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Dieses Thema hat 14 Antworten
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 NHL & Minor Leagues
C-Gam Offline

Master of CereMONI 5. Reihe
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Beiträge: 8.888

14.05.2002 08:15
13/05/2002 Antworten
Conference Halbfinale
Carolina - Montreal 8-2 (5-1/3-0/0-1)
Colorado - San Jose 2-1(0-0/1-1/0-0/1-0)

Carolina - Montreal 8-2 (5-1/3-0/0-1)
Playoffstand: 4-2


Habs-Trainer Michel Therrien konnte es nicht fassen wie sein Team unterging (im Vordergrund Saku Koivu).

Mit einem Kantersieg von 8-2 im Molson Centre zu Montreal haben die Carolina Huuricanes die Serie mit 4-2 Siegen abgeschlossen und sich zum ersten Mal in ihrer Geschichte für das Conference Finale qualifiziert. Ausschlaggebend war eine furiose erste Periode, in der die Gäste mit 13 Schüssen fünf Tore erzielen konnten und so bis zur 19. Spielminute vorentscheidend 5-0 führten. Bereits nach 25 Sekunden musste sich Habs Torhüter Jose Theodore Erik Cole(1./4.), der drei Minuten später auch das 2-0 folgen ließ, geschlagen geben. Sean Hill(8.pp), Josef Vasicek(15.) und Kevyn Adams(19.) brachten die Hurricanes endgültig auf die Siegerstraße. 11 Sekunden vor der ersten Sirene konnte Stephane Quintal(20.) immerhin den ersten Ehrentreffer erzielen.
Die Begegnung war bis dahin keineswegs einseitig und die Hausherren hatten ebenfalls ihre Möglichkeiten, doch die Ausbeute der Canes war beeindruckend und auf der anderen Seite lieferte Goalie Arturs Irbe eine starke Partie. Diese Tendenz setzte sich dann im zweiten Drittel fort. Bates Battaglia(26.pp), erneut Sean Hill(33.pp) und Jeff O'Neill(40.) überwanden den jetzt im Gehäuse aktiven Stephane Fiset und sorgten für ein komfortables 8-1 nach 40 Minuten.
Carolina schaltete angesichts des gesicherten Sieges einen Gang zurück und Montreal bemühte sich seinen Zuschauern, die sich schon deutlich dezimiert hatten, zum Saisonabschluss noch etwas zu bieten. Donald Audette(46.pp) verhinderte mit einem Überzahltreffer, dass die Canadiens die höchste Playoff-Niederlage in ihrer langen NHL-Geschichte hinnehmen mussten. Vor über 83 Jahren, am 19. März 1919, hatten sie 7-0 gegen die Seattle Metropolitans verloren.
Die Hurricanes warten nun morgen in der siebten Begegnung zwischen Ottawa und Toronto auf ihren Gegner im Kampf um die Meisterschaft im Osten.

Colorado - San Jose 2-1(0-0/1-1/0-0/1-0)
Playoffstand: 3-3


Gute Defensive vor Torhüter Patrick Roy(COL). Alex Tanguay sichert den Puck, während Martin Skoula Todd Harvey(SAN) in Schach hält.

Knapp drei Minuten waren in der Verlängerung absolviert, da verhinderte Peter Forsberg(63.) mit dem 2-1 Siegtreffer nach einem wunderschönen Pass von Verteidiger Darius Kasparaitis auf Milan Hejduk, eine vorzeitige Entthronung des amtierenden Stanley Cup Champions aus Colorado.
Die Sharks wollten früh ihre Gäste schocken und begannen sehr druckvoll. Bereits nach 45 Sekunden hatte Marco Sturm freistehend vor Avs Goalie Patrick Roy die erste Chance, seine Farben in Führung zu bringen. Doch wie später noch häufiger gegen andere Sharks blieb Roy in diesem Duell Sieger. San Jose war bemüht weiter offensiv zu agieren, doch zur Mitte des ersten Abschnitts konnte sich Colorado besser entfalten und kam ebenfalls zu Möglichkeiten.
Die Begegnung blieb spannend, weil Roy und sein Gegenüber Evgeni Nabokov sicher standen und alles abwehrten, was die Defensivabteilungen durchließen. Erst Magnus Ragnarsson(36.) schaffte es, das Bollwerk zu knacken und überwand Roy zum im Compaq Center vielumjubelten 1-0. Doch der Hallensprecher hatte das Tor noch nicht einmal durchgesagt, da markierte Steven Reinprecht(36.) nur 24 Sekunden später mit seinem fünften Playoff-Treffer den wichtigen Ausgleich für Colorado.
Die Schlussperiode entwickelt sich zu keinem Spiel für Herzschwache. Zunächst hielt Roy einige gute Schüsse der Sharks, dann zeichnete sich Nabokov gleich mehrfach gegen Joe Sakic, Rob Blake und Milan Hejduk aus. Die Partie musste in die Overtime, in der Colorados schwedischer Superstar die Partie schnell entschied.


