Den neuen Coach Lance Nethery erwartet bei den Frankfurt Lions eine schwere Aufgabe / Kommt Len Barrie?
Von Matthias Kittmann
Wenn man es genau betrachtet, ist die Hauptnachricht bei den Frankfurt Lions nicht, dass der schon lange feststehende neue Trainer des Eishockey-Erstligisten, Lance Nethery, nun auch offiziell vorgestellt wurde. Auch wenn damit die letzte Unklarheit beseitigt wurde. Die "harte News" ist, dass Bernie Johnston auch in der kommenden Saison Manager der Frankfurt Lions bleibt.
Das sah zum Ende des vergangenen Jahres, als die Lions endgültig ihre Träume von der Play-off-Runde begraben mussten, noch ganz anders aus. Da schien die offensichtliche nicht vorhandene Chemie innerhalb der Mannschaft auch dem Manager angelastet zu werden. Was durchaus nahe liegt, schließlich hatte er das Team zusammen gestellt. Überhaupt ist Johnston ein streitbarer Mann, an dem sich die Geister scheiden. Zweifellos ist ihm in dieser Saison nicht alles gelungen. Ob Verpflichtungen von Trainer oder Spielern - da hat einiges nicht zusammen gepasst.
Aber das gehört zu Johnston wie der Tag zur Nacht. Denn der Kanadier ist ein Enthusiast, der hohes Risiko geht und nur entweder oder kennt. Daher hat auch ihn der aktuelle Misserfolg tiefer getroffen, als es sein zur Schau gestelltes sonniges Gemüt scheinen lässt. Bernie Johnston hat etwas zu beweisen, vor allem sich selbst. Und was passt da besser zusammen, als sich für den Erfolg mit seinem alten Kumpel Lance Nethery zusammen zu tun? Die beiden verbindet nicht nur, dass Johnston seinen Landsmann, der zunächst in Bern tätig war, 1994 als Co-Trainer in Landshut in die DEL eingeführt hat, von wo aus dieser später nach Mannheim ging.
Beide verbindet auch, dass sie nach einem Durchhänger jetzt wieder dringend in die Erfolgsspur zurückkehren wollen und müssen. Denn auch Netherys Wirken bei den Kölner Haien war nicht immer glücklich. Zwar kam er vor zwei Jahren mit dem Team ins Finale, aber die Konstellation, mal Manager, mal Trainer und mal beides zu sein, hat letztlich nicht so funktioniert, wie man sich das in Köln vorgestellt hat. Als uneingeschränkter "König von Mannheim", dem alle gehuldigt hatten, tat er sich mit den Kölner Medien, die nicht zur Hofberichterstattung neigen, schwer. Eine Erfahrung, die ihm nun in Frankfurt, wo die Medienlandschaft ein nicht minder reißender Fluss sein kann, zu Gute kommen sollte.
Lance Nethery und Bernie Johnston ist klar, was auf dem Spiel steht; nicht nur für sie beide, sondern auch für die Lions. Noch ein Jahr des Misserfolgs kann und will sich Klub-Besitzer Gerd Schröder nicht leisten. Deshalb haben sich Johnston und Nethery auch schon tief in die Materie rein gekniet und können schon jetzt, Mitte April, fast drei Viertel des neuen Kaders präsentieren.
Ihre Devise: Ehrliche Arbeiter mit Siegeswillen, die dafür auch ruhig schon mal ein bisschen älter sein dürfen. Kein Wunder, dass Nethery da gerne auf Spieler zurückgreift, deren Können er kennt: Paul Stanton (zuletzt Nürnberg), zwar bald 35 Jahre alt, aber mit der Erfahrung von über 300 NHL-Spielen und fünf Meisterschaften, Marc Fortier (36) aus Berlin und mit großer Wahrscheinlichkeit Stepháne Richer (35) aus Mannheim.
Siegertypen, zu denen noch der "Mister Siegertyp" überhaupt, Len Barrie, stoßen soll. Dazu wird in den nächsten 14 Tagen eigens eine Frankfurter Delegation nach Kanada reisen. Und zwei weitere Top-Flügelspieler werden ebenfalls noch benötigt. Aber es ist ja auch erst April.
