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Dieses Thema hat 3 Antworten
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 Frankfurt Lions
Robert # 4 Offline

Center 5. Reihe


Beiträge: 9.775

07.10.2002 10:35
Online News vom 7. Oktober 2002 Antworten

Quelle: http://www.del.org
In einer weiteren Partie behielten die Frankfurt Lions bei den Iserlohn Roosters mit 4:3 die Oberhand.

Quelle: http://www.eishockeyinfo.de
6. Oktober 2002
Roosters setzen Abwärtstrend gegen Frankfurt fort. Lions Goalie Dominic Roussel Garant für 4:3 Erfolg

Vor 2514 Zuschauern verloren die Iserlohn Roosters am Abend gegen die Frankfurt Lions mit 3:4. Den besseren Start ins Match erwischten die heimischen Roosters . Schon nach 129 Sekunden klinkte Igor Alexandrov einen Lipsett Pass vor dem Tor der Lions über die Torlinie zur 1:0 Führung ein.

Der anfängliche Elan der Roosters war allerdings schnell dahin. In der neunten Spielminute glich Snell mit einem nicht ganz unhaltbar scheinenden Schlagschuss in die rechte obere Torecke zum 1:1 für die Lions aus. Die Roosters vergaben einige hochkarätige Chancen kläglich. So scheiterte unter anderem Lipsett frei vor Frankfurts Keeper Roussel. Besser machte es der ehemalige Iserlohner Rusty FitzGerald , als er in der 19. Minute das Team vom Main mit 2:1 in Führung brachte.

Im zweiten Abschnitt verflachte das Spiel zusehends. Frankfurt setzte auf Konter, während sich die Roosters im Spielaufbau sehr schwer taten. Die wenigen gefährlichen Torschüsse der Sauerländer waren oft eine sichere Beute des guten Frankfurter Torhüters Roussel. Erst in der 34. Minute konnte Scott King den bereits am Boden liegenden Löwen Zerberus mit einer «Bogenlampe» zum 2:2 Ausgleich überwinden.

Die Freude über den Ausgleich hielt bei den heimischen Zuschauern aber nicht lange an . Fortier vollendete kurz vor Ende des zweiten Abschnitts einen Konter der Lions zur erneuten Führung.

Mit der Schlußsirene sprach Schiedsrichter Hellwig noch eine Zwei-Minuten Strafe gegen Iserlohns King wegen Haltens aus. Diese nutzten die Lions im dritten Drittel postwendend aus. Nach 62 Sekunden war Penney auf Zuspiel von Laylin und Stanton zum vorentscheidenden 2:4 zur Stelle. Die Roosters kamen nur selten gefährlich vor das Tor der Frankfurter . Auch in Überzahl brachte das Poss Team nur selten schöne Spielzüge oder gefährliche Torszenen zu Stande. Drei Minuten und Dreizehn Sekunden vor dem Ende des Spiels nahm Poss seinen Keper Waite zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis . Washburn gelang zwar 24 Sekunden vor dem Ende des Spiels noch der Anschlusstreffer , aber zu mehr langte es nicht mehr. Die Lions sicherten sich mit diesem Erfolg ihren ersten Auswärtssieg der Saison. Pfiffe begleiteten das Rooster - Team in die Kabinen. Der Abwärtstrend der Roosters hält damit weiter an . Aus den letzten sechs Spielen wurden nur zwei Punkte errungen.
Ein Artikel von Michael Krähling

Quelle: http://www.hockeyweb.de
Roosters setzen beim 3:4 gegen Frankfurt ihren Abwärtstrend fort

Iserlohn, 6. Oktober Vor 2514 Zuschauern verloren die Iserlohn - Roosters am Sonntagabend gegen die Frankfurt Lions mit 3:4. Den besseren Start ins Match erwischten die heimischen Roosters. Schon nach 129 Sekunden klinkte Igor Alexandrov einen Lipsett Pass vor dem Tor der Lions über die Torlinie zur 1:0 Führung ein. Der anfängliche Elan der Roosters war allerdings schnell dahin.
Iserlohn Roosters - Frankfurt Lions 3 : 4 (1:2 1:1 1:1)
Für die hessischen Gäste war das Sauerland eine Reise wert und brachte den ersten Auswärtssieg den Saison. Gestützt auf einen erneut starken Dominic Roussel spielten die Gäste nach der 2:1-Führung geschickt ihre Routine aus und brachten das Spiel nach Hause. Die Roosters dagegen sind nach dem überraschend guten Saisonstart auf dem Boden der Tatsachen angekommen, ganze zwei Punkte holte die Poss-Truppe aus den letzten sechs Spielen.
Tore: 1:0 (2:09) Alexandrov (Lipsett, Bartolone) 5-3; 1:1 (8:26) Snell (Girard, Laylin) 5-4; 1:2 (18:14) Fitzgerald (Stanton, Fortier); 2:2 (33:04) King (Washburn, Ast) 5-4; 2:3 (38:11) Fortier (Fitzgerald, Laylin); 2:4 (41:02) Penney (Laylin, Stanton) 5-4; 3:4 (59:36) Washburn (Ast, Eriksson)
Schiedsrichter: Wolfgang Hellwig
Strafminuten: Iserlohn Roosters 14 - Frankfurt Lions 20
Zuschauer: 2514

