hi bobby
ja,ja das eishockey in der DEL ist halt heute ein profitcenter,da sind wir mit unseren alten
zöpfen eigentlich nicht mehr angesagt,die zeiten wo ich einen peter germann nachts mit ausrüstung
vom rasthof mitgenommen habe,weil der bus von garmisch defekt war,und ich zum nächsten training mit
in die kabine durfte--sind halt lange vorbei.auch die mitgefeierten kabinenfeten mit danny held
und konsorten wird es heute nicht mehr geben.aber wie gesagt früher war alles besser.---
nein ich glaube mann muss sich einfach auf die heutigen gegebenheiten einstellen.
früher haten wir unsere idole mit trevor,undjames münch und und ,heute jubeln alle einem
len barrie zu ,auch werden die fans in 15 jahren sagen ,mensch war das eine zeit damals,weisst du noch
2002.
also kurz bobby mann muss sich umstellen,heute jubeln wir dem goalie domique zu and nächstes
jahr vielleicht einem hecht,aber das zugehörigkeitsgefühl für die lions fehlt halt.
doch ich werde auch meine 21 saison in der eisporthalle erleben.
1. bin mit dem Freund meiner Schwester zum einem Play-Off Spiel in der letzten Saison vor der DEL gegen Sauerland gegangen und fand es damals schon gut. Als ich dann mit nem Kumpel im VT gesehne habe, das die Lions einen NHL-Spieler R.R. geholt haben während dem Lockout sind wir spontan zum nächsten Spiel und seitdem habe ich kein Spiel mehr freiwillig verpasst.
2. siehe 1.
3. schwierig zu sagen, die liebe zum hockey, die hoffnung doch noch mal auf dem Römer zu stehen, meine HP etc.
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http://www.lions-eishockey.de
na dann bin ich ja beruhigt, natürlich hat sich vieles geändert, der Peter Gehrmann war auch auf dem Eis oft orientierungslos, aber einer der immer alles gegeben hat.
Ich sehe das genauso, jede Zeit hat etwas positives vor allem im nachhinein. Ich fand es damals klasse bei den Löwen 33:0 zu gewinnen, wollte es aber heute nicht mehr haben.
Mir wäre auch lieber man könnte in einem Verein in Ruhe etwas aufbauen und es würde nicht eine solche Söldnermentalität vorherschen.
Andersherum hat uns das gerade Spieler wie Charlie Simmer, Len Barrie oder Rober Reichel beschert.
Die Zeiten haben sich geändert, aber der Kern ist der gleiche 3-4 Blöcke , 1 Goalie und der Puck muß in den Kasten, wenn es nicht klappt ist kurzfristig der Schiri und langfristig der Trainer schuld. Es ist nach wie vor Eishockey der Sport den wir lieben und das wird Gott sein Dank immer so bleiben still believe, to see the cup sometimes. Thanks Charlie Simmer for the memories. Same to you Jiri, you are the best. Looking forward, Play Offs 2003 here we come
hi bobby
gut sind deine ausführungen,nur schau mal die bayerischen vereine,die immer eine guten jugend
hatten,rosenheim,landshut,garmisch,tölz,da hat sich die ganze region mit den vereinen identiviziert,
und was ist daraus geworden ,spielen mitlerweile fast alle unterklassig,das möchte ich nun auch
wieder nicht,lieber eine söldnertruppe und DEL als schnür,gehrman,göbel ect.und dann in der oberliga
nein danke,dass auch nicht.
also leben wir mit den profis und sehen gute spiele--ausser den letzten 2 jahren---
Zu 1.) Bei mir wars eigentlich ganz komisch. Meine damalige Freundin war in der Nähe von Augsburg auf einer Kur. Da lernte sie so einen netten Herren kennen, der sie die 6 Wochen immer mit zum AEV nahm. Aus den Eishockeybesuchen wurde mehr. Und ich dachte was ist an Eishockey so faszinierend? Also beschloß ich mal in die Eishalle zu gehen und seit dem komme ich von der Droge nicht mehr los.
Zu 2.) Das ganze war im Jahre 1993
Zu 3.) Nichts
Ciao Yashin
VENI VIDI VICI Stehplatzdauerkarteninhaber 2002/2003 Was guckst Du?
1. Schon länger hatte ich das Frankfurter Eishockey in der Zeitung verfolgt als mich an einem Sonntagabend ca. 1982 oder 1983 ein Kumpel anrief und mitteilte, dass er noch ein Karte übrig habe. Nicht lange überlegt und mitgekommen. Zuerst nur sporadisch, dann immer öfter und schließlich mit Dauerkarte mitten im Stehblock oberhalb von Block L und M (Den jetzigen Stehblock hinter dem Tor zwischen O und C gab es zu dem Zeitpunkt noch nicht).
2. Nach 4 oder 5 Spielen war ich endgültig hin und weg. Es gab kein Schlüsselerlebnis, aber alleine wegen der damaligen Stimmung (u.a. im Stehblock). Die Halle wurde damals immer 1 1/2 Stunden vor Spielbeginn geöffnet. Eine halbe Stunde später gab es kaum noch einen Platz im Stehblock zu ergattern. Bereits zu diesem Zeitpunkt wurde ununterbrochen gesungen und die Stimmung zum Platzen nahe.
