Ein Pärchen sitzt in der Kneipe, als sie irgendwann meint: "Schatz, ich kenne´nen tollen Cocktail, willste den nicht mal ausprobieren?".
Er willigt ein und sie bestellt ein Pinnchen Bailey´s und ein Pinnchen Limettensaft.
"Es ist etwas schwierig, du musst erst den Bailey´s in den Mund schütten, dann erst den Limettensaft hinter". Er macht´s genauso wie sie´s ihm vorgeschlagen hat.
T +0,3 Sekunden: Ein angenehm warmes, weiches Gefühl im Mund. T +0,6 Sekunden: Durch die Säure im Limettensaft gerinnt die Sahne im Bailey´s und klumpt zusammen. T +0,9 Sekunden: Seine Gesichtsfarbe nimmt die Farbe von Limetten an, er schluckt das Zeug runter T +1,2 Sekunden: Sein Magen verkrampft und er verspürt einen heftigen Reiz, sich zu übergeben T +3,0 Sekunden: Sie flüstert ihm in´s Ohr: "Der Drink heisst 'Blowjob´s Revenge'"
Schneewittchen, Herkules und Baron Münchhausen waren - das ist weitgehend unbekannt - gemeinsam in der Klasse. Beim 20jährigen Klassentreffen reden sie ein bissl darüber, ob Schneewittchen eigentlich noch die Schönste im Lande ist, Herkules noch der Stärkste und Münchhausen noch der grösste Lügner aller Zeiten ist. Da fällt Schneewittchen ein, dass sie noch einen alten Spiegel zu Hause hat, den man soche Sachen fragen kann und der immer die Wahrheit sagt. So gehen sie zu Schneewittchen und sie geht als erste in das Zimmer mit dem Spiegel. Als sie rauskommt erzählt sie freundenstrahlend, dass sie noch immer die Schönste im ganzen Land ist. Danach geht Herkules zum Spiegel und kommt sofort wieder mit strahlendem Lächeln zurück, denn er ist noch immer der Stärkste. Zum Schluss geht Münchhausen zum Spiegel. 10 Minuten vergehen, 20 Minuten vergehen, 30 Minuten vergehen... Plötzlich kommt Münchhausen aus dem Zimmer, schaut Schneewittchen und Herkules an und fragt: "Kennt's ihr einen Gerhard Schröder?"
C-Gam ------------------------------------------------------ @CereMONI Ya tyebya lyublyu
> Wirtschaftsidee 2003 > > Gestern Abend war mir ein wenig langweilig. Deshalb habe ich > versucht, mich mit den Problemen unseres Landes ein wenig > auseinander zu setzen. > > Welche Probleme belasten uns am meisten? > > - Arbeitslosigkeit? > - Soziale Ungerechtigkeit? > - Gewalt unter Jugendlichen? > - Verkehrschaos? > - Terror der Ökonomie? > - Mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung? > > Für alle diese Fragen habe ich eine ernstgemeinte Lösung gefunden, > die so einfach und logisch ist, dass Ihr Euch auf den > Oberschenkel hauen könnt und sagt: "Mensch, da hätte ich auch > drauf kommen können": > > Wir verbieten den Frauen das Auto fahren !!! > > Klingt vielleicht ein bisschen chauvinistisch, ist es aber nicht. > > Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren dürfen, könnten einige von > Ihnen keinen Job annehmen, und somit wäre für viele arbeitslose > Männer wieder eine Tätigkeit gefunden. Dadurch schaffen wir > zwar keine Arbeitsplätze, aber die vorhandenen würden gerechter > unter die Haushalte aufgeteilt und somit wäre der drohenden > sozialen Ungerechtigkeit entgegen gewirkt. > > Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der > Kindererziehung widmen, was unserer Jugend zu Gute käme. Da > sich unsere Kinder aufgrund der intensiveren Erziehung weniger > den Drogen und den Verbrechen hingeben, ist das Problem der > Jugendkriminalität gebannt. > > Je weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was nicht > nur unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen würde, sondern auch dem > Verkehrschaos ein Ende setzen wurde. Der gefährliche CO2 > Ausstoß wäre stark reduziert und unsere Straßen wären ruhiger = > sicherer = weniger > Verkehrstote. > > Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, dass die Frau bei der > örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz nur lokale Geschäfte nutzen > könnte, was die großen Handelsketten in fernabgelegenen > Industriegebieten deutlich zu Gunsten der kleinen Tante Emma > Läden oder Wochenmärkten schwächt. Die mobile Eingrenzung der > Frau hätte somit auch einen Effekt auf den Terror der Großindustrie. > > Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische > Hausmannskost den Mikrowellenpseudofraß ersetzen, was die > Ernährung und somit auch die Gesundheit der Nation wesentlich > verbessert. > Somit würden wir auch das Budget der Krankenkassen entlasten. > Das nicht genutzte Kapital könnte man für die Krebs- oder > Aidsforschung verwenden. > Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs. > > Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich auf den Strassen > nicht sicher fühlen. Ich würde sagen, ein Grund mehr für sie, > zu Hause zu bleiben. > > Ich denke, mit meinen Ausführungen auch an die Frauen, denen ich > nicht mehr die Gefahr des alltäglichen Straßenverkehrs oder dunkler > Parkhäuser zumuten möchte. > > FAZIT: Ich denke es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die > meine These bekräftigen, aber was spricht dagegen? Nur weil Frauen > unbedingt Autofahren wollen, setzen sie das Glück unserer > Jugend aufs Spiel? Nehmen die immer schlimmer werdende soziale > Ungerechtigkeit in Kauf? Unser Ozonloch wächst ständig und die > Städte quillen nur so über, weil Frauen nicht auf eine > angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen. > > Ich finde die Einstellung der Frauen sehr egoistisch und fordere > jeden auf, meinen Vorschlag in jeglicher Form zu unterstützen! > > Ein Problem würde es dann dennoch geben.......wer fährt uns > (Männer)heim, wenn wir besoffen sind ?!?! > > Aber da könnte ja die "Ausnahmeregel" greifen ! ***************************************************************** MM CSC find ich gut!
Letztens ging ich an einem Buchladen mit religiösen Büchern vorbei, als ich einen "Hupe, wenn Du Jesus liebst" Stoßstangenaufkleber sah. Ich war gut aufgelegt, und weil ich gerade von einer gelungenen Kirchenchoraufführung kam, kaufte ich mir den Sticker und klebte ihn auf meinen Wagen.
Mann, bin ich froh, dass ich das gemacht habe! Die nachfolgende Begebenheit gehört zum erhebendsten, was mir je widerfahren ist.
Ich musste an einer roten Ampel stehen bleiben, und während ich gerade über den Herrn und seine Güte sinnierte wurde die Ampel grün, ohne dass ich es bemerkte. Da war es gut, dass auch jemand anderes Jesus liebte, denn hätte der nicht gehupt, wäre mir das wohl nie aufgefallen. Mir fiel auf, dass VIELE Menschen Jesus lieben!
Während ich da so stand, fing der Typ hinter mir wie wild zu hupen an, und er lehnte sich aus dem Fenster seines Wagens und schrie "Bei Gott, vorwärts! Vorwärts!" Wie überschwänglich dieser Mann Jesus doch liebte!
Alle fingen zu hupen an, und ich lehnte mich ebenso aus dem Fenster und winkte und lächelte diesen vielen Gläubigen zu. Ich hupte sogar mehrmals, um an Ihrer Liebe teilzuhaben.
Ich sah einen anderen Mann, der mir mit dem ausgestreckten Mittelfinger zuwinkte. Ich fragte meinen Tochter auf dem Rücksitz, was denn das zu bedeuten habe, und sie meinte es wäre wahrscheinlich ein hawaiianischer Glücksgruß oder so. Nun, ich habe noch nie jemanden aus Hawaii getroffen, also gab ich ihm den Gruß zurück. Meine Tochter brach in Gelächter aus, offensichtlich genoss auch er diese religiöse Erfahrung.
Einige Leute waren so gefangen in der Freude des Augenblicks, dass sie aus ihren Wagen stiegen und zu mir kamen. Ich wette, sie wollten wissen, welche Kirche ich besuche, oder sie wollten einfach nur mit mir beten, aber da bemerkte ich die grüne Ampel.
