Das wäre mal ne Aktion! Ich glaube davon würde ich noch meinen Enkeln erhählen! Ich bin bekennender Bernie-Boy und Charbonneau-Jünger!
Yo' can win. Yo' can loose. But Yo' never should loose Yo' pride!
by José Charbonneau
In Antwort auf: Das wäre mal ne Aktion! Ich glaube davon würde ich noch meinen Enkeln erhählen
Dafuer muesstest Du aber erstmal eigene Kinners machen. indeckunggehundkopfeinzieh
"Die naechste Saison wird der Knaller"
http://www.rudern-in-frankfurt.de
In Antwort auf: Dafuer muesstest Du aber erstmal eigene Kinners machen
Was glaubste was ich monatlich an Alimenten abdrück! Jaja, 97-99 war echt ne wilde Zeit!
PS: Und wieder ein Thread fürn Arsch! Ich bin bekennender Bernie-Boy und Charbonneau-Jünger!
Yo' can win. Yo' can loose. But Yo' never should loose Yo' pride!
by José Charbonneau
In Antwort auf: Saison 97/98: Letztes Spiel für Obresa am 08.03.98 in der Meisterrunde (0:3 gegen Köln). Erstes Spiel unter Bernie ein 4:1 gegen Landshut am 12.03.98. Am Ende waren wir dann Zweiter in der Meisterrunde und haben in den Play-offs gegen die Scorps gespielt.
@HCZ
Wie konntest Du nur die beiden Rock n´Roll Jahre verwechseln...? Andy#9, notorischer Bernie-Boy und Pro-Doyler
Frankfurter Eishockey ist ein einfaches Spiel, wenig echte Deutsche auf dem Eis, nur ein Puck, aber viele Strafzeiten, und am Ende grinst Bernie (frei nach Gary Lineker)
In Antwort auf: @HCZ
Wie konntest Du nur die beiden Rock n´Roll Jahre verwechseln...?
Muss wohl der Alkoholkunsum früherer (damals sogar noch halbwegs jugendlicher) Jahre gewesen sein! Ich bin bekennender Bernie-Boy und Charbonneau-Jünger!
Yo' can win. Yo' can loose. But Yo' never should loose Yo' pride!
by José Charbonneau
sach mal andy, hast du net vielleicht noch den schönen brief an lääään???? den könnte man doch wieder ausgraben, etwas abändern und dann hier ins forum stellen. und wer will, kann seinen namen drunter setzten und bernie und gerd können den dann mit zum läääääääääääään nehmen?????????
Ja, Sandra. Ich werde ihn noch einmal überarbeiten und dann hier "anbieten".
P.S.: Danke für das Rauskramen, er wurde ja schliesslich zwischen dem dritten und vierten Weissbier bei Euch getippt und nach dem achten in Erlebach lokal abgespeichert.... Andy#9, notorischer Bernie-Boy und Pro-Doyler
Frankfurter Eishockey ist ein einfaches Spiel, wenig echte Deutsche auf dem Eis, nur ein Puck, aber viele Strafzeiten, und am Ende grinst Bernie (frei nach Gary Lineker)
Nananana! Obwohl, meine Frau meinte einmal, wenn sie sich eine #9 auf die Schulter tätowieren liesse oder sich als Puck verkleiden würde, bekäme sie von mir mehr Aufmerksamkeit.... Andy#9, notorischer Bernie-Boy und Pro-Doyler
Frankfurter Eishockey ist ein einfaches Spiel, wenig echte Deutsche auf dem Eis, nur ein Puck, aber viele Strafzeiten, und am Ende grinst Bernie (frei nach Gary Lineker)
In Antwort auf: Nananana! Obwohl, meine Frau meinte einmal, wenn sie sich eine #9 auf die Schulter tätowieren liesse oder sich als Puck verkleiden würde, bekäme sie von mir mehr Aufmerksamkeit....
Sorry daß ich wieder zum Thema zurückkomme und Eure Familienplanungen und Umschulungen zum Maurere störe
Aber mir fällt in den Presseartiklen ein Widerspruch auf:
In Antwort auf: Nethery:: Ich bin zudem noch auf der Suche nach einigen deutschen Spielern, aber die sind relativ teuer.
