es ist bald wieder Weihnachten und da wird es langsam Zeit, sich über die Geschenke für unsere Lieben Gedanken zu machen, zum Beispiel für unseren Bundeskanzler Gerhard Schröder. Was mag der sich besonders wünschen ?
<überleg>
<grübel>
<nachdenk>
....klar... ....er will unser letztes Hemd <grins> ....und das schicken wir ihm jetzt alle !!!
Gerhard Schröder Bundeskanzleramt Willy-Brand-Straße 1 10557 Berlin
Macht alle mit !!! Jeder wird doch ein altes Hemd haben, welches er nicht mehr braucht. Portokosten : bis 500 g 1,53 EUR, bis 1000 g 2,25 EUR - das sollte uns der Spaß doch wert sein !!!
....dazu vielleicht ein kurzes Begleitschreiben, z. B.
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, lieber Gerhard,
ich wünsche Dir ein frohes Fest und übersende Dir, zur Erfüllung Deines größten Weihnachtswunsches - mein letztes Hemd - das macht jetzt alle weiteren Steuererhöhungen überflüssig, da ich eh nix mehr habe.
Vor vielen, vielen Jahren kam ein junger Mann ins Gemeindeamt und beantragte eine Namensänderung. Der Beamte meinte, dass ein wichtiger Grund für so etwas vorhanden sein muss. Daraufhin entgegnete der Mann: "Ich heiße Johann... Johann Arschgucker!". Sagte der Beamte: "Gut, das ist ein trifftiger Grund, aber ihr neuer Name muss sich auf den alten beziehen!
Wie heißt dieser Mann jetzt?
Hansi Hinterseer!
O.P.P.I.: Organism Programmed for Peacekeeping and Infiltration[b]
[b]Es gibt nur einen Weg, den Weg mit Herz den nur ein Krieger geht
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wie schon in den Vorjahren wollen wir auch in diesem Jahr das anstrengende Geschäftsjahr mit einer gemeinsamen Weihnachtsfeier in der Kantine beenden. Da es im letzten Jahr einige etwas unerfreuliche Zwischenfälle gab, möchte die Geschäftsleitung im Vorfeld auf gewisse Spielregeln hinweisen, um die besinnliche Feier auch im rechten Rahmen ablaufen zu lassen.
1.) Wenn möglich sollten die Mitarbeiter den besagten Raum noch aus eigener Kraft erreichen, und nicht im alkoholisierten Zustand von Kollegen hereingetragen werden. Eine Vorfeier ab den frühen Morgenstunden sollte möglichst vermieden werden.
2.) Es wird nicht gern gesehen, wenn sich Mitarbeiter mit ihrem Stuhl direkt an das kalte Buffet setzen. Jeder sollte mit seinem gefüllten Teller einen Platz an den Tischen aufsuchen! Auch die Begründung "Sonst frisst mir der Meier die ganzen Lachsbrötchen weg" kann nicht akzeptiert werden.
3.) Schnaps, Wein und Sekt sollte auch zu vorgerückter Stunde nicht direkt aus der Flasche getrunken werden. Besonders wenn man noch Reste der genossenen Mahlzeit im Mund hat.
Der Hinweis "Alkohol desinfiziert" beseitigt nicht bei allen Mitarbeiten das Misstrauen gegen Speisereste in den angetrunkenen Flaschen.
4.) Wer im letzten Jahr den bereitgestellten Glühwein gegen eine Mischung aus Hagebuttentee und Super-Bleifrei ausgetauscht hat, wird darum gebeten diesen Scherz nicht noch einmal zu wiederholen. Sicherlich ist uns allen noch in Erinnerung was passierte, als Kollege Moosbacher sich nach dem dritten Glas eine Zigarette anzündete.
5.) Sollte jemand nach Genuss der angebotenen Speisen und Getränke von einer gewissen Unpässlichkeit befallen werden, so wird darum gebeten, die dafür vorgesehen Örtlichkeiten aufzusuchen. Der Chef war im letzten Jahr über den unerwarteten Inhalt seines Aktenkoffers nicht sehr begeistert.
6.) Wenn Weihnachtslieder gesungen werden, sollten die Originaltexte gewählt werden. Einige unserer Auszubildenden sind noch minderjährig und könnten durch einige Textpassagen irritiert werden.
