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Dieses Thema hat 28 Antworten
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 Frankfurt Lions
Seiten 1 | 2
Echaz Offline

Juniorenspieler


Beiträge: 55

28.02.2002 00:06
Presse vom 28.02.2002 Antworten
Frankfurter Rundschau

Erkennbare Handschrift

Unter Butch Goring geht es mit den Frankfurt Lions bergauf

Von Matthias Kittmann


Mit Butch, da flutscht's - dieser Kalauer muss jetzt mal erlaubt sein. Natürlich, es sind jetzt gerade einmal zwei (siegreiche) Spiele für die Frankfurt Lions mit dem neuen Coach Butch Goring absolviert, aber schon jetzt ist seine Handschrift beim Eishockey-Bundesligisten erkennbar. Und nicht nur das, Goring hat auch etwas zu sagen. Nicht etwa das immer gleiche "hard work, good goalie", das viele seiner Kollegen so gebetsmühlenartig wie belanglos herunterschwätzen. Nein, Goring hat eine Philosophie und die teilt er auch mit.

Der erste Teil - und der klingt noch am ehesten nach kanadischem Phrasenstandard - heißt: "Wenig Strafminuten, viele Siege." Das sagt fast jeder, aber nicht jeder schafft es, umzusetzen. Butch Goring schafft es, in Berlin stellten die Lions mit nur sechs Strafminuten ihren "Minusrekord" der aktuellen Saison ein und entfernten sich weit von ihrem bisherigen Durchschnittswert pro Spiel: 25 Minuten.

Der zweite, bedeutendere Teil seiner Philosophie klingt so: "Ich versuche den Spielern beizubringen, dass sie sich wieder gegenseitig vertrauen." Eine interessante Aussage. Vor allem, wenn man den Umkehrschluss zieht, denn: "Ich habe festgestellt, dass viele Spieler nur sich selbst vertraut haben", sagt Goring, "sie haben alle ihren Job gemacht, aber nur für sich selbst und nicht füreinander." Da setzte der Kanadier an: "Vertrau' dem anderen und er vertraut dir." Das ist natürlich ein Lernprozess, in dem anfangs viel Misstrauen mitschwingt und deshalb ist er auch noch nicht abgeschlossen. Zumindest das Vertrauen in den Trainer haben die Spieler, denn obwohl Augsburg im ersten und Berlin im zweiten Spiel zwei völlig verschiedene Systeme spielten, fand Goring dagegen für seine Mannschaft eine machbare Gegenstrategie. Und das mit nur zweieinhalb Reihen.

Warum das funktioniert ? Darauf gibt Manager Bernie Johnston eine interessante Antwort: "Wir kriegen plötzlich Leistung von Spielern, von denen wir bislang wenig gesehen haben." Zum Beispiel von Iain Fraser, der von den Fans ob seiner unterkühlten Spielweise schon "Freezer" genannt wurde. Gegen Augsburg entdeckte er seine Torjägerqualitäten wieder und traf zweimal in wichtigen Situationen.

Und noch etwas ist Johnston aufgefallen: "Goring hat den Trick geschafft, dass wir auf einmal drei gute Sturmreihen haben." Dieses ewige Rätsel der Lions, warum das nicht möglich ist, ist plötzlich, jedenfalls in zwei Spielen, wie der gordische Knoten gelöst. Dabei machte Goring nur, was jeder Hobbyexperte in einem Planspiel auch tun würde: Er steckte in Alexander Seliwanow, Rick Girard und Vadim Sliwtschenko die drei treffsichersten Stürmer in eine Reihe. Gegen Augsburg war dieses Trio an zwei, in Berlin an drei Toren beteiligt.

Nicht wenige hatten diesem Schachzug misstraut. "Zu viel Risiko", oder kanadisch: "much risk, no fun." Nun kann sich Goring zurücklehnen und sagen: "Warum soll ich etwas reparieren, was nicht kaputt ist", und wird die drei selbstverständlich zusammen lassen. Zumal eine andere Reihe nicht minder überrascht - der 107 Jahre-Sturm mit Johnny Walker, Greg Evtushevski und eben Iain Fraser. Denn diese drei erzielten die übrigen Tore der vergangenen zwei Spiele. "Die drei bringen unheimlich viel Erfahrung mit und wissen, wie es geht", spricht Goring eine simple, aber bislang verschüttete Einsicht aus. Und dann sind da noch Pascal Appel, Robert Francz und Steve Palmer, die dem Gegner kein Durchkommen ermöglichen. Dies ist die Handschrift eines Mannes, der 1000 NHL-Schlachten geschlagen hat und als Trainer ein Auge dafür entwickelt hat, was mit wem geht. Und das nach ein paar Übungseinheiten. Dinge, die einen sehr guten von einem guten Coach unterscheiden.

