Management der Lions muss nach Verletzungen und Niederlagen den Spielermarkt abgrasen
Von Matthias Kittmann
FRANKFURT A. M. Just zum Beginn der Länderspielpause sind die Lions aus den Play-off-Plätzen auf den neunten Rang der DEL gerutscht. Sechs Siege aus den elf Partien im Oktober und am ersten November-Wochenende hieß die Vorgabe von Trainer Lance Nethery. Nach dem 1:2 in Kassel haben die Frankfurter Eishockey-Spieler mit nur vier Siegen dieses Ziel deutlich verfehlt. Schlimmer noch: Vier aus elf liegt deutlich unter der 50-Prozent-Quote, die für das Erreichen der Play-off-Runde reichen sollte.
Das statistische Defizit hat vor allem eine Ursache. Denn man kann es drehen und wenden wie man will, die Lions haben ein Stürmerproblem. Bei nur 1,5 Gegentoren im Schnitt in den vergangenen vier DEL-Spielen hätten mehr als sechs von möglichen zwölf Punkten herausspringen müssen. Dass dem nicht so ist, liegt daran, dass es die Frankfurter ihrerseits pro Partie nur auf den bescheidenen Tor-Quotienten von 1,75 brachten. Das ist nicht nur theoretisch ein krummer Wert. Wer noch nicht mal zwei Tore pro Spiel schießt, zittert sich von Partie zu Partie und bangt folgerichtig um die Play-off-Teilnahme.
Sich nur auf den überragenden Goalie Dominic Roussel und den Kampfgeist zu verlassen, ist letztlich zu wenig. Es besteht also nicht allein dringender Bedarf daran, dass die aktuellen Stürmer endlich einmal das tun, wofür sie engagiert wurden. Es muss zudem definitiv noch ein durchschlagskräftiger Center her, der Struktur ins Offensivspiel bringt und dann auch noch selbst trifft. Ein richtiger Topmann also. Diese letzte Position optimal zu besetzen, ist umso wichtiger, als den Lions seit dem vergangenen Wochenende gleich eine komplette Sturmreihe ausfällt.
Erst erreichte sie unter der Woche die Hiobsbotschaft, dass Rusty Fitzgerald mit einem Bandscheibenvorfall unbestimmte Zeit pausieren muss. Dann erwischte es den Mann für wichtige Tore, Christoph Sandner, der gegen Augsburg von einer Bauchmuskelzerrung heimgesucht wurde. Er wird mindestens für drei Wochen ausfallen. Und zu allem Überfluss zog sich NHL-Veteran Greg Adams, bester Scorer und Zentralfigur der ersten Reihe, im Abschlusstraining vor dem Kassel-Spiel einen Muskelfaserriss im Armbizeps zu. Auch hier ist fraglich, ob die Länderspielpause zum Auskurieren ausreicht.
Ohne drei Stürmer und ohne Kapitän Stéphane Richer, dessen Genesung bis zum 15. November, dem nächsten Spiel, keineswegs sicher ist, dürfte bei den Lions jedem klar sein, dass in Sachen letzte Ausländerlizenz nun dringender Handlungsbedarf besteht. So wird sich das Management im Gegensatz zu den Spielern, die drei Tage frei bekommen, um wieder im Kopf klar zu werden, in den kommenden zehn Tagen keine Pause gönnen. Stattdessen muss es eifrig den Markt abgrasen nach einem guten und gleichzeitig preiswerten Center. Fast ein Widerspruch in sich selbst.
EC Bad Nauheim muss noch spielen
BAD NAUHEIM. Während sich die Teams der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) bereits am Sonntagabend in die Länderspielpause verabschiedet haben, müssen die Cracks des Eishockey-Zweitligisten EC Bad Nauheim am heutigen Dienstag (19.30 Uhr) noch einmal aufs Eis. Der derzeitige Tabellendritte empfängt im eigenen Colonel-Knight-Stadion den erklärten Angstgegner EC Bad Tölz, der in den vergangenen Jahren in (un-) schöner Regelmäßigkeit fast ständig als Sieger vom Eis ging.
"Wir haben keine Angst, nur Respekt vor der körperlich starken Tölzer Mannschaft", sagt Klub-Mäzen Hans-Bernd Koal. "Schließlich haben wir in Bietigheim und am Freitag mit dem tollen 5:1 gegen die Heilbronner Falken zwei Duftmarken gegen Meisterschaftsaspiranten gesetzt." Ohne Zweifel bringen die übrigen Teams der Mannschaft von Trainer Peter Obresa derzeit viel Respekt entgegen, obwohl auswärts mit dem EC bislang wenig Staat zu machen ist.