C-Gam

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C-Gam Offline

Master of CereMONI 5. Reihe
Suche & Biete Mod


Beiträge: 8.888

14.05.2002 08:18
#2 RE:13/05/2002 Antworten
Sharks verpassen den Conference-Finaleinzug

Ob sich solch eine Chance für die San Jose Sharks ein zweites Mal, bietet ist fraglich. Vor heimischer Kulisse hatten die "Haie" mit dem deutschen Nationalspieler Marco Sturm in ihren Reihen gegen die Colorado Avalanche die große Gelegenheit ins Conference-Finale des Westens gegen die Detroit Red Wings einzuziehen, doch in einem Krimi a la Hitchcock verpassten sie die Überraschung. Mit 1:2 unterlagen die Sharks dem Stanley-Cup-Siegers des vergangenen Jahres erst in der Overtime. Nun muss Play-off-Spiel sieben der "best-of-seven"-Serie für die Entscheidung sorgen. Der Vorhang zum "Showdown" fällt in der Nacht zum Donnerstag in Colorado.

In der regulären Spielzeit hatte zunächst Marcus Ragnarsson die Sharks in der 36. Spielminute in Front gebracht. Doch die Freude über die Führung war nur von kurzer Dauer. Bereits 24 Sekunden später klingelte es auch im Kasten von San Jose. Steven Reinprecht durfte seinen fünften Play-off-Treffer bejubeln. Nach knapp drei Minuten der Verlängerung avancierte dann ein Schwede zum Matchwinner: Peter Forsberg markierte nach Vorarbeit von Joe Sakic und Milan Hejduk mit seinem sechsten Play-off-Treffer die Entscheidung. Marco Sturm konnte erneut nicht überzeugen. Insgesamt stand der Deutsche 18 Minuten auf der "Tanzfläche" und musste während seiner Eiszeit einen Gegentreffer schlucken.

Hurricanes fegen Montreal weg

Ihrem Namen alle Ehre machten die Carolina Hurricanes. In Spiel sechs der "best-of-seven"-Serie fegten die Kufen-Cracks aus Carolina die Canadiens aus Montreal mit 8:2 von deren eigenem Eis. Damit zogen die Hurricanes stürmisch ins Conference-Finale des Ostens ein.

Garanten für den Sieg war der sogenannte "BBC"-Sturm. Die Angriffsreihe mit Bates Battaglia, Rod Brind'Amour und Neuling Erik Cole brachte es insgesamt auf neun Scorerpunkte und konnte von den Canadiens in keiner Phase des Spiels gestoppt werden. Im Endspiel treffen die Hurricanes nun entweder auf Toronto oder Ottawa. Im Kanada-Duell muss das Spiel sieben für die Entscheidung sorgen.


C-Gam
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Baphomet Offline

männliches Tratschweib
DEL, NHL & Intern. Mod


Beiträge: 6.061

14.05.2002 08:38
#3 RE:13/05/2002 Antworten
schaut euch mal das Video von Doug Gilmour an nachdem er eine strafe bekommt. net schlecht...

http://sports.espn.go.com/nhl/playoffs2002/index#

Atenio

Bapho!

Fighting for Peace is like fucking for virginity!

und die

Baphomet Offline

männliches Tratschweib
DEL, NHL & Intern. Mod


Beiträge: 6.061

14.05.2002 08:40
#4 RE:13/05/2002 Antworten
Upper reaches of Compaq Center feel quake

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Associated Press


SAN JOSE, Calif. -- A moderate earthquake shook the rafters at the Compaq Center during the San Jose Sharks' playoff game Monday night against the Colorado Avalanche, but play did not stop.