Lance Nethery wird Cheftrainer der Frankfurt Lions
Frankfurt (fnp) Vermutet wurde es schon seit geraumer Zeit, jetzt ist es seit gestern auch ganz offiziell: Trainer Lance Nethery unterschrieb bei den Frankfurt Lions aus der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) einen Einjahres-Vertrag. Der 44-jährige Kanadier kann als Coach beachtliche Erfolge vorweisen. Von 1977 bis 1986 absolvierte er für die New York Rangers und Edmonton Oilers in der nordamerikanischen Profiliga (NHL) 55 Begegnungen, 1984 und 1985 holte er als Spieler mit dem HC Davos die Meisterschaft in der Schweiz.
1994 wurde er von seinem Freund, dem damaligen Landshuter Trainer Bernie Johnston, als Berater und inoffizieller Co-Trainer zu dem bayrischen Verein geholt. Mit den Mannheimer Adlern wurde er drei Mal in Folge Deutscher Meister (1997 bis 1999), ein Jahr später erreichte er mit den Kölner Haien das Finale. In der laufenden Saison steht das von ihm als Manager zusammen gestellte Kölner Team ebenfalls im DEL-Endspiel. Aber ohne ihn, denn die Haie haben ihren Manager im Winter beurlaubt. Die Modalitäten seiner Vertragsauflösung entpuppten sich allerdings als eine langwierige Angelegenheit, deshalb konnte er auch erst am Dienstag seinen Kontrakt in Frankfurt unterschreiben. Die Neuzugänge Stanton und Fortier sowie einige weiteren Akteure, die bereits unter der Regie von Lance Nethery gespielt haben, sollen das Gerüst des neuen Frankfurter Teams bilden, das zum Trainingsbeginn am 1.August bis auf eine freie Ausländerlizenz stehen soll. „Ich brauche Spieler mit Siegeswillen, die wie ich Niederlagen hassen. Ein guter Charakter ist mir wichtiger als jegliche Statistik“, sagte Nethery gestern.
Frankfurt sei eine gute Eishokey-Stadt mit großem Potenzial und einem begeisterungsfähigen Publikum, begründete er seinen Schritt, zu den Lions zu wechseln. Der Vertrag mit Manager Bernie Johnston, in Frankfurt zuletzt recht umstritten, wurde um ein Jahr verlängert.
Hier is noch ein Kommentar vom Kittmann aus der Rundschau
Keine Garantie
Von Matthias Kittmann
Jetzt oder nie. Viel mehr kann man nicht aufbieten, um endlich wieder einmal Erfolg zu haben. Aber den ganz radikalen Schnitt hat Lions-Besitzer Gerd Schröder nicht gewagt, um für das Frankfurter Eishockey eine neue Erfolgsformel zu finden. Es ist eine mit bekannten Parametern: In Frankfurt wird weiterhin deutsch-kanadisch gespielt.
Was, abgesehen von Geschmacksfragen, kein Nachteil sein muss. Die deutsch-finnische Variante ging schon einmal daneben, osteuropäische Varianten waren in den vergangenen Jahren in der DEL, jedenfalls in der Spitze, nicht erfolgreich. Außerdem scheint es so, dass das Frankfurter Publikum den rustikalen und herzerfrischenden kanadischen Stil am meisten mag. Doch Kanadier ist nicht gleich Kanadier, zuletzt wurde mehr rustikal und kaum noch herzerfrischend und schon gar nicht erfolgreich gespielt.
Das lange angekündigte "neue Konzept" der Lions ist also nicht wirklich neu. Es erinnert eher an ein Auto, das, teils mit Neuteilen, teils mit bewährten Gebrauchtteilen, gründlich überholt wurde. In Lance Nethery wurde ein neuer, erfahrener Pilot gefunden, sein Co-Pilot, Manager Bernie Johnston, darf sich neu bewähren, zusammen greifen sie ins Regal des Bewährten.
