Eishockey Die Frankfurt Lions müssen in den kommenden Wochen in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) auf den US-Amerikaner Rusty Fitzgrald verzichten. Der 30 Jahre alte Stürmer erlitt einen Bandscheibenvorfall und wird erst nach der Länderspielpause Mitte November den Lions wieder zur Verfügung stehen. (sid) sid ms
Weil er gerade einmal 2 Spiele ausfällt, willst Du Deine Aussage rückgängig machen ?
...abgesehen davon, dass er auch bei Teilnahme an jedem Saisonspiel keine 25 Dinger machen würde...
Greetz, DOC
If you can't beat em, at least beat'em up ! In real life you get 5 years, on the ice only 5 minutes... Norrie/Rich/Tasker/Verbeek/Lakos - Toledo Storm Fighting Brigade 2001
24 Fäuste für ein Hallelujah ! http://www.Fuenfte-Reihe.de If you SMMEEEEELLL...what the DOC is cooking...!!!
In der Rundschau von heute mutmast Kittmann sogar über ein Karriere Ende von Fitzgerald. Er fällt mindesten 6 Wochen aus. Bei einer Operation mindestens mehrere Monate.
Der Mist ist das Fitzgerald eine Ausländer Lizenz blockiert. Solten die pesimistischen Porognosen eintreten müste man sich mal langsam um einen ERsatz bemühen
In Antwort auf: Der Mist ist das Fitzgerald eine Ausländer Lizenz blockiert.
Da ist doch schon wieder ein eindeutiger Fehler unsere Führung, sowas hätte man doch vorher wissen müssen, bevor man die Lizenz vergibt.
------------------------------ @DEL: Erst wenn Ihr jeden Check mit 2 Minuten geahndet, jeden einzelnen Faustschlag mit Matchstafe bestraft und jeden Körperkontakt aus dem Spiel genommen habt, werdet Ihr merken, daß die DEL nichts mehr mit Eishockey zu tun hat.
Oki doki, fangen wir an: Am Anfang hat es nur die Bild-Zeitung geschrieben, da war der Januar noch nicht mal volljährig. So teuer die Preise, so hoch die Kosten. Der "Euro" wäre ja ein richtiger "Teuro"! Man schmunzelte über das Wortspiel, hey, wie putzig. Zwei Monate später hatte es auch der letzte Reihenendhauskomiker begriffen: Der "Euro" ist "teuro". Seitdem wurden wir infiziert mit dem Kalauerchen als wäre es ein inkubationsloser Virus. Wer "Teuro" sagt, sagt auch beim Bier "Prost-tata". Und schreit, wenn das Telefon klingelt, "Hollywood". "Zum Bleistift" oder "Das war wohl ein Satz mit X - das war wohl nix" gehören zum festen Repertoire dieser Wortspießer. Das Leben mit ihnen ist eine Qual. Fährt man sie zum Friseur, schreien sie an jeder Ampel: "Grüner wird’s nicht", in jedem Stau: "Keine Panik auf der Titanic." Und beim Einparken schließlich gibt es zwei Varianten: "Wenn’s kracht, noch’n Meter!" Oder: "Bis zum Bürgersteig gehen wir aber zu Fuß?" Man zählt bis drei, wenn man sich schließlich trennt ("Ich muss mal für kleine Königstiger!") und wünscht, dass man erst einmal eine Weile Ruhe vor ihnen hat - trotz der Tony Marshall Maxime: "So jung wie heute kommen wir nie mehr zusammen." Diese homogenisierten Saison-Witze erzeugen bei den einen Sprachlosigkeit bei den anderen - Achtung! - "Sprechdurchfall!" Aber ob im Supermarkt oder in der Eckkneipe - der "Teuro" war dieses Jahr der Saison-Witz langweiliger Miesepeterdeutscher. Unkaputtbar. Und so aussagekräftig: Teuro-Sager möchten als linguistisch kreativ, wirtschaftlich informiert und individuelle Humor-Granaten eingestuft werden. Leider werden sie mit Eckbankkäufern, RTL-Explosiv-Guckern und Gratisfeuerzeug-Einsteckern verwechselt, die Frank Zander lieben und freihändig "alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei" intonieren können. Man kann ihnen auch nicht beikommen, denn jedes Gespräch wird mit einem Zitat bepudert: "Lass locker, hart ist das Leben, heiter die Kunst" - oder (immer noch nicht ausgestorben) "Null Problemo?" Merke: Sprüche, die in der Bild als Kalauer niedergeschrieben werden, sind verbrannt. Witze, die man an der Tankstelle hört, auch. Und wer selbst erfundene Wortspielchen mehr als dreimal benutzt, inflationiert sie. So! Musste mal gesagt werden. Tschüssikowski. Und Söhne. KATRIN WILKENS