Obresa sehnt sich auch deshalb nach der Pause. Nach dem Deutschlandcup, hofft er, kann er wieder auf Kapitän Steffen Michel setzen, der sich wegen seiner Augenverletzung aus dem Spiel gegen Bremerhaven in ständiger ärztlicher Behandlung befindet. Nach Auskunft des Vereins sind keine bleibenden Schäden beim Routinier zu befürchten. Mit einer Zerrung plagt sich derweil Neuzugang Brian Loney herum. Gegen Heilbronn zeigte der anfangs der Runde oft undisziplinierte Kanadier am Freitag trotz starker Schmerzen eine überragende Leistung. Inzwischen stellt der Stürmer sich ganz in den Dienst der Mannschaft, kassiert kaum noch unnötige Strafzeiten.
Der Heilbronner Trainer Georg Holzmann, langjähriger Nebenspieler von Peter Obresa bei den Mannheimer Adlern, fand auch Lob für andere Nauheimer. "Doug Murray und Trevor Gallant haben eine herausragende Partie gespielt, sind zwei absolute Top-Stars in der Liga", sagte er und entschuldigte sich gleich darauf: "Mein Team war mit den Gedanken wohl schon zu intensiv bei unserem ersten Saisonheimspiel."
Die Falken mussten bisher wegen des Neubaus ihres veralteten Stadions 13 Spiele in Folge auswärts bestreiten. "Ich bin davon überzeugt, dass Heilbronn nun das Feld mächtig aufmischt. Die haben mit ihrer personellen Substanz überhaupt kein Problem, unter die ersten vier Teams zu kommen", sagte Obresa. Auf einen Platz dort hoffen auch die Nauheimer, denn der würde im ersten Play-off-Spiel des Viertelfinals Heimrecht garantieren. jo
gruß cds23
FRANKFURT LIONS - PLAY-OFF-TEILNEHMER SAISON 2002/03 !!!_____________________________________________________________________
Rechtschreibungsfehler??? - na klar, wer tut sie nicht machen!?
! ! ! ohne P E A R S O N macht es keinen spaß ! ! !
Seit in der Chefetage die Fetzen flogen, haben Hans Zach und die Kölner Haie den nötigen Biss
Hans Zach hat mit eigenwilligen Methoden die launische Eishockey-Diva vom Rhein zum Erfolg geführt. Nach 19 Spieltagen in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) gehen der Bundestrainer und seine Kölner Haie als DEL-Primus in die Punktspielpause. "Wir haben 14 neue und einige junge Spieler und sind längst nicht so gut besetzt wie Berlin oder Mannheim. Aber wir spielen gut mit. Meine Erwartungen sind übertroffen worden", sagte Zach. Am Dienstag stimmt er beim Treffen in Köln die Nationalmannschaft auf das Jubiläums-Länderspiel am Mittwoch (19.30 Uhr/Premiere) ein. Gegner in der Kölnarena ist eine Auswahl von Olympiasieger Kanada.
Das positive Zwischenfazit hat dem gebürtigen Tölzer die Zuversicht gegeben, "dass wir so eine Zitterpartie wie in der vorigen Saison vermeiden werden". In der vergangenen Spielzeit erreichten die Haie als Vorrunden-Sechster nur mit Mühe die Playoff-Runde, sicherten sich aber schließlich ihren achten deutschen Meistertitel.
In der laufenden Runde erwartet Zach ein spannenderes Rennen um die Playoff-Plätze. "Die Liga ist noch ausgeglichener geworden", stellt der Haie-Coach fest und freut sich vor allem darüber, "dass so viele junge deutsche Spieler Fuß gefasst haben". Als maßgeblichen Grund für den Erfolg der Domstädter wertet Zach rückblickend den Krach Anfang Oktober. Nach einer Serie von fünf Niederlagen hatte er die Informationspolitik von Haie-Geschäftsführer Holger Rathke kritisiert. Club-Chef Heinz Hermann Götsch beendete mit einem Machtwort den Streit - anschließend landeten die Haie sechs Siege in Folge. "Ich habe den Hauskrach ganz bewusst initiiert, weil er nötig war. Allen sollte bewusst werden, dass nur ein Zusammenspiel zwischen Mannschaft und Umfeld Erfolg bringt", sagte Zach.
