Lions müssen zum Derby nach Mannheim und treffen schon am Samstag auf Nürnberg
Von Matthias Kittmann
FRANKFURT A. M. "De Lääns" - so wurde Lance Nethery fünf Jahre lang im typischen kurpfälzer Singsang teils liebevoll, teils respektvoll bei den Mannheimer Adlern gerufen. Und auch, wenn der Erfolg den "Oadlern" seit zehn Jahren am Schläger klebt, so sagen viele heute noch dort, wo man zur Bratwurst "Brootworscht" sagt: "Die Meisterschaften mit Lääns waren die schönsten."
Eine Zählweise, die den Lions gänzlich fremd ist. Denn ein Frankfurter Eishockeyteam, egal, unter welchem Namen, ist noch nie Meister geworden. Noch nicht mal ins Finale hat eines es je geschafft. Ein unerträglicher Zustand, wo doch ganze Fan-Generationen sich nichts sehnlicher wünschen. Dort in Frankfurt, wo die Häuser höher sind als Mannheim breit ist und ein richtiges Eisstadion steht, während bei den Adlern eine "Scheune" mit zwei fehlenden Wänden großspurig Friedrichspark heißt. Aber dennoch: Dieses prickelnde Gefühl, wenn im entscheidenden Finalspiel nur noch wenige Sekunden zu spielen sind und die eigene Mannschaft in Führung liegt, das ist einfach unvergleichlich.
Da wollen die Lions hin, und dafür nehmen sie sogar in Kauf, Mosaiksteine des Erfolgs von ihrem unbestrittenen "Lieblingsfeind" zu übernehmen. Nun ist Nethery also in Frankfurt, und er brachte gleich noch seine Mannheimer Erfolgskollegen Paul Stanton und Stéphane Richer mit. So ist das Duell Adler gegen Lions, das am heutigen Freitag (19.30 Uhr) zum insgesamt 35. Mal in der DEL steigt, auch und gerade für diese drei etwas Besonderes. Richer galt in Mannheim fast schon als Kultfigur und kehrt nun zum ersten Mal nach Mannheim als Gegner zurück. Wobei diese spezielle Beziehung beinahe einen tragischen Aspekt bekommen hätte. Denn Richer hatte Mannheim mit einer Knieverletzung verlassen und wegen einer erneuten Knieverletzung um ein Haar jetzt auch nicht antreten können. Doch die Ärzte gaben rechtzeitig das Okay.
Nethery hat übrigens noch eine ganz besondere Statistik aufzuarbeiten. Seit er Mitte 1999 aus Mannheim weg ist, hat er dort mit seinem neuen Team nicht mehr gewonnen. So dürfte der Nervenkitzel für ihn mindestens genauso groß sein wie für die Spieler, denen man - selbst wenn sie das erste Jahr bei den Lions oder gar in der DEL sind - nicht erklären muss, was es mit diesem Derby auf sich hat. Dafür sorgen schon die anderen Spieler, wenn im Training über wenig Anderes geredet wird. Und der Trainer kann auch einiges beisteuern: "In der aufgeheizten Atmosphäre muss man als Gegner aufpassen, dass man bei einem Rückstand nicht in Panik verfällt", sagt er, der oft genug mit "seinen" Adlern die Konfusion der Gästeteams ausnutzte.
Der erste Auswärtssieg der Lions am vergangenen Sonntag in Iserlohn sollte ihnen Selbstvertrauen geben, auch wenn Rick Girard bekanntlich ausfällt. Um nicht alles umzuwerfen, wird in seiner Reihe nun Greg Adams Center spielen und der junge Eric Dylla zu Adams und Jackson Penney aufrücken. Möglicherweise gibt es sogar noch eine Überraschung zum Wochenende, an dem die Lions schon am morgigen Samstag (20 Uhr) ihr Heimspiel gegen die Nürnberg Ice Tigers austragen. Diese heißt Jonas Stöpfgeshoff, schwedischer Verteidiger mit deutschen Eltern. Denn am vergangenen Mittwoch wurde den Lions mitgeteilt, dass seine Einbürgerung abgeschlossen sei und die Urkunde in diesen Tagen dem 23-Jährigen zugestellt würde. Ob sie allerdings noch heute rechtzeitig eintrifft, damit sie der Passstelle der DEL übermittelt werden kann, ist unklar. Doch spätestens nächste Woche dürfte seinem Einsatz nichts mehr im Wege stehen. Ein Mosaikstein, der dem "Lääns" auch in Frankfurt zu größerer Popularität verhelfen könnte.