The quake, preliminarily measured at a 5.2 magnitude, shook the upper level -- where reporters and reserves from both teams sit during the game -- for about 10 seconds.


Light standards along a catwalk next to the upper level shook for several seconds after that.


The game was tied 1-1 with nine minutes left in the third period when the quake struck. It was not clear if anyone felt the quake on the ice or lower down in the arena.


"I looked around, I said something wrong is going on here. Everything was shaking," said Michel Goulet, vice president of player personnel for the Avalanche, who was sitting in the upper level.


"You start thinking, `Should I run or what?' I wasn't sure what to do."


The U.S. Geological Service said the quake was centered three miles southwest of Gilroy, outside San Jose. Phone service was knocked out in parts of San Jose. There were no immediate reports of injuries or damage.


In San Francisco, the temblor shook Pacific Bell Park during a game between the Atlanta Braves and San Francisco Giants, but play was not interrupted.


Glass panes in the front of the press box rattled in the ninth inning with the Braves batting. There was no noticeable reaction from the players or the crowd of 36,331.


On Oct. 17, 1989, about a half-hour before the scheduled start of Game 3 of the World Series between the Giants and Oakland Athletics, a devastating earthquake rocked Candlestick Park. The stadium was evacuated and the World Series did not resume until Oct. 27.

Fighting for Peace is like fucking for virginity!

und die

C-Gam Offline

Master of CereMONI 5. Reihe
Suche & Biete Mod


Beiträge: 8.888

14.05.2002 08:42
#5 RE:13/05/2002 Antworten
Die Tür ist wohl zu !!!

C-Gam
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Madden Offline

Forums-Organizer


Beiträge: 5.053

14.05.2002 13:46
#6 RE:13/05/2002 Antworten
In Antwort auf:
Carolina - Montreal 8-2 (5-1/3-0/0-1)
Playoffstand: 4-2


oh kacke, zweimal hintereinander ne Abfuhr bekommen. Naja das Leben geht weiter.

GO HABS GO!!!!!!!

EINMAL LÖWE, IMMER LÖWE

http://www.sg-wolf-aulendiebach.de




MatsSundin#13 Offline

Formationstanzexperte


Beiträge: 3.409

14.05.2002 16:30
#7 RE:13/05/2002 Antworten
San Jose vs. Colorado 3:3

Forsberg shakes things up with OT goal

SAN JOSE, Calif. (AP) -- First an earthquake, then the Avalanche.
Peter Forsberg's goal 2:47 into overtime gave Colorado a 2-1 victory over the San Jose Sharks on Monday night and sent the Western Conference semifinal playoff series back to Denver for a deciding Game 7.
The game was marked by a substantial earthquake that had a preliminary magnitude of 5.2 and shook the arena with about nine minutes left in the third period.
The sellout crowd of 17,146 was unruffled, apparently more interested in the tight game on the ice, and play continued uninterrupted.
"I heard about it, but I didn't see it," Forsberg said about the quake. "The puck is bouncing anyway."
Forsberg took a pass from Joe Sakic and beat Sharks goalie Evgeni Nabokov from right in front of the crease. It was Forsberg's sixth goal of the playoffs.
"Joe made a great move," Forsberg said. "I don't know how he saw me, but he got the puck to me."
The defending Stanley Cup champion Avalanche were on the verge of elimination by the Sharks, who have never been to the Western Conference finals. The series is tied 3-3.
Patrick Roy, who has struggled during the series, stopped 21 San Jose shots. He has allowed a surprising 18 goals during the series against the Sharks. But since 1996, Roy has rebounded well after allowing five or more goals in a playoff game. He's 9-0 with three shutouts, and Colorado has outscored opponents 45-8.
Nabokov stopped 27 shots.
"I think it was obvious, both goaltenders played extremely well," San Jose veteran winder Adam Graves said. "It could have gone either way."
Game 7 will be played Wednesday night at the Pepsi Center.
"Hey, it was a 20-man effort tonight and the reason we are going to play for all the marbles in Game 7," Colorado coach Bob Hartley said.
Colorado dropped Game 5 in Denver on Saturday, when the Sharks scored three times in the final 20 minutes for a 5-3 victory and a chance to eliminate the Avalanche on home ice.
But the Avalanche have been through this before. In the Stanley Cup finals against the New Jersey Devils last year, Colorado lost Game 5 at home to trail 3-2 in the series. The Avalanche rebounded with a shutout of the Devils before winning the Stanley Cup at home.
"This was a huge win for us. We've been in this situation before, and when we face elimination we play very well," Colorado forward Milan Hejduk said. "And now we've done it again, so we have a lot of confidence."
Defense was dominant on both sides throughout.
With Adam Foote in the box for tripping Scott Thornton, the Sharks peppered Roy with shots. Forward Mike Ricci charged into a crowd of Avalanche players to get to a loose puck -- somersaulting over the group -- but Roy stopped the shot.
Nabokov deftly deflected Sakic's hard shot from the right circle with just less than four minutes left in the period. Sakic has given the Sharks trouble throughout the series, with three goals in the past two games and 10 points overall.
Colorado went on a power play at 10:59 in the second period when Vincent Damphousse was penalized for slashing, but they were unable to get past Nabokov.
With just less than six minutes to go, San Jose defenseman Marcus Ragnarsson looked surprised when his hard shot from the left circle got past Roy. It was Ragnarsson's first goal in 40 playoff appearances.
But 24 seconds later, Steven Reinprecht took the puck, circled around the net and beat Nabokov from the right side to even it at 1-all.
Both teams had their chances in the tense third period.
Damphousse and Sharks captain Owen Nolan skated in on Roy alone, but Damphousse's shot went just wide of the goal. On the other side, Rob Blake's shot dribbled across the crease past Nabokov, but defenseman Scott Hannan skated in to make a spectacular save.
The earthquake, which was centered near Gilroy, south of San Jose, hit later in the third and shook the rafters of the arena.

