Eine deftige Heimpleite, die auch in dieser Höhe verdient war, kassierten die Frankfurt Lions. Bezeichnenderweise war noch Torhüter Roussel einer der wenigen mit einer ansprechenden Leistung. Man hatte den starken Eisbären nicht viel entgegenzusetzen und zog damit den Unmut der eigenen Fans auf sich. Tore: 0:1 (7:57) Walker (Felski, Beaufait); 1:1 (8:33) Busch (Adams, Girard); 1:2 (9:44) Barta (Corriveau, Blank); 1:3 (19:50) Fairchild (Roberts, Bergen) 5-4; 1:4 (20:38) Walker (Felski, Beaufait); 1:5 (25:30) Felski (Leask, Walker); 1:6 (41:46) Blank (Fairchild, Pyka); 1:7 (46:00) Fairchild (Corriveau, Aldridge) 5-3; 2:7 (46:35) Francz (Dylla, Snell) 4-5; 3:7 (54:06) Adams (Malgunas, Girard) Schiedsrichter: Wolfgang Hellwig Strafminuten: Frankfurt Lions 24 - Eisbären Berlin 42 Zuschauer: 5600
Wie bei Holiday on Ice
Frankfurt Lions neben sich: 3:7 gegen Eisbären Berlin
Von Matthias Kittmann
Geschichte wiederholt sich nicht, bestenfalls als Farce. Genau diese Farce scheint sich bei den Frankfurt Lions jetzt abzuzeichnen. Nachdem sie in den vergangenen zwei Jahren jeweils die Play-off-Runde der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) nicht erreicht haben, und das auch noch abgeschlagen, deutet sich das gleiche Desaster erneut an. Zwar sind noch 31 Spiele in der regulären Saison zu absolvieren, aber so, wie sich die Frankfurter am gestrigen Sonntag gegen die Berliner Eisbären beim 3:7 (1:3, 0:2, 2:2) präsentierten, scheint die Mannschaft schon selbst jeden Glauben an sich verloren zu haben. Die erschütternde Bilanz aus den vergangenen neun Spielen: gerade mal sieben Punkte.
Dieses fehlende Selbstvertrauen war bis nach oben in die letzte Zuschauerreihe hinauf zu spüren, diese Haltung "wir haben so viele Verletzte, dann können wir nichts machen". Ja, es war ein regelrecht jämmerliches Bild, das die Lions abgaben. Sechs, sieben Minuten wirkten sie engagiert und spielten sich auch einige Chancen heraus, aber es war schon abzusehen, dass dabei nichts herauskommen würde. Denn alles rannte blindlings nach vorne, Defensivverhalten fand nicht mehr statt. So war das 0:1 durch Steve Walker bezeichnend für das gesamte Spiel: Ein 2-1-Konter auf das Tor von Dominic Roussel. Diese Szene sollten die Zuschauer in diesem Spiel so oft geboten bekommen, wie in der ganzen bisherigen Saison nicht. Immer wieder tauchten die Berliner allein vor dem Frankfurter Kasten auf und schauten sich irritiert um, warum denn keiner hinter ihnen war: Sie hatten sich wohl selbst nicht ausgemalt, dass der Gegner so harmlos agiert.
Natürlich: Kapitän Stéphane Richer langzeitverletzt, Stürmer Rusty Fitzgerald auch, dazu noch der Ausfall von Christoph Sandner und Marc Fortier sowie Victor Gervais mit Magen-Darm-Grippe angeschlagen. Ein Handicap, keine Frage. Aber so etwas wie eine kleine Trotzreaktion hätte man dennoch erwarten können. Davon war aber keine Spur zu sehen. Stattdessen spielten die Lions Harakiri-Eishockey: Alle irgendwie nach vorne, aber dort völlig wirkungslos. Keiner, wirklich keiner - außer Torhüter Roussel - spielte in Form, selbst Leistungsträger wie Greg Adams, Jackson Penney im Angriff oder Paul Stanton und Chris Snell in der Abwehr konnten oder wollten kein positives Signal geben.