Wayne Gretzky in Bronze verewigt
Die Tränen konnte er nicht mehr zurückhalten. Mit einem verlegenen Lächeln wischte sich Wayne Gretzky seine Augen trocken, ehe er nach dem Mikrofon griff. "Ich werde euch niemals vergessen. Ich danke allen, dass ich ein Teil des besten Spiels der Welt sein konnte", sagte der große Eishockeyspieler an alter Wirkungsstätte gerührt. Minutenlang skandierte das Publikum im ausverkauften Staples Center seinen Namen. Den akustischen Höhepunkt erreichte der Jubel Augenblicke später, als vor der 19 000 Zuschauer fassenden Arena im Herzen von Los Angeles eine lebensgroße Bronze-Statue enthüllt wurde und sein silber-schwarzes Trikot mit der Rückennummer 99 für immer unter der Hallendecke verewigt wurde. Emotionaler hätte die 87. Saison der National Hockey League (NHL) nicht beginnen können. Die Würdigung vor dem Auftaktspiel zwischen den Los Angeles Kings und dem Gretzky-Team Phoenix Coyotes besaß den Glamour einer Hollywood-Inszenierung. "Ich habe schon viele Momente erlebt, die unter die Haut gingen, doch das war einer der bewegendsten", sagte Gretzky. dpa
gruß cds23
FRANKFURT LIONS - PLAY-OFF-TEILNEHMER SAISON 2002/03 !!!_____________________________________________________________________
Rechtschreibungsfehler??? - na klar, wer tut sie nicht machen!?
! ! ! ohne P E A R S O N macht es keinen spaß ! ! !
Frankfurt (dpa) Die Frankfurt Lions bauen auf die Rückkehr von Stephane Richer. Der Verteidiger hat seine Kniebeschwerden überwunden und soll am Freitag (19.30 Uhr) im mit Spannung erwarteten Derby der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) bei bei den Mannheimer Adlern der Abwehr Stabilität verleihen. Fehlen werden dagegen Nationalspieler Michael Bresagk (Bauchmuskelzerrung) und Spielmacher Rick Girard nach einer Operation am Jochbein. Der Franko-Kanadier fällt für knapp einen Monat aus. Bereits am Samstag (20.00 Uhr) erwarten die Lions die Nürnberg Ice Tigers auf eigenem Eis.
gruß cds23
FRANKFURT LIONS - PLAY-OFF-TEILNEHMER SAISON 2002/03 !!!_____________________________________________________________________
Rechtschreibungsfehler??? - na klar, wer tut sie nicht machen!?
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In Antwort auf: Möglicherweise gibt es sogar noch eine Überraschung zum Wochenende, an dem die Lions schon am morgigen Samstag (20 Uhr) ihr Heimspiel gegen die Nürnberg Ice Tigers austragen. Diese heißt Jonas Stöpfgeshoff, schwedischer Verteidiger mit deutschen Eltern. Denn am vergangenen Mittwoch wurde den Lions mitgeteilt, dass seine Einbürgerung abgeschlossen sei und die Urkunde in diesen Tagen dem 23-Jährigen zugestellt würde. Ob sie allerdings noch heute rechtzeitig eintrifft, damit sie der Passstelle der DEL übermittelt werden kann, ist unklar. Doch spätestens nächste Woche dürfte seinem Einsatz nichts mehr im Wege stehen.
wird ja auch zeit. und es wäre sooo wichtig....
gruß cds23
FRANKFURT LIONS - PLAY-OFF-TEILNEHMER SAISON 2002/03 !!!_____________________________________________________________________
Rechtschreibungsfehler??? - na klar, wer tut sie nicht machen!?