Für großartige Experimente geben sich die Lions keine Zeit und haben sie wohl auch nicht. Die Mixtur heißt: Man nehme eine Handvoll Routiniers, die wissen wie man gewinnt, ergänzt sie durch solide Arbeiter, die ihr Herz in die Waagschale werfen und nehme, als Tuningmaßnahme drei, vier Edelspieler, die für die Show und die Tore sorgen. Eine Formel à la Nethery & Johnston, jedoch ohne Garantie. Denn so ähnlich verfahren viele Klubs, an denen die Lions vorbeiziehen müssen, wenn sie die Play-off-Runde erreichen wollen.
Also muss die Mischung im Detail besser sein, und das ist der Job von Lance Nethery. Eine wahrhaft herkulische Aufgabe, die in den vergangenen fünf Jahren kein einziger Trainer in Frankfurt gestemmt hat. Mit etwaigen Prognosen sollte man sich daher tunlichst zurückhalten. Nur eines ist sicher: Falls Lance Nethery auch am Ende der Saison noch Trainer ist, sind die Lions weit gekommen.
In Antwort auf: Nur eines ist sicher: Falls Lance Nethery auch am Ende der Saison noch Trainer ist, sind die Lions weit gekommen.
Na ja, Herr Kittmann, ich kann mich auch dran erinnern das es ein Trainer ziemlich weit geschaft hat und trotzdem rausgeflogen ist... Hieß da der Manager nicht auch Bernie???
*** Eishockey ohne Play Off's ist wie Suppe ohne Salz! ***
***Eishockey ohne Play Off's ist wie Sex ohne Orgasmus! ***
*** Eishockey ohne Play Off's ist wie ein Ei ohne Gelbes! ***
Wenn schon in den nächsten Wochen eine Frankfurter Delegation zu unserem Anti-Christen mit der No.9 Fliegt, sollten wir dieser Delegation nicht so etwas wie einen offenen Breif oder eine Unterschriftenliste mitgeben, die Mr. L.B mehr als deutlich macht, wie beliebt er hier ist...
Nur so ne Idee am Rande
So jetzt dürft ihr alle meckern MISSION 120 - STILL 13,5 to go
Verleiher des Hardcore-User Siegels
In Antwort auf: Na ja, Herr Kittmann, ich kann mich auch dran erinnern das es ein Trainer ziemlich weit geschaft hat und trotzdem rausgeflogen ist... Hieß da der Manager nicht auch Bernie???
Und wann soll das gewesen sein ? ICH WILL DEN WIEDER HABEN!!!!!
In Antwort auf: sollten wir dieser Delegation nicht so etwas wie einen offenen Breif oder eine Unterschriftenliste mitgeben
auch wenn ich eigentlich ein anti anti christ bin
finde ich diese idee ganz gut
auf jedenfall besser als irgeneine sammelaktion um ihn mit kleingeld zu locken
gruss hoschi
***Das bleibt hier stehn bis die Eintracht wieder aufsteigt***
"Ein Jahr ist eine Ewigkeit" Frankfurt Lions stellen Lance Nethery als neuen Trainer vor - Interview mit dem früheren Mannheimer
Eishockey (win). - Das Geheimnis, das längst keines mehr war, ist seit gestern nun offiziell gelüftet. Die Frankfurt Lions stellten in der Champions-Bar des noblen Marriott-Hotels Lance Nethery (44) als neuen "Chef-Dompteur" für die zuletzt mit Platz zwölf zahnlosen Lions vor. Nethery arbeitet seit acht Jahren in Deutschland. Frankfurt ist erst seine dritte Trainerstelle. HA-Mitarbeiter Jochen Winkel sprach mit dem Mannheimer Meistermacher.
Herr Nethery, warum die lange Geheimhaltung ?
Lance Nethery: "Es gibt schon seit einigen Wochen Kontakte zwischen Frankfurt und mir. Ich musste aber erst mit meinem letzten Arbeitgeber Kölner Haie über die Abfindungsmodalitäten einig werden, das ist erst am Montag geschehen. Und am Dienstag habe ich einen Ein-Jahres-Vertrag bei den Lions unterschrieben."
Warum vorerst nur für ein Jahr ?
Nethery: "Ein Jahr ist für Frankfurter Verhältnisse doch eine kleine Ewigkeit, wenn ich mir so den Verschleiß der letzten Jahre anschaue. Ich habe auf allen meinen Stationen langfristig gearbeitet, das ist mein Hauptziel in Frankfurt. Ich möchte gerne in Ruhe etwas aufbauen. Erstes Ziel ist eine Verbesserung um einige Plätze. Aber ich möchte gleich warnen, von Rang zwölf auf Play-off-Platz acht ist es in der starken DEL ein beschwerlicher Weg."