Game notes
Oakland Raiders receiver Jerry Rice was at the game. ... The Sharks' home-ice advantage doesn't mean too much for Colorado, which had won seven of its last eight games in the Shark Tank. ... The Sharks fall to 5-1 in the playoffs when they score first.



Montreal vs. Carolina 2:4

Cole starts Carolina's onslaught with two quick goals

MONTREAL (AP) -- Carolina didn't want to play a seventh game against the Montreal Canadiens. The BBC line made sure that didn't happen.
Rookie Erik Cole, the "C" in Carolina's high-scoring line that also includes Rod Brind'Amour and Bates Battaglia, scored twice in the first 3:33 Monday night as the Hurricanes blitzed Montreal for five first-period goals and breezed to an 8-2 victory to win their best-of-seven Stanley Cup playoff series in six games.
"We said that we wanted to come out and try to get the momentum right away and take the crowd out of the game, but we never expected it to be like that," Cole said afterward in the calm of the Carolina dressing room. "It's just what's been going on the last couple of games, where we're fortunate to get the bounces."
It was the first victory in six playoff meetings against the Canadiens for the franchise, which entered the NHL in 1979 as the Hartford Whalers and moved to North Carolina five years ago. Montreal won two Game 7s of those series with overtime goals.
"I think we've taken steps every year," said Carolina captain Ron Francis, who was Hartford's first choice in the 1981 NHL draft and is in his second stint with the club. "This year we've taken some big steps, there's no question. This is the best and deepest team we've had."
And because of that, the Hurricanes have gone deeper in the playoffs than the franchise has ever been. Carolina will make the franchise's first appearance in the conference finals, against either Toronto or Ottawa. That series is tied 3-3, with the seventh game Tuesday night in Toronto.
"For me, it's the first time in my career, so it's certainly nice to be on the winning end against these guys," said Francis, whose assist on Battaglia's second-period goal gave him a team-record 32 career playoff points, one more than the franchise record formerly held by Kevin Dineen. "It's good for the guys in the locker room. These guys have come a long way."
So, too, have the Canadiens, who were upbeat despite the humbling defeat. They renewed Montreal's hope in them by winning seven in a row in the final three weeks of the season to make the playoffs for the first time in three years. The Canadiens also stunned the Boston Bruins, the top team in the East, in the first round of the playoffs.
"It's just too bad because this team has battled all year," said Canadiens captain Saku Koivu, who sat out all but three games of the regular season while battling stomach cancer but scored 10 points in the playoffs. "We're all disappointed, we hate to lose. But these last two games didn't show what we were all about this year. Everybody said we wouldn't even make the playoffs."
Carolina expected the Canadiens to storm out in the first period with the raucous capacity crowd of more than 21,000 shaking the Molson Centre with their cheers. But any hope the Canadiens might rally to force a Game 7 was quickly dashed by the enthusiastic rookie from Oswego, N.Y., who scored twice before Montreal took its first shot.
Cole scored his first goal -- and fifth of the playoffs -- just 25 seconds in, easily beating Montreal goalie Jose Theodore after the netminder deflected Brind'Amour's goalmouth pass, but was unable to control it in the crease.
Cole made it 2-0 at 3:33, again from right in front, this time off a setup by Battaglia after Theodore and Montreal defenseman Patrice Brisebois misplayed the puck.
Montreal had no answer for the BBC line all series. The trio combined to score 11 of Carolina's 21 goals in the series and finished Game 6 with three goals and six assists.
Sean Hill made it 3-0 at 7:55 on a Carolina power play -- with an assist from Montreal's Chad Kilger. The big winger, who was cruising in the slot, deflected Hill's cross-ice pass for Brind'Amour, and it caromed through the skates of defenseman Stephane Quintal past a startled Theodore.
"They got a couple of lucky bounces, and you looked up at the board and it was 3-0," said Theodore, who was replaced by Stephane Fiset after the first period and returned for the final 1:39 of the game to a huge ovation from the remaining fans. "It's hard to come back from that. When they made that comeback (in Game 4), they showed us they were a good team."
Josef Vasicek made it 4-0 with just more than five minutes left in the period.
Many of the hometown fans streamed for the exits after Kevyn Adams deked past Rivet and scored at 18:15 to make it 5-0.
It marked the first time the Canadiens allowed five goals in a period in the playoffs since the Whalers did it at home on April 10, 1988, in a 7-5 victory.
Quintal finally scored for the Canadiens with 11 seconds remaining in the period off a goalmouth feed from Yanic Perreault, who sat out Game 5 with a stomach virus.