In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals daran erinnern, das einige der männlichen Kollegen sich noch nicht zur Blutuntersuchung zwecks Feststellung der Vaterschaft gemeldet haben. Unsere in Karenz befindliche Mitarbeiterin Frl. Kluge meint, es bestünde ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der letztjährigen Weihnachtsfeier und der Geburt ihrer Tochter Sylvia im September dieses Jahres.
Wenn wir uns alle gemeinsam an diese wenigen Verhaltensmaßregeln halten, sollte unsere Weihnachtsfeier wieder ein großer Erfolg werden!
Mit vorweihnachtlichen Grüßen
die Geschäftsleitung
O.P.P.I.: Organism Programmed for Peacekeeping and Infiltration[b]
[b]Es gibt nur einen Weg, den Weg mit Herz den nur ein Krieger geht
Treffen sich zwei Männer. Beide sind über 10 Jahre verheiratet. Fragt der eine: "Du, hast du auch so wenig Sex wie ich?" Antwortet der Freund: "Wenn meine Frau nicht mit offenem Mund schlafen würde, hätte ich überhaupt keinen Sex mehr!" *********** Der Papst wird 2004 zum Oskar nominiert - für seine Rolle in "Stirb langsam" Teil 4. ************ Treffen sich zwei Männer. Beide sind über 10 Jahre verheiratet. Fragt der eine: "Du, hast du auch so wenig Sex wie ich?" Antwortet der Freund: "Wenn meine Frau nicht mit offenem Mund schlafen würde, hätte ich überhaupt keinen Sex mehr!" *********** Als ich jünger war, hasste ich es zu Hochzeiten zu gehen. Tanten und großmütterliche Bekannte kamen zu mir, pieksten mich in die Seite, lachten und sagten: "Du bist der Nächste." Sie haben mit dem Scheiß aufgehört als ich anfing, auf Beerdigungen das gleiche zu machen..... *** Zwei Eheleute haben wieder einmal Streit. Er: "Wenn du stirbst, besorge ich dir einen Grabstein mit der Inschrift: Hier liegt meine Frau - Kalt wie immer'". Sie: "Und wenn du stirbst, stelle ich dir einen Grabstein hin worauf steht: Hier liegt mein Mann - Endlich steif'". *** Nach dem Sex im Bett: Frau: "Woran denkst du?" Mann: "Kennst du nicht!" **** Der Ehemann findet seine Frau mit dem Arzt im Bett. Der Arzt versucht Zu erklären: "Ich wollte nur das Fieber messen!" Der Mann holt seelenruhig sein Gewehr aus dem Schrank und meint: "Jetzt ziehen Sie ihn ganz langsam raus und wenn keine Zahlen draufstehen, dann gnade Ihnen Gott!" **** Nachdem der liebe Gott Mann und Frau erschaffen hatte, betrachtete er seine Werke. Zuerst fiel sein Blick auf den Mann und er sagte: "Also ich muss mich selbst loben. Diese wunderbare Form des Körpers, die Wohlgelungenen Proportionen, die vollendete Ästhetik - ein perfektes Werk." Danach Sah er die Frau an und meinte achselzuckend: "Na gut, Du musst Dich halt schminken..." ****
Liebe Kollegen und Mitarbeiter, Ich wurde soeben vom BKA informiert, dass sich mehrere mutmaßliche Terroristen in unseren Gebäuden aufhalten sollen. Einige konnten bereits identifiziert und gefasst werden. Es handelt sich dabei um die harmlosen Bin Da, Bin Spät Dran, Bin Müde, Bin Kaffeetrinken, Bin Rauchen und Bin Essen.
Der Transportarbeiter Bin Laden konnte ebenfalls als harmlos eingestuft und unter Quarantäne gestellt werden. Der nächste im Bunde, der äußerst gefährliche Bin Arbeiten, konnte bis dahin trotz intensiver Suche im Gebäude nicht gefunden werden. Auf keinen der anwesenden Mitarbeiter passt die Beschreibung. Auch die äußerst gefährliche Terroristin Bin Schwanger konnte dingfest gemacht werden.