! ! ! ohne P E A R S O N macht es keinen spaß ! ! !
Spiel verlegt – Löwen fallen in die eigene Grube Von Manfred Schäfer
Die Eis-Löwen haben es sooo gut gemeint: Weil sie in den letzten Jahren mit Spielen am Samstagabend gute Zuschauerzahlen erzielt hatten, legten sie schon vor dieser Saison zwei Heimspiele auf Samstag. Das erste morgen gegen Nürnberg (20 Uhr).
Jetzt aber hat Nürnberg sein für heute geplantes Spiel gegen Hamburg dem Fernsehen zuliebe schon gestern ausgetragen. Während die Liosn heute in Mannheim ran müssen, haben die Eis-Tiger einen Tag länger Pause. Löwen-Boss Gerd Schröder tobt: „Das hätte die DEL verhindern müssen. Sowas ist Wettbewerbsverzerrung!“
Doch diese Falle haben sich die Löwen selbst gestellt... Trainer Lance Nethery sieht es gelassener: „Wir kommen früh aus Mannheim zurück; die Spieler haben Zeit genug sich zu erholen.“
Der Coach kann heute wieder auf Kapitän Richer zurückgreifen. „Er wird mit einer Schiene am rechten Knie spielen“, sagt Mannschaftsarzt Dr. Walter. Frenzel läuft erstmals in dieser Saison auf. Girard (Jochbeinbruch) wurde gestern operiert und fehlt bis November.
Gruß Bine
La la lala la lala lala lala - BUSCH !!!! Ü30???......Find ich gut!!!
Der Kapitän vor dem Wiedersehen mit den Mannheimer Adlern
Wenn aus Kritik Wertschätzung wird - Lions erkennen Stephane Richer an
FRANKFURT. An seiner Person hatten sich die Geister der Fans geschieden. Stephane Richer? Was, so fragten viele Fans vor dem ersten Spieltag besorgt, haben sich die Lions bloß bei der Verpflichtung des 36 Jahre alten Verteidigers gedacht. Während eine Minderheit seine Erfahrung zu schätzen wußte, hieß es von anderer Seite in zahlreichen Beiträgen in den Internetforen des Eishockeyvereins, daß Richer zu alt sei, zu verletzungsanfällig - und überhaupt: trug er nicht jahrelang das Trikot des Erzrivalen schlechthin? Was wolle man also mit so jemanden, wurde unverholen und wiederholt die Transferpolitik des Klubs bemängelt. Von den Adler Mannheim, dem Gegner der Frankfurter an diesem Freitag, war Richer "etwas überraschend", wie er selbst zugab, im Sommer an den Main gewechselt. Insgesamt sieben Spielzeiten hatte er bei den Kurpfälzern seinen Mann gestanden und dabei viermal den Titel in der Deutschen Eishockey Liga errungen. Die Kritik an dem Neuling ist inzwischen rund um den Ratsweg verstummt und allgemeiner Wertschätzung gewichen. Auch bei den Adlern hatten sie zuletzt hinter vorgehaltener Hand gemunkelt, daß Richer wohl den Zenit seiner Leistungsfähigkeit überschritten habe. Manager Marcus Kuhl bot ihm lediglich noch einen Einjahresvertrag zu reduzierten Bezügen und die anschließende Aufnahme in den Trainerstab an. Für Richer, den im Frühjahr ein Innenbandriß in der entscheidenden Phase der Play-offs außer Gefecht setzte, kam die Offerte nach 373 DEL-Spielen und 62 Toren nicht in Frage. Er sprach von einer Herausforderung, die er in Frankfurt auf seine alten Tage suche. Vor allem war es aber auch die Tatsache, daß er bei den Lions wieder mit Trainer Lance Nethery zusammenarbeiten konnte, den er in vier gemeinsamen Mannheimer Jahren schätzengelernt hatte. Die Anerkennung der beiden Kanadier beruht auf Gegenseitigkeit. Der Trainer spricht von Richer als Vorzeigeprofi. Gerade Nethery mußte Richer also nichts beweisen. Er machte ihn alsbald zu seiner rechten Hand auf dem Eis und ernannte ihn zum Kapitän. In der Frankfurter Mannschaft gibt es Stimmen, die behaupten, zwischen Nethery und Richer existiere eine Art "Vater-Sohn-Verhältnis", wenngleich keiner