Wir haben im Moment inkl. Stöpfgeshoff 7 Deutsche Ü23 Spieler
In Antwort auf: Nethery: Die Neuzugänge Stanton und Fortier sowie einige weiteren Akteure, die bereits unter der Regie von Lance Nethery gespielt haben, sollen das Gerüst des neuen Frankfurter Teams bilden, das zum Trainingsbeginn am 1.August bis auf eine freie Ausländerlizenz stehen soll.
Das heißt wir werden 12 Ausländer verpflichten.
Wenn wir jetzt weitere Deutsche Spieler die wenn sie teuer sind wohl Ü23 Spieler sein müssen wie z.B. Serikow verpflichten, haben wir mehr wie die 19 die auf den Bogen dürfen.
Das kann und will ich mir nicht vorstellen. Von daher gehe ich davon aus, daß sich weitere Deutsche erledigt haben und wir uns mit Ausnahme der FÖLIs die sich wohl auf einen Torhüter beschränken werden, keine Deutschen mehr verpflichten. Warum Nerhery diese Aussage macht ist mir allerdings dann schleierhaft.
FAZIT:
Es sieht so aus als würden wir dann doch wieder fast alle Ausländerstellen vergeben und dadurch auch die Gefahr schaffen, daß die Jungs sich ein schönes Leben machen, da sie Ihren Platz ja sicher haben, die Lizenz wird dann wohl für einen evtl. Torhüterverletzung aufgehoben, damit sind uns wenn nicht das Snellsche Wunder passiert wieder die Hände gebunden.
Schade das wir doch wieder den gleichen Fehler machen, meiner Meinung nach wäre es deutlich besser, einen Serikow zu holen und eine weitere Lizen einzusparen um während der Saison nachlegen oder austauschen zu können.
Weiter sagt er das noch 2 Ausländer für die Defense geholt werden, einer ist sicher Richer, der ander kommt dann wohl von drüben. (es dürften dann Stöpfgeshoff & Bresagk um den sechsten Platz kämpfen)
Macht summa summarum inkl. Frenzel 8 Verteidiger. Dagegen würden dann inkl. Appel nur 11 Stürmer stehen. Das erscheint mir mir etwas dünn zu sein, gerade in Relation zu 8 Vertiedigen. Aus meiner Sicht müßten wir auf jeden Fall mit 13 Stürmer in die Saison gehen. Das wir jetzt noch 2 gute FÖLI Stürmer holen kann ich mir schwerlich vorstellen, da der Markt schon abgegrast ist.
Den besten Weg den ich sehe um diese Problemtaik etwas zu lösen erscheint mir immer mehr due Ausbotung von Conti zu sein, da er mit einer Ü23 Deutschen Lizenz eine viel zu wertvolle Stelle einnimmt zumal man wohl ganz eindeutig eine absolute Nr. 1 geholt hat.
still believe, to see the cup sometimes. Thanks Charlie Simmer for the memories. Same to you Jiri, you are the best. Play Offs 2002 we will see it on TV
In Antwort auf:Ich bin zudem noch auf der Suche nach einigen deutschen Spielern, aber die sind relativ teuer."
Endlich mal einer, der dies auch ausspricht !!!!
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Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt... Es gibt eine andere Theorie, nach der das bereits passiert ist
(Vorwort von Das Restaurant am Ende des Universums)
In Antwort auf: Nethery: "Bis spätestens Ende Juli, denn am l.August beginnt die Trainingsarbeit. Es werden noch zwei Verteidiger, ein dritter Torwart sowie ein kompletter Sturm mit drei neuen Ausländern kommen. Die kommen durch die Bank aus Nordamerika oder aus Schweden, aber darunter ist kein osteuropäischer Akteur."
Ich hoffe das sich einige durch diese Aussagen beruhigen lassen. Bis Saisonbeginn steht die Mannschaft, davon bin ich überzeugt.