ACHTUNG! Bin Arbeiten verbreitet äußerst gefährliches Gedankengut! Er versucht sogar die Terroristengruppe Bin Faul zur Umkehr ihres Gedankengutes zu bewegen. Geht ihm aus dem Weg und meidet den Umgang mit ihm! Gemäß unserer Sicherheitszentrale besteht aber absolut kein Grund zur Panik. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass sich Bin Arbeiten ausgerechnet in unserem Gebäude aufhält. Es gibt in dieser Firma absolut niemanden, auf den die Beschreibung des Terroristen Bin Arbeiten auch nur im Entferntesten zutreffen.
Ebenfalls konnte der als Bin Im Meeting bekannte Top Terrorist bis heute nicht ausgemacht werden. Es wird vermutet, das er sich auch als Bin Wichtig, Bin Boss oder Bin Chef ausgibt. Bin Beim Kunden gilt auch als nicht fassbar. Niemand hat ihn bisher gesehen. Also Vorsicht!
In den Öffentlichen Gebäuden wird intensiv nach Bin Nicht Zuständig gefahndet. Es wurden schon Hunderte glaubwürdig Verdächtige vernommen, aber niemand wurde bisher verhaftet. Zum Schluss noch eine große Erfolgsmeldung des BKA. Das BKA konnte ca. 4 Millionen Sympathisanten des Oberterroristen Bin Arbeitslos (alias Walter Riester) ermitteln.
Euer Sicherheitsbeauftragter Bin Wachsam. Triple B
Ein Kölner,Düsseldorfer und Wuppertaler sind in Saudi - Arabien beim Bier trinken erwischt worden. Jetzt drohen allen drei als Strafe 20 Stockschläge. Zu den 20.stockschlägen hat,aber jeder noch ein wunsch frei. Sie fangen mit dem Kölner an, der wünscht sich ein Kissen. Kissen ist im Arsch und die 20 stockschläge hat er auch hinter sich.
Dann gehen sie zum Wuppertaler, der möchte zwei Kissen haben damit es nicht so weh tut. Die Kissen sind auch im Arsch und die 20 Stockschläge hat er auch hinter sich.
Als letztes gehen sie zum Düsseldorfer der hat als einziger zwei wünsche frei. Einen ,weil er unter der Fortuna leidet, den zweiten weil ihm und die DEG auch nicht so viel Spass bereitet hat.
Er wünscht sich 40 Stockschläge und den KÖLNER als Kissen.
George Bush ruft Gerhard Schröder an. Gerhard, Du musst uns helfen! Die grösste Kondom-Fabrik der USA ist letzte Nacht abgebrannt! Wir brauchen dringend 1.000.000 Kondome, kannst Du uns damit aushelfen?
Sicher! antwortet Schröder. Das dürfte kein Problem sein...
Die Kondome müssen aber in den amerikanischen Nationalfarben rot, blau und weiß geliefert werden. Ausserdem m|üssten sie mindestens 30 Zentimeter lang sein und einen Durchmesser von mindestens 6 Zentimetern haben! sagt Bush.
Wenn´s weiter nichts ist... Ich kümmere mich darum! entgegnet Schröder.
Daraufhin ruft Schröder den Chef der grössten deutschen Kondomfabrik an: Wir müssen dem Amis mit 1.000.000 Kondomen aushelfen! Ist das machbar?
Natürlich! antwortet der Kondom-Fabrikant. Irgendwelche besonderen Wünsche?
Ja. Die Kondome sollen rot, blau und weiß sein, ausserdem mindestens 30 Zentimeter lang und mindestens 6 Zentimeter im Durchmesser.
Alles klar. Sonst noch was?