Game notes
Battaglia leads Carolina with 13 playoff points. ... The Hurricanes tied the mark for the most goals Montreal has allowed in the Stanley Cup playoffs. Chicago beat them 8-7 in Game 5 of the 1973 finals. ... Montreal's most lopsided playoff defeat was 7-0 at Seattle in 1919.


von: ESPN.com

Mats

Ich werde keinerlei Prognosen, den Ausgang der nächsten Saison betreffend, abgeben!

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Probie Offline

NHL-Legende


Beiträge: 4.010

14.05.2002 17:02
#8 RE:13/05/2002 Antworten
In Antwort auf:
onslaught


Überraschung hin, klasse Play Offs her, wenn eine Mannschaft im entscheidenden Spiel eine solche Abfuhr erhält, dann trübt das meiner Meinung nach die Leistung in den ganzen Play Offs. In so einem Spiel so überrannt zu werden, spricht gegen die Einstellung einer Mannschaft.
Erinnert mich an Phillys Debakel gegen die Sabres...


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MatsSundin#13 Offline

Formationstanzexperte


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14.05.2002 17:59
#9 RE:13/05/2002 Antworten
In Antwort auf:
In so einem Spiel so überrannt zu werden, spricht gegen die Einstellung einer Mannschaft.

Ich glaube nicht, daß eine kanadische Mannschaft überhaupt charakterlos agieren kann!
Es scheint für mich eher so zu sein, daß die Canadians in den Play-Offs etwas über Ihre Verhältnisse gespielt haben und hierfür gestern und im Spiel davor die Quittung präsentiert bekamen!

Mats

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Stu Grimson Offline

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14.05.2002 18:44
#10 RE:13/05/2002 Antworten
ich glaube die Luft war einfach raus... MTL hat sich auf den letzten Drücker für die POs qualifiziert, dann immerhin BOS nach recht harten Kampf rausgeworfen und dann einige Rückschläge gegen Carolina hingenommen... da war der Ofen einfach aus und in der Abwehr der Habs brennts schon länger... Theodore kanns ja nicht immer richten, von mangelnder Einstellung würd ich nicht sprechen...


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Stu "The Grim Reaper" Grimson herrscht!

Probie Offline

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14.05.2002 18:52
#11 RE:13/05/2002 Antworten
In Antwort auf:
da war der Ofen einfach aus


darf er aber nicht in einem entscheidenden Spiel...

In Antwort auf:
von mangelnder Einstellung würd ich nicht sprechen...