In Antwort auf: Ja, Sandra. Ich werde ihn noch einmal überarbeiten und dann hier "anbieten".
ich wusste doch, auf dich kann man sich verlassen!!!
In Antwort auf: P.S.: Danke für das Rauskramen, er wurde ja schliesslich zwischen dem dritten und vierten Weissbier bei Euch getippt und nach dem achten in Erlebach lokal abgespeichert....
bitte, gern geschehen... bin ja selbst auch froh, dass wir den hier abgespeichert haben. so war die mühe wenigstens nicht umsonst. und der inhalt stimmt ja eigentlich auch noch!
Von MANFRED SCHÄFER
Jetzt ist's auch offiziell: Lance Nethery besteigt den Schleudersitz als Trainer bei den Eis-Löwen. Gestern präsentierten die Frankfurt Lions den kanadischen Meistermacher.
Schafft es der 44-Jährige als erster Trainer seit 1996 (Worobjew) eine ganze Saison bei den Löwen durchzustehen ? "Ich habe einen Einjahres-Vertrag und hoffe, hier Kontinuität hinein zu bringen. Am liebsten würde ich fünf Jahre bleiben. Aber inzwischen fliegen fast 50 Prozent der Trainer raus. Es ist eigentlich ein Scheißjob ..."
Trotzdem will der Kanadier in Frankfurt was aufbauen: "Wir kriegen eine charakterlich gute Mannschaft mit großem Siegeswillen." Noch fehlen wichtige Spieler. Nethery: "Wir holen noch einen erstklassigen Mittelstürmer und zwei starke Außen."
Beim Thema Mittelstürmer fällt natürlich sofort der Name Len Barrie. Manager Bernie Johnston, dessen Vertrag im Rahmen der Nethery-Verpflichtung auch um ein Jahr verlängert wurde, steht in engem Kontakt zu Barrie. Bernie zu BILD: "In den nächsten Wochen fliege ich mit Boss Schröder in die Staaten und rede mit Len. Dann muss er sich entscheiden. Er hat immer gesagt, er spielt nur in der NHL oder in Frankfurt."
Eines steht schon jetzt fest. Eine katastrophale Vorbereitung wie letzte Saison wird es nicht mehr geben: "Wir beginnen am 1.August. Und an diesem Tag muss unser Team komplett sein," verspricht Nethery. Komplett und fit. Noch mal Nethery: "Ich bin ein Fitness-Freak. Wir werden unsere Spieler auch in der Pause kontrollieren."
FAZ
Lance Nethery, der "richtige Boß" für die Frankfurt Lions Das Motto hat der neue Trainer schon ausgegeben: "Die Spieler müssen es hassen zu verlieren"
Der Ort der Veranstaltung war ganz gewiß mit Bedacht gewählt. In der "Champions Bar", wie der Name nahezulegen versucht, eine erlesene Frankfurter Lokalität, wie geschaffen für Sieger und solche, die sich dafür halten, stellten die Lions ihren neuesten Trainer vor: Lance Nethery wird vom 1.August an die Betreuung des Frankfurter Klubs in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) übernehmen. Von der Personalentscheidung, über die seit Wochen in der Branche spekuliert wurde, erhoffen sich alle Beteiligten nur das Beste. "Frankfurt", sagte der Kanadier Nethery, "bietet beste Möglichkeiten für erstklassiges Eishockey." Manager Bernie Johnston, der bei gleicher Gelegenheit bekanntgab, ein weiteres Jahr am Main tätig zu sein, lobte seinen Landsmann bei der Vorstellung in höchsten Tönen: "Nach so einem Mann wie ihm leckt man sich die Hände. Jetzt haben wir einen richtigen Boß."