Ja sagt Schröder. Tun Sie mir einen Gefallen und bedrucken Sie die Kondome mit MADE IN GERMANY Size: SMALL
UNGLAUBLICHE geschichten aus dem land der unbegrenzten möglichkeiten
> 1994 sprach ein Gericht des Staates Neu-Mexiko der 81jahrigen > Stella Liebeck 2.9 Mio. Dollars zu, weil sie sich > Verbrennungen 3. Grades an Beinen, Geschlechtsteilen und > Hinterbacken zugezogen hatte, nachdem sie eine Tasse Kaffee > von McDonald über sich verschüttet hatte. > > Dieser Fall löste einen jährlichen "Preis Stella" aus, > welcher die absurdesten Gerichtsurteile an US-Gerichten auszeichnet. > > Die folgenden Falle sind ernsthafte Kandidaten, jeder im > Bereich des absolut Lächerlichen, aber in der guten > US-amerikanischen Tradition kann man mit einem guten Anwalt > jeglichen Fall gewinnen.... > > 1. Januar 2000: > > Ein Volksgericht in Texas spricht Kathleen Robertson 780'000 Dollars zu, > weil sie sich einen Knöchel verstaucht hatte, als sie über ein kleines > Kind stolperte, welches in den Gängen eines Supermarktes herumrannte. > Die Eigentümer des Supermarktes waren sehr erstaunt über den > Gerichtsentscheid, handelte es sich beim betreffenden Kind um jenes der > Mrs. Robertson...! > > 2. Juni 1998: > Carl Truman, 19jährig, erhielt 74'000 Dollars zuzüglich > Arztkosten zugesprochen, weil ihm sein Nachbar mit seinem > Honda Accord über die Hand gefahren war. Mr. Truman hatte > offenbar übersehen, dass sein Nachbar am Steuer seines Autos > sass, als er daran war, dessen Raddeckel zu stehlen....! > > 3. Oktober 1998 > Terrence Dickson, Pennsyvania, wollte das Haus, in welches er > soeben eingebrochen war, durch die Garage verlassen. Bedingt > durch eine Störung des Öffnungsmechanismus am Garagentor war > er nicht in der Lage, dieses zu offnen. Er konnte aber auch > nicht ins Haus zurück, da die Türe automatisch ins Schloss > gefallen war und ohne Schlüssel nicht mehr geöffnet werden konnte. > Die Bewohner des Hauses weilten in den Ferien. > Mr. Dickinson überlebte die 8 Tage Aufenthalt in der Garage > nur, weil er einen Harass Pepsi und Trockennahrung für Hunde > in der Garage zur Verfügung hatte. > Er klagte die Eigentümer des Hauses ein fur erlittenen Tort > moral, entstanden durch die vorgefundene Situation, und > erhielt eine Halbe Million Dollars zugesprochen...! > > 4. Oktober 1999 > Jerry Williams, Akansas, verdiente 14'500 Dollars zuzüglich > Arztkosten, nachdem er vom Hund des Nachbarn gebissen worden > war. Der Hund war innerhalb der eingezäunten benachbarten > Liegenschaft angekettet. > Die Summe fiel nicht so hoch aus wie erhofft, weil das > Gericht anerkannte, dass der Hund vielleicht ein klein wenig > provoziert war durch die Tatsache, dass Mr. Williams mit > einem Schrotgewehr auf ihn schoss.....! > > 5. Mai 2000 > Ein Restaurant in Philadelphia wurde dazu verurteilt, Amber > Carson 113'000 Dollars auszuzahlen, nachdem sie sich das > Steissbein gebrochen hatte, weil sie auf verschüttetem > Sodawasser ausgerutscht war. Dieses war auf den Boden > gelangt, weil Ms Carson 30 sec. zuvor ihrem Freund ihr Glas > Sodawasser während eines Streites an den Kopf geworfen hatte...! > > > 6. Dezember 1997 > Kara Walton, Delaware, gewann ihren Prozess gegen ein > Nachtlokal einer Nachbarstadt, nachdem sie sich zwei Zähne > ausgeschlagen hatte, als sie aus dem Fenster der Toilette auf > den Boden stürzte. Dies geschah, weil sie sich um die > Bezahlung ihrer Konsumation in der Hohe von 3.50 Dollars > drücken wollte. > Das Gericht sprach ihr 12'000 Dollars plus die Zahnarztkosten zu...! > > ...and the Winner iiiiiiis.......: > > Merv Grazinski aus Oklahoma City. Im November 2000 kaufte Mr. > Grazinski ein brandneues Motor Home der Marke Winnebago von > 10 m Länge. Als er nach erfolgtem Kauf des Vehikels auf der > Heimfahrt war, beschleunigte er auf der Autobahn auf 110 > km/Std. und verliess den Fahrersitz, um sich hinten in der > Kabine einen Kaffee zuzubereiten. Natürlich geriet das Motor > Home über den Strassenrand hinaus und drehte sich mehrere > Male um sich selbst. > Mr Grazinski verklagte Winnebago, da die Firma im Manual des > Fahrzeuges nicht ausdrücklich darauf verwiesen hatte, man > dürfe während der Fahrt das Steuer nicht verlassen, um sich > einen Kaffee zuzubereiten. Er erhielt 1.75 Mio. Dollars > zugesprochen zuzüglich ein neues Motor Home (Winnebago > brachte in der Folge eine solche Ergänzung in ihrem Manual > an, fur den Fall, dass allfällige weitere Idioten ihre > Fahrzeuge erwerben sollten...)...