der beiden diesen Vergleich gerne hört. Sowohl für den Trainer als auch für seinen Lieblingsschüler wird die Rückkehr nach Mannheim zu "etwas Besonderem", sagt Nethery. Richer, der bei seiner Verabschiedung im April viele Tränen vergossen hat, tut alles, um von 19.30 Uhr an gegen die Adler auflaufen zu können. Eine Kapselverletzung im linken Knie machte ihm in der vergangenen Woche zu schaffen. Auch am Donnerstag wurde er deswegen behandelt. "Vermutlich mit einer Schiene", die das immer wieder anschwellende Knie stabilisieren soll, werde Richer antreten können, sagt Nethery. Mit ihm stünden dem Trainer sechs Verteidiger zur Verfügung, wobei der ebenfalls wiedergenesene Matthias Frenzel in die Angriffsreihe an die Seite von Collin Danielsmeier und Jason Dunham beordert werden soll. Rick Girard wird den Lions dagegen bis Mitte November fehlen. Der Angreifer, der einen komplizierten Jochbeinbruch erlitten hatte, wurde inzwischen operiert. Nur 24 Stunden nach dem Ende des Rhein-Neckar-Derbys sind die Lions wieder gefordert. Schon am Samstag treffen sie am Ratsweg um 20 Uhr auf die Nürnberg Ice Tigers. Grund der Spielverlegung: Geschäftsführer Bernd Kress erhoffte sich ursprünglich von dem neuen Termin einen größeren Zuschauerzuspruch; doch mittlerweile sind weder er noch Klubeigentümer Gerd Schröder über die Entscheidung glücklich, weil die Franken ihrerseits ein Spiel verlegt haben, bereits am Donnerstag gegen Hamburg spielten und vermutlich besser ausgeruht auflaufen dürften. Klassischer Fall von selbst ausgetrickst also. Bange machen gelte aber nicht, meint Nethery, der von den Seinen im bereits dritten Vergleich mit den Nürnbergern in der noch jungen Saison den ersten Sieg einfordert. In Mannheim dagegen könne sein Team "ohne Druck befreit aufspielen. Wir haben dort nichts zu verlieren". Trotzdem hat sich Stephane Richer etwas einfallen lassen, um seinen Mitstreitern an alter Wirkungsstätte Beine zu machen. Der Abwehrspieler ist bekennender Freund exquisiter Tropfen und hat sich auch in seinem neuen Haus in Rödelheim einen kleinen aber feinen Weinkeller angelegt. Gemeinsam mit seinen Kollegen, so versprach er zu Saisonbeginn, werde er die erste Flasche köpfen, sobald einDerbysieg gegen Mannheim unter Dach und Fach ist. MARC HEINRICH
"Und plötzlich spielen die Jungs gegen mich" EISHOCKEY: Mannheims Ex-Kapitän Richer kehrt mit Frankfurt in den Friedrichspark zurück / Martinec für sechs Spiele gesperrt
Von unserem Redaktionsmitglied Jan Kotulla
In der Vorbereitung auf das heutige Duell gegen die Frankfurt Lions machten die Adler mächtig Tempo. Eine Stunde lang ließ Trainer Bill Stewart gestern vor allem das schnelle Passspiel in Überzahl und Bully-Situationen üben, mit dabei Klaus Kathan und Anders Myrvold. Während der Norweger gegen die Hessen ins Team zurückkehrt, muss der Stürmer (Handbruch) weiter pausieren: "Ich habe immer noch Probleme mit dem Handgelenk, aber das ist kein Wunder, ich trainiere ja erst seit Dienstag wieder mit der Mannschaft. Am nächsten Freitag in Schwenningen werde ich wieder dabei sein, noch ist das Risiko aber einfach zu groß." Verteidiger Myrvold gibt nach auskuriertem Sehnenanriss im Daumen hingegen Entwarnung: "Mir geht es wesentlich besser." Obwohl der Liga-Neuling noch nicht gegen die Lions gespielt hat, weiß er: "Das wird kein normales Vorrundenspiel, sondern ein richtiges Derby. Denn es kommen einige alte Bekannte nach Mannheim. Die sind heiß auf uns. Deshalb ist das erste Drittel wichtig, wir müssen gleich voll reingehen."