Ich winkte also noch einmal lächelnd meinen Brüdern und Schwestern zu und fuhr weiter. Mir fiel noch auf, dass ich der einzige Wagen war, der es über die Kreuzung schaffte, bevor es wieder rot wurde.
Ich war ein wenig traurig, dass ich diese Leute nach all der Gottesliebe, die wir miteinander genossen hatte verlassen musste, also wurde ich langsamer, lehnte mich noch einmal aus dem Wagen und winkte ihnen ein letztes mal den hawaiianischen Glücksgruß zu, während ich davonfuhr.
Lobe den Herren für solch wunderbare Menschen! Gruß Harkner
> Also: > Der weibliche Körper gleicht einem Mehrfamilienhaus. Unten > wohnen die Löchels, in der Mitte die Bäuchels und oben wohnen die > Brüstels. > Löchels bekommen öfter Besuch - manchmal kommen Schwänzels und > manchmal kommen Rot's. Wenn Rot's da sind kommen Schwänzels meist > nicht, > weil sich die beiden nicht vertragen. Wenn Rot's fort sind kommen > Schwänzels wieder. > Einmal sind Schwänzels zu lange geblieben, da waren Rot's böse > und sind nicht mehr gekommen. Darauf haben Bäuchels einen Balkon gebaut > > und Brüstels konnten nicht mehr zu Löchels hinunter gucken und haben > deshalb > einen Prozeß angestrebt. Dieser dauerte neun Monate und Brüstels > haben gewonnen. Bäuchels mussten den Balkon wieder abbauen. Als dies > geschehen war, gab es wieder Ruhe im Haus. Schwänzels und Rot's kommen > jetzt wieder regelmäßig und abwechselnd zu Löchels zu Besuch. Schwänzels > > kommen aber öfter als Rot's, da es ihnen bei Löchels am Besten gefällt. > Wie schön > ist doch so ein Mehrfamilienhaus !!!!! > > Aber jetzt!!! > Es gibt aber auch 6-Familien-Häuser. Da besuchen Schwänzels auch > ab und zu mal Ärschels am Hintereingang und Mündels unterm Dach. > Grad in der Zeit wenn Rot's bei Löchels sind. An den Seiteneingängen > wohnen > auch noch Händels. Was aber auffällig ist: Das Haus wird ständig neu > gestrichen, besonders gern ums Dach rum oder der Balkon von Brüstels. > Bei > Löchels wird eher mal der Rasen gemäht. Übrigens, wenn Schwänzels > vorbeikommen sind auch immer Säckels mit dabei und Händels vom > Nachbarhaus > schauen auch mal ab und zu bei Löchels und Brüstels vorbei, gell > ............ > > So, nun wissen wirklich alle Bescheid ! ! ! > (Wer, um Himmels willen, denkt sich sowas aus!!!???) ***************************************************************** MM CSC find ich gut!
Die 15jährige Tochter gesteht ihrer Mutter, dass sie mit ihrer Periode bereits das 2. mal überfällig ist. Die besorgte Mutter macht sich natürlich sofort auf zur Apotheke um einen Schwangerschaftstest zu besorgen, welcher dann auch prompt positiv ausfällt. "Wer war dieses Schwein?!" will die Mutter wissen. "Dein Vater wird ausrasten!" Entsetzen und Panik machen sich breit. Die Tochter schnappt sich ihr Handy und macht nen kurzen Anruf.
Eine halbe Stunde später parkt ein Ferrari vor der Haustür und ein Junger, gestylter Mann bittet um Einlass. Vor versammelter Familie sagt er: " Nun...heiraten kann ich ihre Tochter nicht aber wenn es ein Mädchen werden sollte, kann ich ihr 2-3 Läden und 1'000'000 $ überlassen. Wird es ein Junge vermache ich ihm eine Fabrik und ein Konto mit 1'000'000 $. Sollten es Zwillinge werden kriegen beide 5'000'000 $ aber wenn ihre Tochter das Kind verlieren sollte...." Da unterbricht der Vater: " ...dann fickst du sie eben nochmal !"