So konnten die Eisbären wie bei Holiday on Ice durch die Gegend kurven und das eine oder andere schöne Tor schießen. Voller Zynismus sangen die eigenen Fans: "Nur so spielt man Eishockey." Fragt sich nur, wie es jetzt mit den Lions weitergeht. Personelle Alternativen haben sie nicht, für ihre letzte freie Ausländerlizenz müssten sie nun schon einen Wunderknaben finden, der das Spiel macht, Tore schießt und auch noch den Rest aus der Lethargie reißt. Das würde wohl selbst einen Wayne Gretzky überfordern.
Zweite Eishockey-Bundesliga --------------------------------------------------------------------------------
Conti hält den Nauheimer Kasten sauber
Der EC Bad Nauheim zeigte sich in der zweiten Eishockey-Bundesliga gut erholt von der unglücklichen 1:2-Auswärtsniederlage nach Verlängerung beim EHC Wolfsburg am Freitag. Am Sonntagabend besiegten die Roten Teufel auf eigenem Eis vor 1800 Zuschauern den Tabellenletzten Lausitzer Füchse verdient mit 3:0 (1:0, 2:0, 0:0). EC-Keeper Leo Conti hielt zum ersten Mal in dieser Saison seinen Kasten sauber.
Die Treffer für den EC, der außerdem noch Pech mit zwei Pfostenschüssen hatte, markierten der überragende Gallant zum 1:0 (16.) und 2:0 (28.). Der erste Treffer des EC-Scorer-Königs fiel sogar während einer Strafzeit seines EC-Stürmerkollegens Murray. Den Schlusspunkt einer äußerst fairen Partie setzte bereits im Mitteldrittel Cardonna zum 3:0-Endstand.
Im letzten Abschnitt beschränkten sich die Gastgeber mehr oder weniger auf die Defensive und brachten den Erfolg sicher über die Zeit. Beim Sieger spielte die Frankfurter Leihgabe Matthias Frenzel einen guten, defensiven Part in der ungewohnten Stürmerrolle. jo
Frankfurt Lions va. Eisbären Berlin 3:7 (1:3; 0:2; 2:2)
1. Drittel: 0:1 – 07:57 – S. Walker (S. Felski; M. Beaufait) 1:1 – 08:33 – R. Busch ( G. Adams; R. Girard) 1:2 – 09:44 – A. Barta ( Y. Corriveau; B. Blank) 1:3 – 19 :50 - K. Fairchild (D. Roberts; B. Bergen)
2. Drittel: 1:4 – 20:38 – S. Walker (S. Felski; M. Beaufait) 1:5 – 25:30 – S. Felski ( R. Leask; S. Walker)
3. Drittel: 1:6 – 41:46 - B. Blank (K. Fairchild; N. Pyka) 1:7 – 46:00 - K. Fairchild (Y. Corrievau; K. Aldridge) 2:7 – 46:35 – R. Francz (E. Dylla ; C. Snell) 3:7 – 54:06 – G. Adams (S. Malgunas; R. Girard)
Strafminuten. Frankfurt Lions: 14 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe für Robert Francz Eisbären Berlin: 12 Minuten + 10 Minuten + Spieldauerdisziplinarstrafe für R. Persson
Schiedsrichter: Wolfgang Hellwig
Zuschauer: 5.600
Es gibt KEINE Ausrede für die Mannschaft, die sollen sich endlich den Arsch auf reißen, für das viele, gute Geld das sie kriegen.
In Antwort auf: Personelle Alternativen haben sie nicht, für ihre letzte freie Ausländerlizenz müssten sie nun schon einen Wunderknaben finden, der das Spiel macht, Tore schießt und auch noch den Rest aus der Lethargie reißt. Das würde wohl selbst einen Wayne Gretzky überfordern
Sorry wenn ichs sagen muß, aber es gibt nur einen den wir holen müßten, um Chris Snells willen, um Victor Gervais willen, um den willen der fans. Ich weiß auch nicht ob ER es retten würde, aber ehrlich wenn nicht ER dann keiner, kein Gretzky, kein Rob Blake, kein Patrick Roy würde in FRANKFURT, die Massen mobilisieren die Mannschaft so mitreissen, aber was solls es wird nix passieren und es geht weiter Berg ab.