Stefan Ustorf schlägt in die selbe Kerbe: "Wir müssen von Anfang an voll bereit sein, es gibt keine Gegner mehr, die es zulassen, dass man gemächlich ins Spiel kommt. Gegen Frankfurt wird es, denke ich, ein harter Kampf. Unsere Vorteile sehe ich darin, dass wir schlittschuhläuferisch sehr gut sind und einen sehr ausgeglichenen Kader haben. Das ermöglicht es uns, ein hohes Tempo zu gehen."
Mit Frankfurt verbindet man in dieser Saison vor allem die ehemaligen Mannheimer: Trainer Lance Nethery, Jackson Penney, Paul Stanton - und Stéphane Richer. Der Kanadier trug sieben Jahre das Trikot der Adler, holte mit den Kurpfälzern vier Meistertitel. Was denkt der neue Kapitän über seinen Vorgänger? "Es ist schon etwas Besonderes als Teamführer gegen Richer zu spielen, er hat in Mannheim viel getan. Ich will und kann ihn in meiner ersten Saison als Kapitän nicht ersetzen, sondern möchte eigene Akzente setzen", stellt Ustorf fest. Und was geht in Richer vor, der gerade seine Knieprobleme einigermaßen überstanden hat? "Das ist schwer zu beschreiben, vielleicht kann ich meine Gefühle nach dem Spiel in Worte fassen. Es ist auf jeden Fall eine ganz spezielle Partie für mich, denn ich war sehr lange mit vielen in einem Team. Und plötzlich spielen diese Jungs gegen mich." Der 36-Jährige ist nach einer Kapseldehnung erst seit zwei Tagen wieder im Training, "aber das Knie schwillt nicht mehr an, ich bin zuversichtlich, dass ich spielen werde."
Trainer Nethery war da vorsichtiger: "Stéphane ist noch nicht 100-prozentig fit. Er will natürlich unbedingt in Mannheim dabei sein, aber wir müssen langfristig denken, die Saison ist noch hart und lang." Der Coach kann die gemischten Gefühle des Ex-Adlers gut verstehen: "Jackson Penney, Paul Stanton und ich haben das alles schon hinter uns, für Stéphane wird es etwas Besonderes. Das Gefühl ist schwer zu erklären. Die Fans im Friedrichspark stehen immer hinter der Mannschaft. Aber es ist jedes Mal ein gutes Gefühl, wieder nach Mannheim zu kommen."
Ein Adler wird gegen die Lions fehlen: Tomas Martinec wurde nach seinem umstrittenen Check gegen den Augsburger Reid Simonton gesperrt. Beim 6:3-Sieg gegen die Panther musste Simonton mit einem Sehneneinriss an der Schulter vom Eis. "Sechs Spiele finde ich eine zu harte Strafe. Andere stechen sich fast die Augen aus und kommen ungeschoren davon. Ich habe das Gefühl, dass ich strenger beobachtet werde als andere", ärgert den Stürmer der Spruch des Schiedsgerichts. "Das könnte mich eventuell die Nominierung für den Deutschland-Cup kosten", denkt der 28-Jährige an das Turnier im November in Hannover. "Ich bin gespannt, wie es am 22. Oktober wird. Denn im Pokalspiel gegen Augsburg gilt die Sperre nicht."
