten. Bei den Gegentreffern war Hedberg nicht immer von der Schuld freizusprechen.
Des einen Leid des anderen Freud: Michael Peca(2./28.), er erzielte seine ersten zwei Saisontore, Jason Wiemer(11.), Mark Parrish(35.), Brad Isbister(51.pp) und Jason Blake(59.) profitierten von dem mangelhaften Defensivverhalten der Hausherren.
Auf Seiten der Penguins konnten Hans Jonsson(7.), auch für ihn war es der erste Saisontreffer, Mario Lemieux(13.) und Martin Straka(52.) die bittere Heimpleite im Rahmen halten.

Edmonton - Florida 4-0 (3-0/0-0/1-0)
Nur eine Viertelstunde brauchten die Edmonton Oilers, zu Gast bei den Florida Panthers, um sich ihren siebten Sieg aus den letzten neun Partien zu sichern. Als sicherer Rückhalt erwies sich dabei auch ihr Ersatzmann im Tor, der Finne Jussi Markkanen, der mit 22 Saves zu seinem ersten Saison-Shutout kam und seinem Gegenüber Roberto Luongo die Schau stahl.
Mit der frühen, deutlichen Führung im Rücken, herausgeschossen durch Jason Chimera(9.), Ryan Smyth(11.) und Marty Reasoner(15.pp) taten sich die Westkanadier leicht ihre Gastgeber im Zaum zu halten. Den Panthers war zwar ein Bemühen das Spiel noch zu drehen nicht abzusprechen, ließen es aber an Durchschlagskraft vermissen.
Im Schlussabschnitt machte Daniel Cleary(54.) den eindrucksvollen 4-0 Auswärtserfolg der Oilers komplett.

Minnesota - Vancouver 4-2 (1-0/2-2/1-0)
Als schlechte Verlierer erwiesen sich die Vancouver Canucks bei ihrer Heimniederlage gegen die Minnesota Wild. Beim Stande von 2-4 leisteten sich die Westkanadier einige grobe Vergehen, die schlimmste hiervon in der Schlussphase Ed Jovanovski, der wegen eines Bandenchecks mit Verletzungsfolge mit einer Matchstrafe belegt wurde. Mit einem Mann weniger auf dem Eis für die letzten fünf Minuten, war eine Aufholjagd gegen die großartig aufspielenden Minnesota Wild ein aussichtsloses Unterfangen.
Vor allem ein Akteur der Wild, stahl den Hausherren die Show. Der junge Slowake Marian Gaborik(22./25./44.) erlegte mit seinem Hattrick die Canucks fast im Alleingang. Seine Treffsicherheit faszinierte auch die 18.422 Besucher im General Motors Place, die nach dem Ertönen der Schlusssirene seiner Leistung Anerkennung zollten.
Filip Kuba(18.pp) hatte aus einer Powerplaysituation heraus die Gäste erstmals in Front geschossen und diese Führung gaben sie nicht mehr aus der Hand. Zwei Mal, nachdem Markus Naslund(23.pp) und Daniel Sedin(30.) den ansonsten solide haltenden Dwayne Roloson im Tor der Wild bezwungen hatten, durften sich die Canucks Hoffnungen auf zumindest einen Zähler machen. Zur Verwirklichung fehlte ihnen heute Morgen die Durchschlagskraft bzw. ein Sniper wie Gaborik.