Mit dem Schwung aus der DEL hofft Zach auf einen guten Saisonstart mit der Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB). "Wir sind nur Außenseiter, aber wir haben einen starken Team- und Kampfgeist und wollen uns gut verkaufen", kündigte Zach vor dem 1000. Länderspiel einer DEB-Auswahl an. In der Partie gegen die mit 13 DEL-Profis bestückten Kanadier muss Zach auf Russland-Legionär Jan Benda (AK Bars Kazan) verzichten, der wegen privater Verpflichtungen nicht zur Verfügung steht. Am Freitag hatte der Mannheimer Stürmer Marcel Goc verletzt abgesagt. Für Benda wurde Stephan Retzer von den Kassel Huskies nachnominiert. Goc wird von David Sulkovsky (Hamburg Freezers) ersetzt. dpa
gruß cds23
FRANKFURT LIONS - PLAY-OFF-TEILNEHMER SAISON 2002/03 !!!_____________________________________________________________________
Rechtschreibungsfehler??? - na klar, wer tut sie nicht machen!?
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Das 2:1 gegen Frankfurt lindert Leidborgs Leiden in Kassel Wunden lecken, Stürmer suchen: Lions erweisen sich als Krisenhelfer
re. KASSEL. Kummer ist Lance Nethery ja durchaus gewohnt. Schließlich werden die Frankfurt Lions derzeit von allzu vielen Verletzungen geplagt. Doch was der Trainer noch weit vor dem Hessenderby der Deutschen Eishockey Liga (DEL) bei den Kassel Huskies erleben mußte, war doch einigermaßen ungewöhnlich. Noch vor dem eigentlichen Training am Sonntag morgen in der heimischen Eissporthalle und vor der Abfahrt nach Nordhessen hatte sich Stürmer Greg Adams eine Muskelzerrung im Bizeps zugezogen. "Das war mal was ganz Neues", sagte Nethery. Am Abend konnte der ehemalige NHL-Profi, der beim 3:2-Erfolg am Freitag gegen Augsburg noch den entscheidenden Penalty genutzt hatte, nicht spielen. Doch es ist müßig zu fragen, ob die Löwen mit Greg Adams in ihren Reihen die 1:2 Niederlage in Kassel hätten verhindern können. Fest steht nur, daß den Frankfurtern auch am Sonntag abend wieder einmal ein treffsicherer Angreifer gefehlt hat. Torchancen boten sich zwar nicht reichlich, doch immerhin genug. "Aber wir hatten das Glück nicht", sagte Nethery. Und dies war ausnahmsweise einmal keiner jener Sprüche, die Trainer gerne als Ablenkungsmanöver vorschieben. Es darf durchaus als ausgesprochenes Pech bezeichnet werden, daß Jackson Penney kurz vor dem Spielende nur den Pfosten traf. Und die Kasseler durften sich glücklich schätzen, mit Jan Münster einen an diesem Abend vorzüglichen Torhüter zwischen den Pfosten gehabt zu haben. Ärgerlich war das Malheur in Kassel aber auch aus einem anderen Grund. Die Frankfurter waren schon in der 7. Spielminute nach einem Tor von Fortier in Führung gegangen. Das hätte ihnen Sicherheit verschaffen können. Denn selten zuvor schien es leichter, bei den Huskies zu gewinnen. Zuletzt nämlich hatten die Nordhessen zehn von elf Spielen verloren und waren zutiefst verunsichert. Das erweckte bei aller Rivalität wohl auch bei Lance Nethery ein wenig Mitleid mit seinem schwedischen Trainerkollegen. "Wenn wir schon verlieren, dann wenigstens gegen Gunnar Leidborg", sagte der Frankfurter Coach. Der Kollege aus Kassel ist ja so ein netter Kerl. "Ihm gönne ich den Sieg", so Nethery. Leidborg ist von seinen Leiden vorerst erlöst, weil sich die Löwen als Krisenhelfer erwiesen hatten. Der erleichterte Kasseler Kapitän Tobias Abstreiter, der beide Treffer gegen die Lions erzielt hatte, wurde deshalb gar richtig pathetisch. "Ich widme diesen Sieg unserem Trainer", sagte der Stürmer der Huskies, die sich nach Wochen in der Krise zumindest vorübergehend von Prügelknaben zu Siegertypen gewandelt hatten. "Man muß erst einmal am Boden liegen, um wieder aufzustehen", sagte Leidborg. Am Boden sind die Frankfurt Lions zwar noch nicht, auch wenn sie kurz vor der DEL-Spielpause wieder aus den Play-off-Rängen verdrängt worden sind. Nun aber haben sie Zeit und Muße, ihre Wunden zu lecken - und einen neuen Stürmer zu suchen. Einen, der sein Handwerk wirklich beherrscht.