DEL, 12. Spieltag, Adler Mannheim - Frankfurt Lions, heute, 19.30 Uhr, Eisstadion am Friedrichspark.
In Antwort auf: Dort in Frankfurt, wo die Häuser höher sind als Mannheim breit ist und ein richtiges Eisstadion steht, während bei den Adlern eine "Scheune" mit zwei fehlenden Wänden großspurig Friedrichspark heißt.
das hat kittmann ja wieder richtig gut geschrieben... respekt... musste doch wirklich herzhaft lachen...
gruss sandra
ICH WILL DEN WIEDER HABEN!!!!! Member of "Mr. und Ms. Eishockeykompetenz"-circle!!!
In Antwort auf:Dort in Frankfurt, wo die Häuser höher sind als Mannheim breit ist und ein richtiges Eisstadion steht, während bei den Adlern eine "Scheune" mit zwei fehlenden Wänden großspurig Friedrichspark heißt./quote] Ein echter Kittmann...
Tschö, Robert
Bunte Mischung Deutschland 1.Offizieller CSC-Passive-Supporter
Unschlagbar der Artikel aus dem Höchster Kreisblatt:
Das Lazarett der Frankfurt Lions lichtet sich
Frankfurt. Mit der Rückkehr der Verteidiger Richer und Frentzen sind die Sorgen von Lance Nethery, dem Trainer der Frankfurt Lions, vor den beiden Partien in der Deutschen Eishockey Liga ein wenig geringer geworden. Denn sowohl heute in Mannheim als auch morgen im Heimspiel gegen Nürnberg (20 Uhr) werden Bresagk und Girard fehlen. Möglicherweise könnte gegen die Franken auch ein Neuzugang seine Premiere feiern. Jonas Schöpfgeshoff, der im Sommer aus Schweden zu den Hessen gewechselt war und noch nicht eingesetzt werden konnte, weil nur 13 Ausländer pro Club erlaubt sind, hat die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten. Noch hat der Deutsche Eishockey-Bund (DEB) ihm aber keine Spielgenehmigung erteilt, weil die Einbürgerungsurkunde noch nicht in der DEB-Geschäftsstelle eingetroffen ist. (löf)
Zum einen wußte ich gar nicht, dass wir einen Formel-Eins-Piloten und zum anderen einen gewissen Schöpfgeshoff in unseren Reihen haben (oder war es nur ein schönes Geschöpf, bzw. ein schönes Gesöff???) Fragen über Fragen...
Aber damit ist die eigentliche BLÖD-Zeitung des Tages eindeutig das Höchster Kreisblatt.
Na entlich spielt auch Jonasfür uns ham sich ja ganz schön zeit gelassen Dauerkarteninhaberin 2002/03 \"ICE ICE BUSCHI\" stille Wasser sind tief und dreckisch passiv-supporter-csc
In Antwort auf: Aber damit ist die eigentliche BLÖD-Zeitung des Tages eindeutig das Höchster Kreisblatt.
Na ja, der Herr Löffler ist ja ein Bruder vom Manni von der Bildzeitung, zumindest was deren Berichterstattung angeht. Wenn es nach dem Löffler ging, würden die beiden wahrscheinlich Stöpfgeszinzsky und Frenzlicka heissen und er wär zufrieden. ------------------------------ @DEL: Erst wenn Ihr jeden Check mit 2 Minuten geahndet, jeden einzelnen Faustschlag mit Matchstafe bestraft und jeden Körperkontakt aus dem Spiel genommen habt, werdet Ihr merken, daß die DEL nichts mehr mit Eishockey zu tun hat. Ich bin 1. offizieler Udo Scholz-Fan - Froinde !!!!! Member of "Mr. und Ms. Eishockeykompetenz"-Circle