Ein Mann kommt mit seinem Affen in eine Bar. Er setzt sich und bestellt ein Bier während sein Affe anfängt die Bar zu zerlegen. Plötzlich springt der Affe auf den Billardtisch, schnappt sich die Achter Kugel und verschluckt sie. Der Barkeeper ist fassungslos und sagt zu dem Mann an der Bar: "Haben sie das gesehen?" - "Was denn?" "Ihr Affe hat gerade die Achter Kugel verschluckt!" Darauf der Mann "Na und, hoffentlich erstickt er daran, hab nur Ärger mit dem Biest", zahlt und verlässt die Bar mit seinem Affen. Einige Wochen später kommt er wieder in die Bar, setzt sich an die Bar und bestellt sich ein Bier, - während sein Affe wieder anfängt die Bar zu verwüsten. Der Affe springt auf den Tresen, läuft zu der Schale mit Erdnüssen, nimmt sich eine, steckt sie sich in den Po, holt sie wieder raus und frisst sie anschließend. Angeekelt und fassungslos ruft der Barkeeper zu dem Besitzer "Haben sie das gesehen?!" - "Was denn nun wieder?" antwortet der Mann gelangweilt. "Der Affe hat sich eine Erdnuss zuerst in den Arsch geschoben, sie wieder rausgeholt und dann gegessen!!!" - "Jaja," - antwortet der Mann, "seit er die Billardkugel verschluckt hat misst er alles genau aus, bevor er es sich in den Mund steckt
Es geht um ein "Gespräch" zwischen George W. Bush und Condoleezza Rice, der Sicherheitsberaterin im Weißen Haus.
George: Condi! Nice to see you. What's happening?
Condi: Sir, I have the report here about the new leader of China.
George: Great. Lay it on me.
Condi: Hu is the new leader of China.
George: That's what I want to know.
Condi: That's what I'm telling you.
George: That's what I'm asking you. Who is the new leader of China?
Condi: Yes.
George: I mean the fellow's name.
Condi: Hu.
George: The guy in China.
Condi: Hu.
George: The new leader of China.
Condi: Hu.
George: The Chinaman!
Condi: Hu is leading China.
George: Now whaddya' asking me for?
Condi: I'm telling you Hu is leading China.
George: Well, I'm asking you. Who is leading China?
Condi: That's the man's name.
George: That's whose name?
Condi: Yes.
George: Will you or will you not tell me the name of the new leader of China?
Condi: Yes, sir.
George: Yassir? Yassir Arafat is in China? I thought he was in the Middle East.
Condi: That's correct.
George: Then who is in China?
Condi: Yes, sir.
George: Yassir is in China?
Condi: No, sir.
George: Then who is?
Condi: Yes, sir.
George: Yassir?
Condi: No, sir.
George: Look, Condi. I need to know the name of the new leader of China. Get me the Secretary General of the U.N. on the phone.
Condi: Kofi?
George: No, thanks.
Condi: You want Kofi?
George: No.
Condi: You don't want Kofi.
George: No. But now that you mention it, I could use a glass of milk. And then get me the U.N.
Condi: Yes, sir.
George: Not Yassir! The guy at the U.N.
Condi: Kofi?
George: Milk! Will you please make the call?
Condi: And call who?
George: Who is the guy at the U.N?
Condi: Hu is the guy in China.
George: Will you stay out of China?!
Condi: Yes, sir.
George: And stay out of the Middle East! Just get me the guy at the U.N.
Condi: Kofi.
George: All right! With cream and two sugars. Now get on the phone.
[Condi picks up the phone.] Condi: Rice, here.
George: Rice? Good idea. And a couple of egg rolls, too. Maybe we should send some to the guy in China. And the Middle East. Can you get Chinese food in the Middle East?