Aber mit IHM hätten wir wenigstens wieder Hoffnung und vor allem SPAß an dem Sport der uns in den letzten 3 Jahren genommen wurde!!! ______________________________________________________________________________________
Hockey - for the few for the proud for the INSANE!!!!!!!!!!!!!!!
In Antwort auf: Sorry wenn ichs sagen muß, aber es gibt nur einen den wir holen müßten, um Chris Snells willen, um Victor Gervais willen, um den willen der fans. Ich weiß auch nicht ob ER es retten würde, aber ehrlich wenn nicht ER dann keiner, kein Gretzky, kein Rob Blake, kein Patrick Roy würde in FRANKFURT, die Massen mobilisieren die Mannschaft so mitreissen, aber was solls es wird nix passieren und es geht weiter Berg ab.
Aber mit IHM hätten wir wenigstens wieder Hoffnung und vor allem SPAß an dem Sport der uns in den letzten 3 Jahren genommen wurde!!!
ja genau..noch ein alternder "star" mit...1-2 jahren fehlender spielpraxis..genau das,was diese idioten jetzt brauchen...der soll sein geld lieber sparen.... ____________________________________________ UUUUUUIIIIIIII --------------------------------------------
.....wie gesagt, ist mir scheiß egal wie sie gespielt haben, solange es nicht in der Saison so ist!! Vorbereitung ist da um zu lernen, um auszuprobieren, etc., und nicht um zu glänzen!! der schon das leere Tor vor sich hatte, aber sein Jubel zerbrach am Reflex von Lions-Goalie Dominic Roussel, der aus dem Nichts auftauchte und mit dem Fuß abwehrte.
Frankfurt (fnp) Nicht nur den 5200 Zuschauern wurde nach der gestrigen 3:7 (1:3, 0:2, 2:2)-Niederlage gegen Eisbären Berlin klar: Wenn die besten acht Teams der Deutschen Eishockey Liga (DEL) Mitte März in den Playoffs den Meister ermitteln, werden die Spieler der Frankfurt Lions bereits ihren (un)verdienten Urlaub antreten können. Diese kopflose Alt-Herren-Riege hat im Reigen der besten nichts verloren.
Es ist das alte Lied: Manager Bernie Johnston verpflichtet seit Jahren immer nur eine Sorte Spieler, nämlich kanadische Landsleute, die den Zenit ihres Könnens überschritten haben, raufen und kämpfen, aber nicht spielen können und ihre läuferischen Defizite nur durch Fouls kompensieren. Und wenn sich einige der Lizenz-Ausländer dann noch verletzten – so wie im vorliegendem Fall – ist der Ofen aus. Starke Deutsche oder spielfähige Förderlizenzspieler sind dem Frankfurter Manager offensichtlich völlig fremd. Ja, wer soll denn dann die Akzente setzen?
Das fragten sich auch die treuen Lions Fans, die irgendwann mit verständlichem Hohn abzählten, wie viele Treffer den Berlinern noch zu den geforderten "zehn" fehlen. Ohne den starken Lions-Keeper Dominic Roussel, dem einzigen Frankfurter mit Format, wäre es auch so weit noch gekommen.
Größer als gestern hätten die Gegensätze kaum sein können. Der Unterschied betrug gut und gerne zwei Klassen. Im ganzen Spiel produzierten die Lions gerade Mal fünf Angriffe, die nicht über die Bande gingen. Die Treffer der offensivfreudigen Berliner fielen hingegen entweder nach Querpässen oder nach eklatanten Deckungsfehlern der Gastgeber, die Alleingänge der starken Berliner erlaubten.
Die Tore erzielten: Robert Busch, Robert Francz (musste nach einer Schlägerei mit Ricard Persson vorzeitig duschen gehen) und Greg Adams für Frankfurt – Kelly Fairchild (2), Alexander Barta, Steve Walker, Sven Felski, Boris Blank und John Gruden für die Eisbären. (löf)
Lions verlieren gegen Berlin Kölner Haie weiter vorn
München (dpa) Die Kölner Haie haben ihrem Verfolger Adler Mannheim im Spitzenspiel der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) erneut die Grenzen aufgezeigt und mit einer souveränen Leistung auch ihren anspruchsvollen Trainer Hans Zach zufrieden gestellt.