Quelle: http://www.iec.de

Lions klauen Roosters 3 Punkte
Iserlohn Roosters: 3
Frankfurt Lions: 4
06.10.2002 - Vor gerade einmal 2.514 Zuschauern verloren die Roosters an diesem Abend daheim gegen die auswärts noch punktlosen Frankfurter Lions mit 3:4. Es war bereits die fünfte Niederlage in den vergangenen sechs Spielen. Doch mit einer besseren Chancenverwertung hätte das Spiel auch anders ausgehen können, ja sogar müssen!
Trotz einer Schussbilanz von 53:24 für die heimischen Roosters zogen diese den kürzeren gegen die Lions. Dabei boten sich hochkarätige Chancen in rauhen Mengen. Allein Chris Lipsett hätte alles klar machen können, tauchte er doch fünf Male allein vor Gästekeeper Roussel auf. Doch auch Fical und Podkonicky hatten mehrere gleichgute Chancen, doch an diesem Abend sollte kein einziger Iserlohner Alleingang zu einem Tor führen.
Dabei hatte alles so gut begonnen. In doppelter Überzahl schossen die Roosters bereits in der dritten Spielminute die Führung heraus. Chris Lipsett hatte mit einem Querpass den frei am Pfosten stehenden Alexandrov bedient, der nur noch einschieben brauchte. Anschließend zeigten sich die Gastgeber im Vergleich zu den letzten Spielen auch in Unterzahl verbessert und ließen die Lions nciht zu Chancen kommen.
In der 7. Minute scheiterte Gervais am Iserlohner Schlussmann Waite und im direkten Gegenzug zog Lipsett auf und davon, scheiterte aber seinerseits an Roussel, der mit der Empfehlung einer 94%igen Fangquote ins Spiel gestartet war.
Dann saß Andrej Podkonicky auf der Strafbank. Diesmal fanden die Lions ihre Aufstellung und Snell ließ Waite mit einem verdeckten Schlagschuss keine Abwehrchance - 1:1. Die Roosters ließ dies kalt, sie spielten weiter ihr Spiel in dem Ast Alexandrov direkt vor Rousson bediente, doch dieser parierte. Ebenso hielt er Harneys Kracher in der 16.Minute, wenn auch mit Mühe und nur eine Minute später vergab Lipsett eine weitere sehr gute Chance. Frankfurt vertendelte die Scheibe im eigenen Drittel, Lipsett angelte sie sich, doch statt frei vor Roussel zu schießen, passte er auf den gedeckten Alexandrov, der die Scheibe nicht mehr erreichen konnte. In derselben Minute bediente Harney Podkonicky mit einem langen Pass, doch Roussels Stockhand rettete auch gegen seinen Schuss.
Und wie so häufig wenn man vorne die Chancen nicht nutzt, bekam man auch dieses Mal hinten ein Tor eingeschenkt. Kurz vor Drittelende verlor Draxler seinen Gegenspieler Fortier, dessen Schuss an der Latte landete, Stantons Nachschuss blieb kurz vor der Linie liegen und dann war ein alter Bekannter zur Stelle, der bekannt ist für seine Tore aus dem Gewühl: Ex-Rooster Rusty FitzGerald hatte ungedeckt wenig Mühe zur Führung der Gäste einzuschieben.
Lipsett hatte vor der Drittelsirene noch die Chance zum Ausgleich, doch seine Direktabnahme direkt vor Roussels Torkreis verfehlte ihr Ziel.
So ging es in den Mittelabschnitt, in dem Waite zunächst Penneys schönen Sololauf stoppte und anschließend auch Ex-NHL-Stürmer Greg Adams am Torerfolg hinderte.
Iserlohn drängte nun auf den Ausgleich und entieckelte über alle vier Sturmformationen Druck. Selbst die vierte Formation war in der Lage sich im Frnakfurter Verteidigungsdrittel festzusetzen, doch die Chancen waren nicht zwingend genug. In der 26. Minute dann scheiterte Ast mit einem Bauerntrickversuche. Drei Minuten später lief das weider vereinte Duo Fical und Podkonicky frei auf Roussel zu, doch statt zu passen zog Fical es vor es direkt zu versuchen und scheiterte an Roussels Schonern. Nur eine Minute später schoss Draxler die Scheibe auf den bereits liegenden Roussel.
Beide Teams gingen nun immer verbissener in die Zweikämpfe und schenkten sich an der Bande keinen Zentimeter Raum, doch erst ein weiteres Powerplay sollte für einen Torerfolg sorgen. Im Getümmel vor dem Tor behielt King die Übersicht und lupfte die Scheibe über den liegenden Lions-Keeper in die Maschen.
Und die Roosters drückten weiter. Wiederum im Powerplay zeichnete sich Lipsett mehrfach für vergebenen Chancen verantwortlich und auch Steve Washburn übte sich im Auslassen von Chancen als ein Abpraller nach Erikssons Schlagschuss frei vor der Torlinie liegen blieb, Washburn diese aber nicht im Gehäuse unterbringen konnte. Und wiederum folgte kurz vor Drittelende die kalte Dusche der Gäste, die ihre wenigen guten Chancen mit der Konsequenz und Souveränität nutzten, die die Roosters händeringend suchten. Ungedeckt ließ sich Fortier die Chance vor Waite nicht nehmen und erzielte die erneute Führung der Gäste.
Und es kam noch schlimmer. Nur 62 Sekunden war das letzte Drittel alt, als Penney sein Solo erfolgreich mit abschloss. Zwar behindert kam er dennoch zum Schuss, der Waite unter dem Schoner hindurch über die Linie rutschte.
Doch die Roosters ließen die Flügel nicht hängen und kämpften weiter. Wiederum war es Lipsett mit einem Alleingang, der für Hoffnung sorgte, doch sein Schuss ging am Tor vorbei (52.). Im darauf folgenden Powerplay der Blau-Weißen lief die Scheibe dann zwar gut, aber vor dem Tor der Gäste war Schluss mit der Herrlichkeit. Zwingende Chancen? Fehlanzeige. Die übrigen Verlegenheitssschüsse waren dann eine leichte Beute für Ex-NHL-Keeper Roussel. In der 56. Minute scheiterte Penney dann nochmals mit einem Schlagschuss an Waite, währen die Roosters im gegnerischen Drittel zu umständlich agierten und die Verantwortung scheinbar lieber weiterschoben als selbst welche zu übernehmen.
Coach Greg Poss reagierte dann bei 56:47 und nahm seine Auszeit. Daraufhin blieb Jimmy Waite für einen sechsten Feldspieler auf der Bank sitzen. Eine Maßnahme, die bei 59:36 erfolgreich durch Steve Washburn abgeschlossen wurde, doch blieb es bei diesem einen Tor und das war wenigstens ein Tor zu wenig um heute zu punkten.
b[]Lance Nethery:
"Ich bin froh dass keine Polizei in der Halle war, weil wir hier heute 3 Punkte geklaut haben und schnell weg wollen, bevor wir sie bei der Polizei abgeben müssen. Die Roosters haben sehr gut und agressiv gespielt."[/b]