Sie haben bereits 16 Spieler unter Vertrag, zwei Drittel des Teams stehen. Bis wann ist die neue Mannschaft komplett ?
Nethery: "Bis spätestens Ende Juli, denn am l.August beginnt die Trainingsarbeit. Es werden noch zwei Verteidiger, ein dritter Torwart sowie ein kompletter Sturm mit drei neuen Ausländern kommen. Die kommen durch die Bank aus Nordamerika oder aus Schweden, aber darunter ist kein osteuropäischer Akteur."
Kann man schon Namen nennen ?
Nethery: "Es sind schon einige Namen durch die Medien gegangen. Ich arbeite gerne mit Spielern zusammen, die ich vom Charakter her kenne. Für mich gibt es keine alten Spieler, die Leistung, die Persönlichkeit und der Charakter auf und neben dem Eis beeinflussen meine Entscheidung wesentlich. Ich wünsche mir neben einem Marc Fortier, für mich einer der Häuptlinge im neuen Team, noch einen Goalgetter. Ein Len Barrie an seiner Seite wäre eine ideale Ergänzung, aber diese Entscheidung liegt bei Barrie und dem Lions-Management. Das wäre eine ideale Achse mit Len Barrie und Marc Fortier. Ich bin zudem noch auf der Suche nach einigen deutschen Spielern, aber die sind relativ teuer."
Bei ihrem langjährigen Arbeitgeber Mannheim spielen die meisten Top-Spieler aus deutschen Landen. Gibt es bald auch in Frankfurt deutsche Spieler vom Format eines Seidenberg oder Kreutzer zu bewundern ?
Nethery: "Leider nicht in diesem Ausmaße. Das ist alles eine Frage des Etats, der ist bei den Lions mit Sicherheit lange nicht so hoch wie in Mannheim oder Köln. Aber wir sind auf dem besten Wege, eine gesunde Mischung zu bekommen. Und zum Stichwort Überalterung der Mannschaft: Das Durchschnittsalter des Teams wird sich in ähnlichen Grenzen wie in der abgelaufenen Saison bewegen. Mit Johnny Walker, Greg Evtushevski, Brent Tully und Eldon Reddick haben wir ältere Spieler abgegeben. Für mich ist es ganz wichtig - die Chemie im Team muss und wird stimmen."
Was ist wahr an den Gerüchten über ein Zugang ihrer Ex-Spieler Richer, Young und Porrka ?
Nethery: "Die Jungs spielen alle noch mit Mannheim oder Köln das DEL-Finale aus. Warten wir es mal ab, nach den Finals wissen wir mehr. Ein Dave Tomlinson zum Beispiel wird nicht von meinem Ex-Verein Mannheim nach Frankfurt kommen, er wechselt leider nach Nürnberg."
Letzte Frage, wer wird neuer Co-Trainer, Harold Kreis oder der bisherige Assistent von Butch Goring, Gary Clarke ?
Nethery: "Das sind wirklich zwei ganz heiße Kandidaten. Aber Harold Kreis hat noch einen gültigen Vertrag beim Nachbarn EC Bad Nauheim, mit dem wir in Zukunft weiter zusammenarbeiten wollen."
Da bricht jemand eine Lanze für Obresa, mit dem wir zwar unter den TOP 4 waren, aber zuletzt in der Meisterrunde 10 Spiele in Folge auswärts verloren haben, es können auch 12 gewesen sein...
Das erste Spiel unter dem Trainager haben wir auswärts gewonnen, und sind, so meine ich mich zu erinnern, knapp hinter den Eisbären noch Zweiter geworden.