Der deutsche Meister gewann die Neuauflage des Vorjahresfinales mit 4:0 (0:0, 3:0, 1:0) und baute seine Tabellenführung aus. Die Eisbären Berlin nutzten die sechste Saisonniederlage der Mannheimer und schoben sich durch ein 7:3 (3:1, 2:0, 2:2) bei den Frankfurt Lions auf den zweiten Platz. Mit 48 Punkten führen die Haie nach dem 21. Spieltag nun mit zwei Zählern von Berlin (46) und vier Punkten vor Mannheim (44).
Die Hamburg Freezers setzten mit einem 3:2 (2:1, 1:1, 0:0) bei den Schwenninger Wild Wings nach zwei Siegen in ihren ersten beiden Heimspielen ihre Aufholjagd in der DEL auch auf fremdem Eis fort. Nach fünf Wochen gaben die Hanseaten somit die «Rote Laterne» des Tabellenletzten wieder an die Schwarzwälder ab. Der Abwärtstrend der Augsburger Panther setzte sich derweil unvermindert fort. Das 4:6 (3:1, 1:4, 0:1) bei den Nürnberg Ice Tigers war die elfte Niederlage in Serie für die Schwaben.
«Es ist November und da werden noch keine Titel vergeben», sagte Mannheims Trainer Bill Stewart. Nach einer schwachen Leistung seiner Mannschaft musste der Coach aber die momentane Überlegenheit der Kölner Haie eingestehen. «Köln hatte heute 20 starke Spieler auf dem Eis. Die hatten wir nicht», sagte Stewart. Hans Zach zeigte sich über der Leistung seiner Kölner erfreut. «Das war vielleicht das beste Spiel der Mannschaft», lobte der Bundestrainer.
Vor 17 100 Zuschauern in der Köln-Arena erzielten Brad Schlegel (25. Minute), Tino Boos (31.), Alex Hicks (38.) und Darcy Werenka (59.) die Tore für die Haie. Nach einem ersten Drittel mit hohem Tempo aber ohne Höhepunkte zeigten sich die Kölner bei einem überzeugenden Zwischenspurt im zweiten Abschnitt aggressiver und vor allem endlich wieder clever im Power-Play. Schlegel, Boos sowie Werenka im Schlussdrittel erzielten ihre Tore in Überzahl.
Da die erstaunlich harmlosen Mannheimer wenig Akzente setzen konnten, verflachte die Partie gegen Ende. Der Frust der Gäste entlud sich bei einer Prügelei mehrerer Spieler, nach der Schiedsrichter Gerhard Lichtnecker (Lenggries) Schlegel, Boos sowie die Mannheimer Sascha Goc und Rene Corbet mit einer Spieldauerstrafe belegte. «Das Strafmaß war überzogen», ärgerte sich Zach über die anstehende Zwangspause seiner Akteure. Die Linienrichter hätten das Gerangel unterbinden können, meinte der «Alpen-Vulkan».
In zwei weiteren Begegnungen setzten sich die Kassel Huskies mit 4:1 (0:1, 0:0, 4:0) gegen die Krefeld Pinguine durch und feierten ihren dritten Sieg in Serie. Der ERC Ingolstadt bezwang die mit 90 Strafminuten belegten Hannover Scorpions mit 4:3 (2:1, 1:2, 1:1) nach Penaltyschießen. Bereits am Samstag hatten die DEG Metro Stars mit einem 3:2 (0:1, 1:0, 1:1) nach Penaltyschießen bei den Iserlohn Roosters den Anschluss an das Spitzentrio der Liga gewahrt. Düsseldorfs Daniel Kreutzer schaffte dabei mit seinem verwandelten Penalty seinen lang ersehnten ersten Saisontreffer.
gruß cds23
FRANKFURT LIONS - PLAY-OFF-TEILNEHMER SAISON 2002/03 !!!_____________________________________________________________________
Rechtschreibungsfehler??? - na klar, wer tut sie nicht machen!?