Die Eis-Löwen werden Netherys dritter deutscher Klub als Cheftrainer sein. Zuvor stand er bei den Kölner Haien und den Mannheimer Adlern, zwei Klubs, die sich an diesem Freitag im ersten Spiel des Play-off-Finales der DEL gegenüberstehen, in verantwortlicher Position. Nethery, der mit Johnston seit geineinsamen Tagen beim EV Landshut 1994 befreundet ist, wird nach seinem Urlaub in der Heimat die neue Mannschaft am letzten Julitag in Frankfurt um sich versammeln. Nach seiner Entlassung bei den Haien am 26.Januar hatte er in den vergangenen Monaten bei mehreren Reisen durch Europa versucht, Abstand vom Eishockey zu bekommen. Die Lust an der Enthaltsamkeit hielt allerdings nicht lange an. Johnston bestätigte, daß die ersten Kontakte mit Nethery schon Wochen zurückliegen. "Wenn so jemand auf dem Markt ist, wirft man sofort die Angel aus." Unterschrieben worden sei der Vertrag aber erst am Dienstag, nachdem sich Nethery mit den Haien über eine Aullösung seines bis 2005 datierten Arbeitsverhältnisses geeinigt habe. Johnston sprach davon, man habe den ehemaligen Meistertrainer "rausgekauft".
An die Lions hat Nethery sich vorerst nur für zwölf Monate gebunden. "Wenn ich dieses Jahr überstehen würde, wäre das für Frankfurter Verhältnisse ja nicht schlecht", sagte er scherzend und wohlwissend, daß seit Mitte der neunziger Jahre nicht ein Trainer sein reguläres Dienstende erlebt hat. In der letzten Runde, die mit dem elften Platz hinter ihren Erwartungen blieb, scheiterten bei den Lions drei Trainer. Die Zusammenstellung des neuen Kaders hat Nethery, der weiterhin in seinem Haus in Bonn wohnen bleiben und sich in Frankfurt nur eine kleine Bleibe suchen wird, aus dem Hintergrund in den vergangenen Tagen entscheidend mitbeeinflußt. Nun ist amtlich, daß die Verpflichtung des Torhüters Dominic Roussel (zuletzt bei den Edmonton Oilers), von Paul Stanton (den er aus gemeinsamen Tagen in Mannheim schätzt) und Marc Fortier (von den Eisbären Berlin) auf die Initiative Netherys zustande kam. Sowohl Fortier als auch Stanton bezeichnete er als "absolute Führungspersönlichkeiten, die den Lions gefehlt haben". Spätestens zum Trainingsauftakt in vier Monaten, dem sich ein zehntägiges Camp in Arosa in der Schweiz anschließen wird, werde das neue Gesicht des Teams definitiv stehen, verkündete Nethery. Verabschieden werden sich die Lions auf sein Geheiß unter anderem von Alexander Seliwanow (Tampa Bay Lightning, NHL), Vadim Sliwtschenko (Schwenninger Wild Wings), Johnny Walker, Steve Palmer, Greg Evtushevski und Jeff Ricciardi (alle bislang ohne neuen Verein). Insgesamt erhielt ein Dutzend Akteure seine Papiere.
Daß im vorigen Jahr die komplette Vorbereitung ohne die Spieler, die für die erste Reihe vorgesehen waren (Barrie, Lebeau, Pearson), absolviert wurde, nannte Nethery "einen Fehler, der sich bei mir nicht wiederholen wird". Von den dreizehn Ausländerlizenzen würden lediglich zwölf verteilt. Zudem erhielten einheimische Spieler und Talente künftig einen großen Spielraum, versprachen er und Johnston unisono. Neben den neuverpflichteten Robert Bush (früher EHC Straubing) und Jason Dunham (Moskitos Essen) soll auch Jonas Stöpfgeshoff den Anteil deutscher Profis erhöhen; der gebürtige Schwede erwartet in den kommenden Wochen seine Einbürgerung in Deutschland. Als weitere Zugänge werden Toni Porkka, Jason Young (beide Köln) und Stephane Richer (Mannheim) gehandelt - mit allen hat Nethery bereits erfolgreich zusammengearbeitet. Welches Anforderungsprofil er an sein neues Personal stellt, faßte er kurz zusammen: "Sie müssen es hassen zu verlieren."