Rauchender Löwen-Keeper Trainer Nethery findet’s okay Von Manfred Schäfer
Torhüter und Linksaußen haben alle eine Macke...
Dieser bekannte Fußballerspruch gilt wohl auch fürs Eishockey. Neuestes Beispiel: Löwen-Torhüter Dominic Roussel, der sich vorm Spiel in Kassel auf die Bank setzte und eine Zigarette paffte.
Unglaublich? Von wegen! Trainer Lance Nethery, Manager Bernie Johnston nehmen ihren Qualmer in Schutz. Nach dem Motto: Da wird viel Rauch um nichts gemacht. Nethery sagt: „Dominic hat sich einen Platz gesucht, wo er vor dem Spiel Ruhe hat. Er braucht halt seine Zigarette zur Konzentration. Ich habe damit kein Problem, solange er gut hält. Würden alle so spielen wie Roussel, wären wir Tabellenführer!“ Johnston sieht’s ähnlich: „Er braucht das gegen seine Nervosität. Deshalb ist es auch okay.“
Ganz anderer Meinung ist Löwen-Boss Gerd Schröder: „Ich gehe der Sache nach und dann hole ich Roussel zu einem Gespräch. Eines ist sicher: Das war die letzte Zigarette, die er auf der Bank geraucht hat!“
Schröder schließt eine Geldstrafe nicht aus.
Gruß Bine
La la lala la lala lala lala - BUSCH !!!! Ü30???......Find ich gut!!! ....und die Hoffnung stirbt zuletzt
In Antwort auf: Ganz anderer Meinung ist Löwen-Boss Gerd Schröder: „Ich gehe der Sache nach und dann hole ich Roussel zu einem Gespräch. Eines ist sicher: Das war die letzte Zigarette, die er auf der Bank geraucht hat!“
Schröder schließt eine Geldstrafe nicht aus.
Ja, mindestens ein Monatsgehalt! Am besten sogar rausschmeißen den Kerl!!! Is ja schließlich nur der einzige, der Top-Form bringt Woche für Woche!
Yo' can win. Yo' can loose. But Yo' never should loose Yo' pride!
In Antwort auf: Stattdessen muss es eifrig den Markt abgrasen nach einem guten und gleichzeitig preiswerten Center. Fast ein Widerspruch in sich selbst.
Gute Spieler kosten gutes Geld, ist das so schwer zu kapieren - da könnt ich kotzen. Mit Knausern geht halt nix. Da der Topcenter ja seit Mai auf der Wunschliste sthet, frage ich mich wo das Problem ist, das Geld für Ihn müsste ja da sein. Kann es sein das man versucht für 5000 EUR eine Mercedes S-Klasse zu kaufen ?
In Antwort auf: Ganz anderer Meinung ist Löwen-Boss Gerd Schröder: „Ich gehe der Sache nach und dann hole ich Roussel zu einem Gespräch. Eines ist sicher: Das war die letzte Zigarette, die er auf der Bank geraucht hat!“
Na gut, denken wir uns unseren Teil, da der Bericht ja vom Manni-ich-weiss-gar-nix-aber-ich-schreib-mal-was kommt.
Falls aber doch was wahres dran ist: Drehen die jetzt völlig ab ? Wenn Spieler keine Leistung bringen, fände ich die Reaktion schon sehr seltsam, aber mein Namensvetter ist wohl über jeden Zweifel erhaben.
------------------------------ @DEL: Erst wenn Ihr jeden Check mit 2 Minuten geahndet, jeden einzelnen Faustschlag mit Matchstafe bestraft und jeden Körperkontakt aus dem Spiel genommen habt, werdet Ihr merken, daß die DEL nichts mehr mit Eishockey zu tun hat.
1:2 Es raucht, weil der Lions-Keeper Zigaretten qualmt
Der hat wohl Qualm in der Kanzel...Gestern Abend in der Kasseler Eissporthalle: Vorm Hessenderby der Huskies gegen die Frankfurt Lions saß Löwen-Torhüter Dominic Roussel auf der Auswechselbank und paffte eine Zigarette. Viel Rauch um nix oder ein Skandal? Beim 1:2 seiner Mannschaft wirkte der Keeper vor allem beim ersten Tor der Gastgeber ziemlich benebelt. Einen Schuss von Daffner ließ der Kanadier nach vorne abprallen, und Abstreiter brauchte nur zum 1:1 abzustauben. Dabei durften die Frankfurter 70 Sekunden vorher noch über das 1:1 jubeln: Marc Fortier hatte die Führung erzielt. Doch nur zwei Minuten später nach dem 1:1 qualmte es schon wieder vorm Tor von Roussel. Abstreiter war erneut der Abstauber zum 1:2. Die Löwen quälten sich durch das zweite Drittel- war auch kurzfristig Greg Adams ausgefallen. Der Stürmer zog sich im Abschlusstraining eine Zerrung im Bizepsmuskel zu. Immerhin gerieten sie bis zum letzten Abschnitt nicht höher in Rückstand. Aber Manager Bernie Johnston schimpfte: "Wir haben genug Chancen, machen die aber nicht rein." Das gelang der dezimierten Truppe auch im letzten Drittel nicht. Sie flog vor der Länderspielpause (nächstes Wochenende) aus den Playoff-Rängen.