Trotz drastischer Sparmaßnahmen innerhalb der Stadtverwaltung gibt des dennoch eine Weihnachtsfeier für Euch, liebe KollegInnen!
Wie ich aus sicherer Quelle erfahren habe, treffen wir uns am Mittwoch 11.12.2002 um 09:30 Uhr an der Autobahnabfahrt (A57) Köln – Chorweiler (seht zu, wie Ihr hinkommt!). Von dort aus fahren wir alle anschließend per Anhalter Richtung Köln -Hauptbahnhof
Mittagessen: Erbsensuppe in der Bahnhofsmission "Suppe mit Erbsen" 40 Cent "Suppe ohne Erbsen" 20 Cent
Programmablauf:
- Wettfahrt auf der Rolltreppe im Kaufhof (Haltestelle „Hohe Straße“) (Dem Sieger spendiert die Geschäftsleitung 14 Tage Windsurfen in Acapulco - bei eigener Anreise und eigener Unterkunft)
Danach geht es zum Rhein: Schiffe gucken!!!!!!
Anschließend folgt ein Folkloreabend im Asylantenheim in Ossendorf mit anschlie-ßender Polonaise.
Bis zum Abendessen: Open Air Konzert der Heilsarmee auf dem Bahnhofsvorplatz.
Abendessen: Betteln bei der Arbeiterwohlfahrt; gegen 20.00 Uhr gemeinsame Einnahme des er-bettelten Essens.
Rückfahrt: 21.30 Uhr gemeinsame Schwarzfahrt nach Hause. Die Geschäftsleitung erwartet das zahlreiche Erscheinen der Mitarbeiter.
Es war einmal vor langer Zeit, kurz vor Weihnachten, als der Weihnachtsmann sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur auf Probleme stieß.
Vier seiner Elfen feierten krank, und die Aushilfs-Elfen kamen mit der Spielzeug-Produktion nicht nach. Der Weihnachtsmann begann schon den Druck zu spüren den er haben würde wenn er aus dem Zeitplan geraten sollte. Dann erzählte ihm seine Frau daß Ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt hatte.
Die Schwiegermutter hat dem armen Weihnachtsmann gerade noch gefehlt. Als er nach draußen ging um die Rentiere aufzuzäumen bemerkte er, daß 3 von ihnen hochschwanger waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten, der Himmel weiß wohin. Welche Katastrophe. Dann begann er damit den Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so zu Boden dass das meiste Spielzeug zerkratzt wurde - Shit!
So frustriert ging der Weihnachtsmann ins Haus um sich eine Tasse mit heißem Tee und einem Schuß Rum zu machen. Jedoch mußte er feststellen dass die Elfen den ganzen Schnaps gesoffen hatten. In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke die sich über den ganzen Küchenboden verteilten. Jetzt gab`s natürlich Ärger mit seiner Frau. Als er dann auch noch feststellen mußte, daß Mäuse seinen Weihnachts-Stollen angeknabbert hatten wollte er vor Wut fast platzen.
Da klingelte es an der Tür. Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Christbaum. Der Engel sagte sehr zurückhaltend: "Frohe Weihnachten Weihnachtsmann! Ist es nicht ein schöner Tag. Ich habe da einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll ich den denn hinstecken?"
Und so hat die Tradition mit dem kleinen Engel auf der Christbaumspitze begonnen .......??????
C-Gam ------------------------------------------------------ @CereMONI Ya tyebya lyublyu