3. Es ist weniger die Verbindung zum Verein oder zur GmbH sondern allgemein zum Frankfurter Eishockey. Nach so vielen Jahren verbinden einen unzählige Stunden voller Spannung, Freude, Enthusiasmus, Trauer und Verzweiflung. Die Mischung aus Schweiß, Tränen und Gänsehaut halten zusammen. Unzählige Leute kamen und gingen wieder. Einige sind hängen geblieben, wie ich! Man kennt sich. Jede Woche wieder dieselben Gesichter, man grüßt und respektiert sich. Und von vielen weiß man, dass sie genau so verrückt sind, wie Du. Das Leben wäre so einfach: Freitags nach Hause kommen, auf die Couch zu knallen und Derrick oder den Alten zu gucken. Aber nein, Du sitzt bereits um 9:00 Uhr im Büro und immer öfter schweift der Gedanke ab vom Bildschirm zum abendlichen Spiel. Bloß nix vergessen. Das erste Bier muss Punkt 16:30 geöffnet werden, mit rechts auf dem Balkon angetrunken werden, dann You'll never walk alone und bloß nicht die S-Bahn um 17:31 verpassen... Unzählige Leute habe ich kennen gelernt, einige davon sind gute Freunde geworden.
Der ganz eigene Geruch der Halle. Schickt mich zu Wetten Dass und ich erkenne meine Halle mit verbundenen Augen unter 37 anderen heraus.
Warum ich immer noch zum Eishockey gehe? Man könnte ja eine Sensation, ein Tor, einen Freund, eine Schlägerei, eine Überraschung verpassen! ...und wer will schon Derrick sehen?
In Antwort auf: Schickt mich zu Wetten Dass und ich erkenne meine Halle mit verbundenen Augen unter 37 anderen heraus
Das hättest Du besser nicht sagen sollen. Nachher nimmt Dich noch einer beim Wort
3.offizieller BienchenFan
wenn euch was nicht interessiert, dann lest es halt einfach nicht
Also "unsere" Eispporthalle würde ich auch locker erkennen, die hat echt einen eigenen Geruch...
9/11/01 - I will never forget
TCNJ - Hope to see you in 2004
1.)Ein Kumpel fragte mich mal, ob ich mitkommen wollte, hab spontan ja gesagt. 1. Spiel gegen Kölle... 98 oder so...hatten verloren, aber geile Stimmung! Hat Lust auf Mehr gemacht, irgendwann der 1. Schal, das 1. Trikot (damals Chabot) usw...
2.) Kann ich nicht mehr genau sagen, wann. Hat sich so entwickelt (s.o.)
und 3.) Der Sport im allgemeinen und kann mir einfach net vorstellen, z.b. Oadler Fan zu sein
1.) Ich bin zum Spiel SGE - Weiswasser 8:2 (Tore durch Lala 2x ?)
Hatte immer Hockey im TV gesehen, Endspiele mit DEG,KEC,EVL & so
weiter. Olympische Spiele, Weltmeisterschaften und die NHL!
2.) Bin dann sporadisch zu den Löwen, dann regelmäßig und anschließend dauernd.
Habe seit 5 - 6 Jahren ne DK.
3.) Ich fand damals die Stimmung klasse, auch als ich regelmäßig in die Halle bin war die Stimmung immer gut. Man hat einfach gefeiert, die Mannschaft angefeuert und immer wieder neue Leute kennen gelernt. Es war immer friedlich, auch bei Auswärtsfahrten, das hat mich vom Fußball zum Hockey gebracht.
Es gibt so viele Erlebnisse:
Jiri Lala, Robert Reichel spielen zu sehen. Die Fangesänge, welche nicht immer Ernst gemeint waren oder wobei wir Uns selbst auf die Schippe nehmen:
Schockoriegelklub - Frankfurter Würstschen - Epplersong
Am Flughafen stehen und auf die Maschine nach Calgary zu warten, am Ende sein Idol dann doch nicht spielen zu sehen, da ....
All dies geht mit einem Wandel daher, es gibt angestammte Plätze, da stehen die, die immer da stehen, welche man manchmal nicht mehr nutzen darf(soll, kann?).
Auch merkt man den Einfluß der Fußballanhänger in der Halle, der Respeckt vorm Gegner ( ob Mannschaft oder Fan ) geht verloren. Mitunter nimmt die Gewaltbereitschaft zu unter den " Fans "!
Der Thread hier macht es, daß einige in Erinnerung schwelgen und somit manche Geschichten wieder aufleben.
Ich finde Eishockey Klasse, bin ein Frankfurter Bub, das verbindet mich mit dem Frankfurter Eishockey & die Tatsache, das die Geschichte von " damals " immer wieder kehrt:
20 Jahre Eissporthalle
Eintracht Frankfurt - EC Bad Nauheim
" Wir wollen ein Bauscher Tor! " Trevor Erhardt Jiri Lala Toni Forster usw
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MM
In Antwort auf: 1.) Ich bin zum Spiel SGE - Weiswasser 8:2 (Tore durch Lala 2x ?)
Wann war das?
Zumindest war mein erstes Spiel auch gegen Weisswasser und einem ähnlichen/selben Ergebnis. Muss so 1991/92 gewesen sein. Damals hat mich mein Vater mitgenommen.
Allerdings bin ich Fan erst seit 1994 (oder 1995?). Mein erstes Spiel damals war ein Vorbereitungsspiel in Mannheim. Freunde hatten mich mitgenommen und wir standen vor zwei total verrückten Lionsfans. Ab da (oder durch sie) wurde ich infiziert und wir ham den Mannheimern das Stadionfest versaut.
Komischer Weise fallen diese beiden durch gröhlen des Bembelsongs heute noch auf .
Cocky 1. Inoffizieller Jernie Bohnston Fan
Ghostwriter
(
Gast
)
Beiträge:
05.07.2002 11:36
#60 RE:Wie/Wann/WO wurdet ihr Fans des Frankfurter Eishockeys???