Greg Poss:
"Wir hatten heute mehr Chancen als die Gäste, aber haben zu wenig daraus gemacht. In entscheidenden Momenten haben wir wieder einfache Fehler begangen. 60 Minuten lang haben wir gut gekämpft. Nun müssen wir weiter nach vorne schauen und auf der Leistung dieses Spiels aufbauen, auch wenn wir nicht gepunktet haben."

Tore:
02:09 1:0 Alexandrov (Lipsett, Bartolone) PP
08:26 1:1 Snell (Girard, Laylin) PP
18:14 1:2 FitzGerald (Stanton, Fortier)
33:04 2:2 King (Washburn, Ast) PP
38:11 2:3 Fortier (FitzGerald, Laylin)
41:02 2:4 Penney (Laylin, Stanton) PP
59:36 3:4 Washburn (Ast, Eriksson)

Strafen:
Frankfurt: 20
Iserlohn: 14

Zuschauer:
2514

Schiedsrichter:
Hellwig (Schröter, Schornik)


Tschö, Robert



Bunte Mischung Deutschland

UUUUUUIIIIIIII Offline

Häusle Bauer


Beiträge: 5.489

07.10.2002 22:14
#2 RE:Online News vom 7. Oktober 2002 Antworten

wer soll das alles lesen.....
____________________________________________
UUUUUUIIIIIIII
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.....wie gesagt, ist mir scheiß egal wie sie gespielt haben, solange es nicht in der
Saison so ist!! Vorbereitung ist da um zu lernen, um auszuprobieren, etc., und nicht um zu glänzen!!



der schon das leere Tor vor sich hatte, aber sein Jubel zerbrach am Reflex von Lions-Goalie Dominic Roussel, der aus dem Nichts auftauchte und mit dem Fuß abwehrte.

Cornholio Offline

Schnulzenkönig


Beiträge: 5.823

07.10.2002 22:20
#3 RE:Online News vom 7. Oktober 2002 Antworten

In Antwort auf:
Vor 2514 Zuschauern
die 14 waren die Frankfurter ... ungefähr ...
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Ich bin 2. offizieller Bienchen-Fan - Member of the official Lions-Board's-BLIND GUARDIAN-Circle
"Roy bloodied up, Forsberg bloodied up and Lemieux is helped into the lockerroom"
Darren McCarty RULES !!!

Robert # 4 Offline

Center 5. Reihe


Beiträge: 9.775

07.10.2002 22:27
#4 RE:Online News vom 7. Oktober 2002 Antworten

Es dürften so an die 40 gewesen sein... Und die haben den 1. Auswärtssieg erlebt! Alle anderen Nullen nicht... Hehehe...

Tschö, Robert



Bunte Mischung Deutschland

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