Ich glaube es dauert nicht mehr lange, dann dürfen wir wieder einen Fight sehen! Der wird aber einseitig! Denn bald haut der Bernie dem Unruhestifter Manni so auf die........!!!! Dann schreibt der nicht mehr so eine scheiße! Da wollte er doch nur Aufmerksamkeit mit dem Artikel! Hätte sich Lance jetzt auch noch über Rooster aufgeregt, hätte Manni bestimmt geschrieben "wie Bild aufdeckte"
PS: In der glorreichen Mannschaft 98-99 hatten wir einige Raucher! Sicher weiß ich es von Chabot und Hantschke, die hab ich mal nach dem Spiel in Mannheim vorm Mannschaftsbus gesehen. Aber ganz ehrlich! Hats uns geschadet? Vor allem Chabot?
Roussel war in Kassel überragend !!!!!!!! und jeder Torhüter hat Abpraller und die vom Rooster sind meist auch noch weg vom Tor, da muss halt die defense die mal weg räumen !!!
Meint Ihr Schröder ist so blöd, jetzt auf Roussel einzuschalgen, den einezigen der wirklcih konstant gut spielt.
Aber wie soll er denn reagieren, Eurer Meinung nach ?
Er wird ihm sagen, daß er einfach seine Zigarette irgendwo rauchen soll wo es keiner sieht und damit allen Problemen aus dem Weg gehen.
Viel mehr stört mich die Sache, daß man Bernie während jedem Spiel mit Popcorntüte durch die Halle laufen sieht, anstatt sich die Spiele in Ruhe anzuschauen. Er wirkt dadaurch meiner Meinung nach einfach unbeteiligt, so nach dem Motto was habe ich damit zu tun.
Erinnert mich irgendwie an die Aussagen vor 1 1/2 Jahren, als er auch möglichst weit weg vom Spiel stand um zu symboliseren, daß das nicht seine Einstellung ist. Darüber würde ich an Schröders Stelle mal mit Bernie reden. still believe, to see the cup sometimes. Thanks Charlie Simmer for the memories. Same to you Jiri, you are the best. Looking forward, Play Offs 2003 here we come
In Antwort auf: Viel mehr stört mich die Sache, daß man Bernie während jedem Spiel mit Popcorntüte durch die Halle laufen sieht, anstatt sich die Spiele in Ruhe anzuschauen. Er wirkt dadaurch meiner Meinung nach einfach unbeteiligt, so nach dem Motto was habe ich damit zu tun.
Wieso - mit der Spielweise hat er ja auch nix zu tun bzw. oder sollte nicht.!!! Für das Spiel ist doch wohl eher der Trainer zuständig und dieser braucht nicht noch einen Aufpasser oder (der Bernie soll sich doch nicht in die Arbeit des Trainers einmischen) ? Wie er es macht, ist es anscheinend falsch !!!
In Antwort auf:Erinnert mich irgendwie an die Aussagen vor 1 1/2 Jahren, als er auch möglichst weit weg vom Spiel stand um zu symboliseren, daß das nicht seine Einstellung ist.
Und dies machts Du an der Tüte Popcorn fest ?
P.S: Das man darüber diskutieren muss, daß wir häufig Spieler holen, die woanders was "Reissen" und hier nicht, daß ist einbe Berechtigte Frage an Herrn Johnston.
------------------------------ @DEL: Erst wenn Ihr jeden Check mit 2 Minuten geahndet, jeden einzelnen Faustschlag mit Matchstafe bestraft und jeden Körperkontakt aus dem Spiel genommen habt, werdet Ihr merken, daß die DEL nichts mehr mit Eishockey zu tun hat.
Der Artikel gestern war von Manni Schäfer und Heike Wiegand - die hauptberuflich Pressesprecherin der Huskies ist. Ein Schelm, wer Böses denkt ... Gruß Jens