! ! ! ohne P E A R S O N macht es keinen spaß ! ! !
Löwen 3:7 verprügelt! Auch Boss Schröder haut drauf Von Manfred Schäfer
Das wird wohl wieder nichts mit den Play-offs für die Eis-Löwen. Beim 3:7 (1:3, 0:2, 2:2) gegen die Berliner Eisbären spielten die Frankfurt Lions vor 5600 Zuschauern eher wie ein Absteiger.
Angesichts der Verletztenmisere meinte Stadionsprecher Rüdiger Storch vorm Spiel in Anlehnung an den neuen Harry-Potter-Film zu den Fans: „Hoffentlich wird aus der Eissprothalle keine Kammer des Schreickens.“
Es wurde och viel schlimmer. Die Löwen spielten unterirdisch schlecht und hetzten ihre Fans von einem Schrecken zum anderen. Dabei lachte Trainer Lance Nethery vorm Spiel noch: „Endlich haben wir mal am Spieltag keine neuen Verletzten oder Kranken.“
Das Lachen verging dem Coach bald. Konnte Busch die Berliner Führung von Fairchild (8.) 33 Sekunden später ausgleichen, ging’s dann nur noch abwärts. Barta (10.) und wieder Fairchild (20.) sorgten im ersten Drittel fürs 1:3.
Sechs Minuten später war schon alles entschieden. Walker (21.) und der alles überragende Felski (26.) machten alles klar.
Im Schlussdrittel trafen noch Blank und Gruden für die Eisbären sowie Francz und Adams für die Löwen.
Frankfurts Boss Gerd Schröder kündigte Konsequenzen an: „In dieser Woche wird was passieren.“
Nauheim 3:0! Leo hielt Lausitz auf
1800 Fans bejubelten das 3:0 (1:0, 2:0, 0:0) von Eishockey-Zweitligist Bad Nauheim gegen Schlusslicht Lausitzer Füchse. Für Torwart Leo Conti war’s das erste Spiel zu Null. Nauheim mit starker Verteidigung. Das liegt auch an Steffen Michel, der nach Augenverletzung wieder fit ist. Für die Tore sorgten Gallant (16. und 28. Minute) und Cardona (36.)
Verteidiger Matthias Frenzel, der bei den Frankfurter Eis-Löwen aussortiert wurde, spielte bei seinem Debüt im dritten Sturm erfolgreich die defensive Rolle.
Gruß Bine
Ü30???......Find ich gut!!! ....und die Hoffnung stirbt zuletzt
In Antwort auf:In dieser Woche wird was passieren.
Damit hat auch schon fast jeder während der Deutschland Cup phase gerechnet und passiert ist nix! Aber nach dem Trauerspiel gestern dessen Glanz irgendwo auf der Hinfahrt ins Eisstadion und vor dem Spiel in der Halle verloren ging,muss jetzt was geschehen!!!
Servus Rob
-Peter Forsberg#21 Colorado Avalanche- ..Stanley Cup Champion 1996&2001..
Was soll denn passieren ? Trainer raus ? Zu früh Manager raus ? Zu spät Spieler raus ? Snell ja, der Rest geht nicht (zu spät) Fans raus ? Zu spät.Geht im 3. Jahr schleichend, im Moment galoppierend (oder hat jemand schon mal so leere Stehränge bei Topspielen wie gegen Köln und Eisbären gesehen) Top Scorer ? Die kaufen uns andere weg (zu spät, zu langsam, zu geizig)
Im Moment hilft nur Vertrauen und beten oder Dale Carnegie.
Nur um eins klar zu stellen, auch nach gestern: Wenn irgendjemand Playoff-tauglich ist, dann die Fans, die immer noch hingehen
In den letzten beiden Jahren hat auch ein Trainerrauswurf die Mannschaft nicht besser gemacht. Beim Manager könnte man sich dann wenigstens schon jetzt Hoffnung für die nächste Saison machen