Andy#9, notorischer Bernie-Boy und Pro-Doyler
Frankfurter Eishockey ist ein einfaches Spiel, wenig echte Deutsche auf dem Eis, nur ein Puck, aber viele Strafzeiten, und am Ende grinst Bernie (frei nach Gary Lineker)
Der Kanadier Lance Nethery wird erwartungsgemäß neuer Cheftrainer bei den Frankfurt Lions. Der 44-Jährige unterschrieb einen auf ein Jahr befristeten Vertrag für die kommende Saison in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL). Damit löst Nethery Interimscoach Brent Goring ab, der seit Januar im Amt war. Nethery war am 26. Januar bei den Kölner Haien entlassen worden und einigte sich jetzt mit den Rheinländern über die Vertragsauflösung.
Der Kanadier hat als Trainer in der DEL bereits drei Mal den Meistertitel gewonnen (1997, 1998 und 1999 mit den Mannheimer Adlern) und wurde einmal Vizemeister (2000 mit den Kölner Haien).
Der Kanadier wird in Frankfurt mit seinem Landsmann Bernie Johnston zusammenarbeiten. Der umstrittene Manager verlängerte seinen Vertrag um eine Saison. Überraschend kommt bei den Lions die Trennung von Stürmer Johnny Walker, der auf Grund seiner Verletzungsanfälligkeit trotz guter Leistungen in den letzten 19 Saisonspielen keinen neuen Kontrakt erhält. Auch sein Stürmerkollege Greg Evtushevski muss den Verein verlassen. Der Ex-Nationalspieler wird mit seinem Heimatverein EC Bad Nauheim in Verbindung gebracht. dpa
In Antwort auf: Da bricht jemand eine Lanze für Obresa, mit dem wir zwar unter den TOP 4 waren, aber zuletzt in der Meisterrunde 10 Spiele in Folge auswärts verloren haben, es können auch 12 gewesen sein...
Das kann nicht gemeint sein, denn es ging ja drum, "wenn Lance am Ende der Saison noch Trainer ist" und da kanm die Antwort "Ich kann mich erinner, daß....".
Und deshalb fragte ich ja, wann ein Trainer am Ende der Saison noch Trainer gewesen sein soll in den letzten 6 Jahren
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Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt... Es gibt eine andere Theorie, nach der das bereits passiert ist
(Vorwort von Das Restaurant am Ende des Universums)
In Antwort auf: Das kann nicht gemeint sein, denn es ging ja drum, "wenn Lance am Ende der Saison noch Trainer ist" und da kanm die Antwort "Ich kann mich erinner, daß....".
Und deshalb fragte ich ja, wann ein Trainer am Ende der Saison noch Trainer gewesen sein soll in den letzten 6 Jahren
Nenenene!
Kurzschluss in Erlebach oder wie?
k.st schrieb:
In Antwort auf: Na ja, Herr Kittmann, ich kann mich auch dran erinnern das es ein Trainer ziemlich weit geschaft hat und trotzdem rausgeflogen ist... Hieß da der Manager nicht auch Bernie???
keineAhnung fragte daraufhin:
In Antwort auf: Und wann soll das gewesen sein ?
Ein Trainer ist weit gekommen (TOP 4 Meisterrunde), und doch unter der Manager-Ägide Bernie die 1ste gegangen worden, so verstehe ich das. Meine Rasterfahndung schmeisst da Obresa heraus. Der Arme, ständig fliegt er. Hoffentlich steigt Nauheim nicht ab...
Andy#9, notorischer Bernie-Boy und Pro-Doyler
Frankfurter Eishockey ist ein einfaches Spiel, wenig echte Deutsche auf dem Eis, nur ein Puck, aber viele Strafzeiten, und am Ende grinst Bernie (frei nach Gary Lineker)
Die Äusserung von k.st wollte ich keineswegs bewerten, geschweige denn bestätigen, sondern die Andeutung/Personalie lediglich "entschlüsseln"...
Andy#9, notorischer Bernie-Boy und Pro-Doyler
Frankfurter Eishockey ist ein einfaches Spiel, wenig echte Deutsche auf dem Eis, nur ein Puck, aber viele Strafzeiten, und am Ende grinst Bernie (frei nach Gary Lineker)
In Antwort auf: Das erste Spiel unter dem Trainager haben wir auswärts gewonnen, und sind, so meine ich mich zu erinnern, knapp hinter den Eisbären noch Zweiter geworden.
Meine mich erinnern zu können, dass man am Ende den vierten Platz gerade noch so verteidigen konnte.