Schon richtig, darf es eigentlich nicht sein. Aber in entscheidenden Spielen haushoch abzulosen hat für mich immer einen bitteren Beigeschmack...


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bigfoot49 Offline

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14.05.2002 18:57
#12 RE:13/05/2002 Antworten
Wurde Philly letztes Jahr in Buffalo nicht auch mit 8-2 abgeknallt, und hat Buffalo damit nicht den 4. Sieg erreicht??


cheers Stefan
member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle

Probie Offline

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14.05.2002 19:08
#13 RE:13/05/2002 Antworten
In Antwort auf:
Wurde Philly letztes Jahr in Buffalo nicht auch mit 8-2 abgeknallt, und hat Buffalo damit nicht den 4. Sieg erreicht??


Philly wurde noch härter mit 0-8 zum Golfen geschickt. Aber genau dieses Spiel meinte ich damit:

In Antwort auf:
Erinnert mich an Phillys Debakel gegen die Sabres...


Damals war ich auch herb enttäuscht von den Flyers. Ich sach ja, in solchen Spielen abgeschossen zu werden, spricht nicht für die Mannschaft...



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bigfoot49 Offline

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15.05.2002 09:06
#14 RE:13/05/2002 Antworten
Up0s
sorry, aber sens und sabres fangen beide mit s an... und da philly dieses jahr gegen die sens......


cheers Stefan
member of the "DELete(tm) und Tripcke gehört weg"-Circle

bigfoot49 Offline

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15.05.2002 09:08
#15 RE:13/05/2002 Antworten
Ergebnisse: Carolina - Montreal 8:2 (32:33) Für die Canadiens sind die Play Offs vorbei. Mit 2:8 verloren sie auf eigenem Eis das sechste Spiel der Serie gegen die Carolina Hurricanes. Schon nach 25 Sekunden erzielte Eric Cole das 1:0 für die Gäste. Drei Minuten später machte Cole auch das 2:0. Nach acht Minuten traf Hill zum 3:0 im Powerplay. In der 15. Minute schoss Vasicek das 4:0 auf Vorlage von Cole. Noch vor der ersten Pause machte Adams das 5:0. 11 Sekunden vor Ende des ersten Drittels gelang Quintal das 5:1. Im zweiten Drittel kam Stephane Fiset für Theodore ins Tor der Gastgeber. Battaglia erzielte in der 26. Minute das 6:1 erneut im Powerplay. Hill machte mit seinem zweiten Treffer das 7:1 ebenfalls im Powerplay. Und wieder nur wenige Sekunden vor der Pause schoss O'Neill noch das 8:1. Im Schlussdrittel gelang Audette zwar noch das 8:2 in Überzahl, aber das änderte natürlich nichts mehr an der Niederlage. Insgesamt war das Spiel zwar recht ausgeglichen, aber die Abwehr der Canadiens war zu oft aus der Position, das Unterzahlspiel war schlecht und Jose Theodore hatte auch nicht gerade seinen besten Tag. Mit nur 8 geblockten Schüssen war die Abwehr der Gastgeber nicht sehr erfolgreich. Die Gäste dagegen gewannen 55 % aller Bullies und blockten 21 Schüsse. + + + Colorado -San Jose 2:1 OT(29:22) / In entscheidenden Spielen ist Patrick Roy immer voll da! Da mussten auch die Sharks spüren. Es war ein harter Kampf und die Sharks machten enorm viel Druck auf das Tor von Patrick Roy. Aber der hielt was zu halten war und auch mehr. Erst im zweiten Drittel konnte Marcus Ragnarsson das 1:0 erzielen. Die Halle bebte beim Jubel der Sharks Fans, jedoch nur kurz. Denn schon 14 Sekunden später erzielte Steven Reinprecht, nach einem Fehler von Ragnarsson, der gerade noch das Tor erzielt hatte, den Ausgleich zum 1:1. Im Schlussabschnitt dominierten die Gäste das Spiel und nur Evgenie Nabokov war es zu verdanken, dass die Sharks nicht in Rückstand gerieten. In der 3. Minute der Overtime traf aber dann Peter Forsberg zum 2:1 Sieg der Avalanche. Wieder war es ein sehr hartes Spiel mit insgesamt 88 Checks, davon 49 auf Seiten der Sharks. Nun gibt es ein entscheindendes Spiel in Denver. + + +
nhl-tribute.de


cheers Stefan
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