Montreal - Phoenix 4-2 (3-0/1-1/0-1)
Nur zwei Siege in den 14 Heimbegegnungen dieser Saison durften Coyotes Trainer Bob Francis dazu veranlasst haben, den eigentlich in der dritten Reihe stehenden Torhüter Patrick Desrochers, anstatt von Stammkraft Brian Bocher aufzubieten. Doch dies war ein sogenannter Fehlgriff. Desrochers Einsatz dauerte nur 20 Minuten, denn nachdem er drei Gegentreffer bei 10 Prüfungen zugelassen hatte, durfte erneut Boucher ran. Richard Zednik(10.), Randy McKay(16.) und Chad Kilger(19.) hatten keine Probleme den Ersatzmann zu überwinden und ihren Canadiens eine komfortable 3-0 Führung zum ersten Wechsel zu bescheren. Phoenix prüfte im gleichen Zeitraum Jeff Hackett 14 Mal, konnte aber nichts zählbares erzielen.
Montreal taten die Erfolgserlebnisse gut, denn auch sie waren zuletzt mit einer Bilanz von vier Niederlagen weniger überzeugend. Die Hausherren, die sich viel vorgenommen hatten, waren auch nach der Pause sichtlich geschockt und Montreal baute den Spielstand dank Andreas Dackell(26.) auf 4-0 aus, ehe Tony Amonte(36.) und sehr spät in der Partie Branko Radivojevic(58.) für die Coyotes verkürzen konnten. Die Begegnung war vor den 12.477 Zuschauern in der America West Arena jedoch längst entschieden.

Columbus - Los Angeles 4-2 (1-1/1-1/2-0)
Die Columbus Blue Jackets bekannt dafür, dass sie in den letzten Spielminuten Spiele noch aus der Hand geben, drehten heute Morgen im Staples Center von Los Angeles den Spieß um. Dank eines Powerplaytreffers von Rookie Derrick Walser(4.pp) waren sie zu Beginn des Schlussabschnitts zum zweiten Mal in dieser Partie in Front gegangen, überstanden die wilden Angriffsversuche der Hausherren und machten durch ein 'Empty Net Goal' von Tyler Wright(60.en) 19 Sekunden vor Spielende ihren erst dritten Auswärtserfolg perfekt.
Die Partie hatte ganz im Sinne der 18.118 Besucher begonnen. Gleich die erste Überzahlsituation nutzte Zigmund Palffy(3.pp) zum Führungstreffer. Anstatt nachzulegen, passten sich die Kings daraufhin der einschläfernd wirkenden Spielweise der Blue Jackets an. Der Schein trügte jedoch, zumindest war Columbus' Erstrunden Draft Pick, Rick Nash(18.pp), im Powerplay hellwach und egalisierte den Spielstand.
Nach der ersten Pause wurde die Begegnung lebhafter, wobei sich beide Mannschaften gute Einschussmöglichkeiten erarbeiteten. Zählbares brachten sie jedoch erst in der letzten Minute vor Drittelende zustande. Ray Whitney(40.) schoss die Gäste erstmals in Front und postwendend, nur 22 Sekunden später, gelang Adam Deadmarsh(40.) der Ausgleich.

Nashville - San Jose 4-2 (1-1/1-1/2-0)
Die San Jose Sharks befinden sich trotz Trainerwechsel am letzten Sonntag immer noch nicht im Aufwind. Nach dem knappen 3-2 Sieg gegen Columbus gestern, folgte heute eine bittere 2-4 Niederlage gegen die Nashville Predators. Ein überlegen geführtes erstes Drittel konnten die Hausherren nur mit 1-1 nach Toren von Kimmo Timonen(14.) für die Predators und Vincent Damphousse(17.) für die Sharks abschließen. Auch den Mittelabschnitt teilten sich beide Teams brüderlich, obwohl Nashville sich nun mehr Spielanteile erarbeiten konnte. Zunächst brachte Teemu Selanne(31.pp) San Jose im Powerplay in Führung, doch knapp drei Minuten später glich Rookie Vern Fiddler(34.) mit seinem dritten Treffer im vierten Spiel wieder aus.
Als Andy Delmore(42.pp) ein Powerplay der Gäste zum 3-2 verwerten konnte, merkte man den Sharks die Nervosität an, erneut zu versagen. Wenig funktionierte bei den Hausherren noch. Die große Chance zum Ausgleich hatte Selanne, als Nashville Torhüter Tomas Vokoun bei dessen Schuss sechseinhalb Minuten vor dem Ende einen Klassesave mit dem Handschuh zeigte, der den Finnen nur den Kopf schütteln ließ. Scott Walker(60.en) setzte 38 Sekunden vor der Sirene den Schlusspunkt einer für die Hausherren enttäuschenden Partie.

