Ich wollte nur mal kurz sagen was in der sunday stand . angeblich hätte Schröder den vertrag mit David Haas von hannover unter dach und Fach . Der 1.93 und 102 Kilo schwere Kanadier machte diese Saison 17 Tore und 19 Vorlagen .
P.S.: ich dachte der hätte einen deutschen Pass bekommen .
Wenn es stimmt das er kommt sehe ich das als positive Verpflichtung , allerdings gibt es auch noch bessere Ausländer .
Gruß timo Pro Bernie - Ich hoffe er bleibt bei uns , denn ohne Bernie sehen wir nie wieder ein Barrie , Snell , Malgunas , etc.
Falls als Ausländer dann isses net so besonders,aber als Deutscher wäre das ne Klasse verpflichtung...
Aber ich glaub gar nix mehr,was in der Sunday drin steht
P.S. Wieso bekomm ich nie ne Sunday?????
Wer nicht is ein Mannheimer...
The Real AssKicker
Na das ist doch mal ne Neuigkeit!
Könnte diese Verpflichtung nur unterstützen, denn wenn wir alle diese deutschen Primaballerinas verpflichten, die bei uns im Gespräch sind, weil wir es müssen, dann bin ich froh, wenn ich höhre, daß wir dann doch noch Leute verpflichten, die wissen, wie man einen gegnerischen Spieler an die Bande checkt.
David Haas ist einer der toughesten Typen in dieser Liga und würde uns sehr gut zu Gesicht stehen!
Mats
Es gibt viel lächerliches auf der Welt!
Aber nichts ist so lächerlich, wie ein DEL-Schiri!
"...Zudem zögert sich der deutsche Pass für David Haas offenbar noch weiter in die Länge. Der Verbleib des Hünen bei den Scorpions dürfte aber ohnehin mehr als fraglich sein. Ihm wird ein recht zerstörtes Verhältnis zu Christer Abrahamson nachgesagt..."
mit den deutschen Pässen ist das eh so ne Sache, angefangen bei Ilya, über Palmer bis zu Slivchenko, und ich hab sicher noch welche vergessen
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Ilja ist ein Frankfurter, forever http://www.lions-eishockey.de Bengalos in Offenbach - und das ist auch gut so!!!
Lions-Boss Schröder bastelt am Team 2002/2003 Haas kommt nach Frankfurt !
Von Jan Stärker
Drei Spiele, zwei Siege. Die Bilanz von 10-Spiele-Coach Butch Goring liest sich ganz gut an. Die einzige Pleite bisher gab's Freitag bei Ex-Meister München Barons mit 4:5. Hätten die Lions über die Saison hinweg zwei Drittel ihrer Spiele gewonnen, wären die Play-offs überhaupt kein Problem gewesen ...
Deshalb wird hinter den Kulissen fieberhaft an einer neuen Mannschaft gearbeitet. Und die nimmt langsam Konturen an. Wie Sunday exklusiv erfuhr, kommt David Haas aus Hannover !
Unter der Woche ließ Löwen-Boss Gerd Schröder durchblicken: Die Mannschaft wird schlagkräftig. Da ist Haas genau der Richtige dafür. Der Modellathlet ist 1,93 Meter groß und wiegt stattliche 102 Kilo. In der aktuellen Saison-Statistik steht der 33-jährige Kanadier mit 36 Punkten (17 Toren, 19 Vorlagen) auf dem dritten Platz seiner Scorpions. Ebenso hat er in der Plus/Minus-Wertung mit +5 einen ordentlichen Wert, der ihn auf den vierten Platz teamintern bringt. Und auch bei den Strafzeiten (76 Minuten) ist er vorne dabei.
Ein torgefährlicher Stürmer, auch defensiv stark - genau das, was den diesjährigen Löwen fehlt. Denn entweder schießen sie Tore, sind aber in der Verteidigung extrem schwach (Selivanow, Slivchenko), oder sie arbeiten gut nach hinten, aber treffen vorne nichts (Evtushevski, Fraser).
Das Heimspiel heute Abend (18.30 Uhr, Eissporthalle) gegen die Moskitos Essen steht ganz im Zeichen des Eishockey-Nachwuchses. In den beiden Drittelpausen werden die vier- bis zehnjährigen des Frankfurter ESC den Fans ihr Können zeigen und zwei kurz Eishockeypartien bestreiten. Während des Spieles der Lions gegen Essen haben die Zuschauer die Möglichkeit, den herumgehenden "Kleinschülern" des Eishockey-Nachwuchses Geld zu spenden. Der gesamte Erlös der Sammlung kommt der Nachwuchsarbeit des Frankfurter Eishockeys zugute.
FAZ Sonntagszeitung
Goring verdreht die Fakten
Das schmeichelhafte 4:5 in München findet der Löwen-Trainer ermutigend
Von Marc Ellerich
MÜNCHEN. Es ist inzwischen guter Brauch geworden bei den München Barons, ihre Heinispielabende in familiärer Atmosphäre ausklingen zu lassen. Das eishockeyspielende Personal versammelt sich nach Spielende ein letztes Mal in der Kabine, um - gemeinsam mit den eigenen Söhnen und Töchtern - der Analyse von Trainer Sean Simpson zu lauschen. Verbessert das Betriebsklima, mag sich Simpson gedacht haben, als er die Angewohnheit zuließ. Er nimmt nicht alles so furchtbar emst, meistens besteht ja auch reichlich Anlaß, sich jovial zu geben: Seine Mannschaft belegt sieben Spieltage vor dem Ende der Vorrunde Platz drei und hat sich bereits für die Play-offs qualifiziert.