Nun sind die Lions noch lange nicht über den Berg, dazu gab es bislang schon zu viele Berg- und Talfahrten. Aber zum ersten Mal wird in dieser Saison auf und neben dem Eis der Eindruck erweckt, das im Eishockey auch ein System stecken kann und nicht nur das Zufallsprinzip der Ratlosigkeit herrscht.

Sicher, für ein abschließendes Urteil ist es noch längst nicht soweit und auch Johnston hält sich in seinen Kommentierungen zurück. "Dazu habe ich diese Saison schon zu viel erlebt", sagt der neue Lions-Coach. Deshalb macht er momentan das, was er auch den Fans empfiehlt: "Genießen."

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Copyright © Frankfurter Rundschau 2002




cds23 Offline

NHL-Star

Beiträge: 835

28.02.2002 06:41
#2 RE:Presse vom 28.02.2002 Antworten
F N P

Zehn Tore reichen Löwen nicht zum Sieg in Riessersee

Frankfurt. Eine wahre Torflut erlebten die Eishockey-Fans beim Gastspiel des Frankfurter ESC in Garmisch-Partenkirchen. Der SC Riessersee bezwang in der Deutschen Eishockey Bundesliga (DNL) die „Löwen“ mit 11:10 (4:2, 5:4, 2:4). Im besten Auswärtsspiel der Saison führte der Tabellenletzte nach wenigen Sekunden durch Dennis Almagro. Im zweiten Drittel führte Riessersee schon 7:3, doch die Gäste verkürzten auf 6:7, lagen im Schlussdrittel sogar 10:9 in Front, verloren dann aber doch noch. Almagro (5), Sascha Mader (4) und Adrian Parejo trafen für die Löwen.

Beim Augsburger EV unterlagen die Löwen mit Matthias Fach für Eike Paulmann (saß auf der Bank in der DEL) im Tor 2:12. Almagro brachte die Gäste nach 65 Sekunden in Unterzahl wieder in Front. Den zweiten Treffer der Löwen markierte Mader. Am kommenden Wochenende ist das Team zwei Mal in Weißwasser zu Gast. (löf)


gruß
cds23


! ! ! ohne P E A R S O N macht es keinen spaß ! ! !
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Rechtschreibungsfehler??? - na klar, wer tut sie nicht machen!?

PLAY-OFF´s????
vielleicht in der nächsten saison ... oder in der übernächsten ... oder der überübernächsten ...!!!

LB9 Offline

Harry Potter


Beiträge: 7.531

28.02.2002 08:56
#3 RE:Presse vom 28.02.2002 Antworten
Man könnte dem Dennis Almagro doch eigentlich ne Föli geben oder?????Das ist wirklich der einzigste der in der DNL amstücl scort...


Wer nicht is ein Mannheimer...

The Real AssKicker

cds23 Offline

NHL-Star

Beiträge: 835

28.02.2002 09:20
#4 RE:Presse vom 28.02.2002 Antworten
wäre sicher zumindest mal ne überlegung wert ...

hier mal das ein oder andere wissenswerte:

Almagro, Dennis - geb. 09.03.1984

Saison 2001/02:
Spiele 28 - Tore 31 - Vorlagen 29 - Punkte 60 ...
...(wenn man bedenkt, das die mannschaft insgesamt nur 121 tore erzielt hat is das immerhin ne ausbeute von ca 50%).

gruß
cds23


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Rechtschreibungsfehler??? - na klar, wer tut sie nicht machen!?