http://www.eishockey.com/berichte/b0203/sb021208.htm

BUFFALO GEWINNT GEGEN WASHINGTON

Ein direktes Duell zweier deutscher Cracks in der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL sollte es eigentlich werden, doch eine Leistenverletzung verhinderte den Einsatz von Washingtons Goalie Olaf Kölzig im Auswärtsspiel seiner Capitals bei den Buffalo Sabres des Ex-Mannheimers Jochen Hecht. So konnte Kölzig nur zusehen, wie sein Vertreter Sebastien Charpentier bei der 3:4-Niederlage viermal hinter sich greifen musste.
Für die Sabres war es schon der dritte Sieg in Folge, durch den sie nun endlich auch die "Rote Laterne" der Liga an die Atlanta Thrashers abgeben konnten. Dimitri Kalinin und Adam Mair drehten mit ihrem Doppelschlag knapp drei Minuten vor Spielende das Spiel zugunsten der Gastgeber, für die zuvor Ales Kotalik und Miroslav Satan schon zweimal die Führung erzielt hatten. Für die "Caps" trafen Brian Sutherby, Peter Bondra und Jaromir Jagr. Keine gute Erinnerung an die Begegnung wird allerdings Hecht behalten, denn der Nationalstürmer verlor einen Teil seines Ohrs, nachdem ihn ein Puck Mitte des Schlussdrittels getroffen hatte.
Sharks patzen gegen Nashville
Die San Jose Sharks von Marco Sturm kommen auch mit ihrem neuen Coach Ron Wilson nicht richtig in Tritt. Die "Haie" mussten sich im eigenen Stadion den zuvor ganze fünfmal siegreichen Nashville Predators mit 2:4 geschlagen geben. Die Predators konnten sich auf Goalie Tomas Vokoun verlassen, der 28 Schüsse entschärfte. Scott Walker entschied die Partie mit seinem Tor ins verwaiste Sharks-Tor wenige Sekunden vor Schluss, nachdem zuvor Andy Delmore im Powerplay für die Gäste-Führung gesorgt hatte. Kimmo Timonen und Vern Fiddler machten die übrigen Predators-Treffer, die San Jose nur durch Vincent Damphousse und Teemu Selänne zu beantworten vermochte.
Die Philadelphia Flyers musste sich ohne Verteidiger Dennis Seidenberg im Kader zu Hause den St. Louis Blues mit 1:3 beugen. Jeremy Roenick traf für die Flyers, bei den Blues durften Martin Rucinsky, Al MacInnis und Pavol Demitra jubeln.
Außerdem spielten: Boston Bruins - Tampa Bay Lightning 3:2 (OT), Toronto Maple Leafs - New Jersey Devils 1:0, Ottawa Senators - Carolina Hurricanes 5:2, Florida Panthers - Edmonton Oilers 0:4, Pittsburgh Penguins -N.Y. Islanders 3:6, Phoenix Coyotes - Montreal Canadiens 2:4, Vancouver Canucks - Minnesota Wild 2:4, L.A. Kings - Columbus Blue Jackets 2:4.

Stand: 08. Dez 2002
http://www.sportschau.de/news/news.phtml?id=91163



member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle
"Lernen ohne zu denken ist verlorene Arbeit. Denken ohne zu lernen ist gefährlich..."

JürgenThe Lion Offline

Selbst-Zitierer


Beiträge: 5.839

09.12.2002 12:00
#2 RE:07.12.2002 Antworten

In Antwort auf:
New Jersey (15-7-1-2) 0 0 0 0
Toronto (13-12-2-0) 1 0 0 1


Wie geil, ausgerechnet gegen die Devils reicht ein Toooooooor zum Sieg!!!!


Gruß

Jürgen
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