Am Freitag, nach dem 5:4 der Münchner gegen die Frankfurt Lions, Elfter der Deutschen Eishockey Liga, war alles anders. Zunächst wurden die Kinder aus der Umkleide geschickt, anschließend erlebten die Barons ihren Trainer so, wie sie ihn noch nicht allzu häufig zu Gesicht bekommen haben dürften: außer sich vor Wut. "Er ist laut geworden", verriet der Münchner Pressesprecher, dabei hätte er das nicht extra betonen müssen. Noch in der Pressekonferenz richtete Simpson bittere Vorwürfe an seine Spieler.
Daß beim Meister des Jahres 2000 der Haussegen schief hing, können sich die Lions nicht wirklich ans Revers heften, auch wenn ihr neuer Trainer Butch Goring später davon sprach, "eines der besten Spiele" seiner Mannschaft beobachtet zu haben. Auf ihrer Homepage haben die Barons die Lions zwar zu Angstgegnem erklärt, aber das bezog sich auf vergangene Zeiten. Seit vier Spielen hatten die Hessen gegen die Bayern nicht mehr gewonnen. Und auch diesmal übernahmen die Münchner eine Doppelrolle: Zuerst gestalteten sie das Spiel, anschließend brachten sie sich beinahe um die Früchte ihrer Arbeit.
An den Lions oder der Überlegenheit von Gorings Taktik ("Hart und rücksichtslos spielen") lag es jedenfalls nicht, daß aus der 4:0-Führung der Barons zur Hälfte des Spiels nach sechzig Minuten beinahe noch ein zufälliger Sieg geworden wäre. Oliver (18.Minute), Douris (19.), Abstreiter und Johnston hatten die Münchner in Führung gebracht. Doch dann sah es so aus, als wollten die Barons die kleine Serie, die Goring und sein Team mit den beiden Siegen in dieser Woche gegen Augsburg und die Berlin Capitals zustande gebracht hatten, nicht mutwillig zerstören. Zwar traf Peter Douris für die Münchner noch ein letztes Mal (52.). Davor und danach luden die Barons ihren bis dahin weitgehend harmlosen Gegner ein, es doch auch einmal zu probieren mit dem Torschuß. Was Walker (33.), Seliwanow (42.), Fraser ($2.) und Evtushewski (55.) durchaus erfolgreich taten.
Derart schmeichelhaft davongekommen durfte Goring später ungestraft die Fakten des Spiels verdrehen. Leidenschaftlich hätten seine Lions mitgespielt, lediglich zuviel Zeit beim Penaltykilling verbracht, "das raubt Zeit für die Offensive". Dies fand der Coach vor dem Heimspiel an diesem Sonntag gegen die Essener Moskitos "sehr ermutigend". Allerdings muß der Trainer dann ohne zwei Spieler auskommen. Robert Francz und Brent Tully wurden in München jeweils mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe bedacht und sind damit für eine Begegnung gesperrt.
In Antwort auf: Hätten die Lions über die Saison hinweg zwei Drittel ihrer Spiele gewonnen, wären die Play-offs überhaupt kein Problem gewesen ...
Na, das is ja mal ne Statistik!!! Hätte dieses Wischblatt ausschließlich Gorings erstes Spiel gewertet, ja dann wären die Lions uneinholbar vorne. Unfassbar...
Es gibt nur zwei Dinge, die unendlich sind: Das Universum und die Dummheit der Menschen. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher. (Albert Einstein)
In Antwort auf: Na, das is ja mal ne Statistik!!! Hätte dieses Wischblatt ausschließlich Gorings erstes Spiel gewertet, ja dann wären die Lions uneinholbar vorne. Unfassbar...
Das hab ich mir auch grade gedacht. Geile Hochrechnung...
Aber wenn man dann weiter liesst ("Denn entweder schießen sie Tore, sind aber in der Verteidigung extrem schwach (Selivanow)" , dann merkt man schon, dass die überhaupt keine Ahnung haben, von was sie da reden. Also glaube ich das mit Haas erst, wenn der beim ersten Face Off in der Vorbereitung in unserem Trikot auf dem Eis steht.
Ich konnte den Haas zwar nie leiden, liegt aber wahrscheinlich daran, dass er von dem Typ Spieler ist, die nur bei den eigenen Fans beliebt sind und ansonsten gehasst werden...
Das er was drauf hat, steht ausser Frage. Man muss halt nur hoffen, das er nicht wie andere Spieler das Eishockey-spielen verlernt, sobald er das Lions-Jersey überstreift...
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O Canada, we stand on guard for thee.
...hat der den einen Vetrag auch für die 2.Liga ??? Oder gehört er schon zum Kreis der 4-5 Haudegen um die herum eine junge deutsche Mannschaft gebildet werden soll ??
www.air-cullaton.de
In Antwort auf:Das er was drauf hat, steht ausser Frage. Man muss halt nur hoffen, das er nicht wie andere Spieler das Eishockey-spielen verlernt, sobald er das Lions-Jersey überstreift...
Hehe das komtm mir bekannt vor, das gleiche passiert immer wenn Spieler die Moskitos verlassen hier pfui - woanders hui
cheers Stefan
Meister 2003
Nethery cheftrainer - Bernie manager - 1.reihe barrie-Haas-Tomlinson Pro Bernie - Ich hoffe er bleibt bei uns , denn ohne Bernie sehen wir nie wieder ein Barrie , Snell , Malgunas , etc.
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is ein Mannheimer...
hier pfui - woanders hui 