> > > Wie Weihnachten 2001 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten > > > nicht mehr Weihnachten sondern X-Mas, also muß der > > > Weihnachtsmann auch X-Man sein. Da X-Mas 2002 quasi schon vor der > > > Tür steht, ist es spätestens ab November höchste Zeit, mit der > > > Weihnachtsvorbereitung zu beginnen. Verzeihung - das diesjährige > > > Weihnachts-Roll-Out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just > > > in Time vorzubereiten. > > > > > > Hinweis: Die Kick-Off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die > > > diesjährige SANCROS (Santa Claus Road Show) findet bereits am 02. > > > Dezember 2002 statt. Daher wurde das offizielle Come-Togeteher des > > > Organizing Committees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination > > > Officers) schon am 6. Januar abgehalten. > > > > > > Erstmals haben wir ein Projektstatus-Meeting vorgeschaltet, bei dem > > > eine in Workshops entwickelte To-Do-Liste und einheitliche Job > > > Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare > > > Verantwortungsbereiche, eine powervolle Perfomance des > > > Kundenevents und optimierte Geschenk-Allocations geschaffen werden, > > > was wiederum den Service-Level erhöht und außerdem hilft, X-Mas als > > > Brandname global zu implementieren. > > > > > > Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head Global > > > Christmas Markets (Knecht Ruprecht) die Ablauf-Organisation > > > abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen Private- > > > Schenking-Center sicherzustellen und die Zielgruppe klar zu > > > definieren. > > > Erstmals sollen auch sogenannte Geschenk-Units über das Internet > > > angeboten werden. Die Service-Provider (Engel, Elfen und Rentiere) > > > wurden bereits via Conference Call virtuell informiert und die Core- > > > Competences vergeben. > > > > > > Der Vorschlag, jedem Engel einen Coach zur Seite zu stellen, wurde > > > aus Budgetgründen zunächst gecancelt. Statt dessen wurde auf einer > > > zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem > > > Testmarkt als Pilotprojekt eine Hotline (0,69 Rp/Min Legion) für > > > kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den Added Value für > > > die Beschenkten zu erhöhen. > > > > > > Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MIST) ist > > > auch Benchmark-Orientiertes Controlling für jedes Private-Schenking- > > > Center möglich. Nachdem ein neues Literatur-Konzept und das Layout- > > > Format von externen Consultants (Osterhasen Associates) definiert > > > wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book > > > Release 2001.1) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um > ein > > > Leaflet und einem Newsletter für das laufende Updating. Hochauflagige > > > Low-Cost-Giveaways dienen zusätzlich als Teaser und flankierende > > > Marketingmaßgabe. Ferner wurde durch intensives Brainstorming ein > > > Konsens über das Mission-Statement gefunden. Es lautet "Let's keep > > > the candles burning" und ersetzt das bisherige "Frohe Weihnachten". > > > > > > X-Man (formerly known as Santa Claus) hatte zwar anfangs Bedenken > > > angesichts des Corporate Redesigns, akzeptierte aber letztlich den > > > progressiven Consulting-Ansatz und würdigte das Know How seiner > > > Investor-Relation-Manager. > > > > > > CEO (Christmas Event Organizer) Gruß Go(a)liecoach
Der Zoo hat eine seltene Spezies eines Gorillas erwerben können. Nach ein paar Wochen hatte das weibliche Gorilla eine komische Stimmung. Untersuchungen haben ergeben, dass sie läufig war. Das Problem dabei, im Moment konnte man keine männlichen Gorillas kaufen. Während den Überlegungen des Problems ist der Zooleitung Izmir in den Sinn gekommen. Izmir ist Teilzeitangestellter und ist verantwortlich für die Reinigung der Käfige. Izmir war, wie viele Türken, nicht sehr intelligent, aber er besass die unglaubliche Fähigkeit mit seinem Lümmel sämtliche weibliche Kreaturen zu befriedigen. Die Zooleitung glaubte nun, die Lösung gefunden zu haben. Izmir wurde mit folgendem Vorschlag konfrontiert: Würde er für Fr. 500 mit dem Gorilla schlafen? fragten sie ihn! Izmir musste sich diese Sache noch einmal genau überlegen. Am anderen Tag hat er dann schliesslich eingewilligt, unter drei Voraussetzungen. Erstens, sagte er, will ich sie nicht küssen. Zweitens will ich, dass ihr niemandem darüber erzählt. Die Zooleitung willigte sofort auf diese Forderungen ein. Und drittens, fragten sie? Na ja, sagte Izmir, die Fr. 500 kann ich erst nächste Woche bringen........
1.offizieller Die_Mama_EisbärFan 3.offizieller BienchenFan Hannover 2002 - ich war dabei Quotenoadler