Nach wie vor kokettieren die Lions auch mit ihrem ehemaligen Superstar Len Barrie, der derzeit in Britisch Columbia eine Auszeit vom Eishockey nimmt und sich im Vertrieb von Golfartikeln versucht. Klubeigentümer Gerd Schröder und Manager Johnston werden in den nächsten Tagen in den Flieger steigen, mit Barrie vor Ort verhandeln, um ein für allemal zu klären, ob der verlorene Sohn nach Hessen zurückkommen wird.
Neue Autorität Kommentar von Marc Heinrich
Die Ideen, mit denen die Lions und ihr neuer Trainer Lance Nethery die Zukunft meistern möchten, hören sich nicht unvernünftig an: Weg von der Überheblichkeit und dem Irrglauben, nur durch eine Verkettung unglücklicher Umstände abgestürzt zu sein. Nethery, der bislang bei allen seinen Stationen um Titel mitgespielt hat, tut gut daran, seine Ziele beim Neuaufbau in Frankfurt nicht zu hoch zu hängen und sich mit bunten Absichtserklärungen zurückzuhalten. Ganz sicher hat er nicht angeheuert, um mit seiner Mannschaft um die Plätze neun bis zwölf mitzuspielen. Aber Fans und Sponsoren sind aus schlechter Erfahrung skeptisch geworden, was blumige Prophezeiungen angeht. Die neuen Lions werden sich vom ersten Spieltag an den Resultaten und ihrem Auftreten auf dem Eis messen lassen müssen. Sie haben viel gutzumachen. Sie benötigen dazu einen Chef, der von seinem Platz hinter der Bande Zuversicht und Emotionen weckt - Nethery hat zweifelsohne das Zeug dazu. Es wird aber darauf ankommen, ob sein Wort wirklich Gewicht besitzt oder seine Autorität dadurch geschmälert wird, daß er nicht das alleinige Sagen hat. Nach wie vor spielt auch Bernie Johnston eine gewichtige Rolle, und es ist nicht davon auszugehen, daß der Manager aus freien Stücken einen Teil seiner Macht abgeben wird. "Unter Johnston kann kein Trainer in Ruhe arbeiten." Dieses alte Bonmot von Klubeigentümer Gerd Schröder steht bis heute - und es bewahrheitete sich zuletzt stets aufs neue. Johnston bekam zum wiederholten Male, anders als ein Dutzend Spieler, das für die Pleiten zur Rechenschaft gezogen wurde, eine letzte Chance zugesprochen. Es ist an ihm, sie zu nutzen - und in Absprache mit Nethery ein Ensemble zusammenzustellen, das nicht bloß schlagkräftig, sondern auch schlagfertig zu Werke geht. Zuletzt mangelte es an vielem, vor allem an Disziplin; Spieler kamen aus dem Urlaub mit kiloweise Übergewicht zurück. Nethery selbst nennt sich einen Ordnungs- und Fitneßfanatiker, hat bereits Trainingspläne erarbeitet, die er den Seinen mit in die Ferien geben wird. Was woanders im Profisport längst eine Selbstverständlichkeit ist, lernen die Lions nun auch kennen. Ihnen wird die strenge Führung des neuen Chefs vermutlich nicht schaden. mah.
In Antwort auf: Warum vorerst nur für ein Jahr ?
Nethery: "Ein Jahr ist für Frankfurter Verhältnisse doch eine kleine Ewigkeit, wenn ich mir so den Verschleiß der letzten Jahre anschaue. Ich habe auf allen meinen Stationen langfristig gearbeitet, das ist mein Hauptziel in Frankfurt. Ich möchte gerne in Ruhe etwas aufbauen. Erstes Ziel ist eine Verbesserung um einige Plätze. Aber ich möchte gleich warnen, von Rang zwölf auf Play-off-Platz acht ist es in der starken DEL ein beschwerlicher Weg."
Puuuuuuuuuuuuuuuuuh kurzzeitig hatte ich Sorge um die Play Off Plätze, aber wir sind ja 11ter geworden.
Das heißt dann Pech für Iserlohn den Traum von den Play Offs könnt Ihre Euch abschmicken, den unser Läänce kennt sich aus still believe, to see the cup sometimes. Thanks Charlie Simmer for the memories. Same to you Jiri, you are the best. Play Offs 2002 we will see it on TV