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vielleicht in der nächsten saison ... oder in der übernächsten ... oder der überübernächsten ...!!!

keineAhnung Offline

iiiilljaaaa
Stammtisch-Mod


Beiträge: 4.267

28.02.2002 10:07
#5 RE:Presse vom 28.02.2002 Antworten
Bild

Gorings neuer Löwen-Mut

Von Manfred Schäfer

Die Eis-Löwen machen weiter ein großes Geheimnis um ihren Coach für die nächste Saison. Derweil feiert Zehn-Spiele-Trainer Butch Goring einen Erfolg nach dem anderen. Dem 4:3 gegen Augsburg folgte ein weiteres 4:3 bei den Berlin Capitals.

Goring ist der erste von vier Trainern dieser verkorksten Saison, der es geschafft hat, nicht nur das erste Spiel zu gewinnen. Damit ist die gröbste Abstiegsgefahr gebannt.

Ein Grund für die Besserung ist der Mut des neuen Chefs, eine echte Paradereihe zu stellen. Alexander Selivanov (48 Punkte), Vadim Slivchenko (37) und Rick Girard (33) spielen jetzt zusammen.

Zwar gibt's in diesem Sturm keinen Defensivmann, aber das gleichen die Drei durch ihre Tore aus. Vor allem Selivanov, von vielen schon als Fehleinkauf abgestempelt, wird immer stärker. Der Russe erzielte in den beiden Spielen drei Tore und steuerte zwei Vorlagen bei. Vom Trainer gab's dafür ein Sonderlob: "Alex hatte bisher in Frankfurt einen schweren Stand, doch in Berlin bot er sein bestes Spiel im Trikot der Lions."

Lob auch für den zweiten Torhüter Leo Conti, der den gesperrten Pokey Reddick gut vertrat: "Er hat toll gehalten. Dabei war es eine schwierige Situation für ihn. Leo und Alex waren die Sieggaranten."



ICH WILL DEN WIEDER HABEN!!!!!

Mr.Met Offline

NHL-Legende


Beiträge: 6.662

28.02.2002 10:10
#6 RE:Presse vom 28.02.2002 Antworten
Sicher warum nicht,


denke mal die Lions sollten ihn auf jeden Fall ins SOmmer Training mit einbeziehen und dann könnt er ja, wenn er schon nicht in der DEL Mannschaft spielt in Greean BAy mit Marian ein Frankfurter Duo bilden


Wenn ich dran denke, das Leute wie Christoph Paepke auch schon hier gespielt haben sollte man sich Almargo auf keinen Fall durch die Finger gehen lassen!!!


Coming soon to your TV, PC and Radio Station
April 2002- Watch the METS rock, watch watch the METS rock

Ex-Exil-Lion Offline

Tim Thaler


Beiträge: 1.972

28.02.2002 10:19
#7 RE:Presse vom 28.02.2002 Antworten
Aus dem heutigen BILD-Artikel:
In Antwort auf:
Vor allem Selivanov, von vielen schon als Fehleinkauf abgestempelt, wird immer stärker. Der Russe erzielte in den beiden Spielen drei Tore und steuerte zwei Vorlagen bei. Vom Trainer gab's dafür ein Sonderlob: "Alex hatte bisher in Frankfurt einen schweren Stand, doch in Berlin bot er sein bestes Spiel im Trikot der Lions."

Lob auch für den zweiten Torhüter Leo Conti, der den gesperrten Pokey Reddick gut vertrat: "Er hat toll gehalten. Dabei war es eine schwierige Situation für ihn. Leo und Alex waren die Sieggaranten."



Aus dem Pressethread vom 27.02., FAZ:
In Antwort auf:
Nach einem sehenswerten Paß von Sliwtschenko verwandelte Alexander Seliwanow in einem seiner - an diesem Abend seltenen - guten Momente zum 3:0 für die Frankfurter (26.).


FAZ vs.BILD

Und beide Verfasser haben das Spiel garantiert nicht gesehen. Der eine nimmt die Scorerpunkte zum Massstab, der andere hat vielleicht eine SMS von einem durch Selivanos verspätete Rückkehr vergrätzten Berlin-Fahrer bekommen. So wird jedenfalls Stimmung gemacht...



Andy#9, Pro-Doyler, Bernie-Boy und Broadstreet-Bully-Poster

keineAhnung Offline

iiiilljaaaa
Stammtisch-Mod


Beiträge: 4.267

28.02.2002 10:24
#8 RE:Presse vom 28.02.2002 Antworten
In Antwort auf:
Und beide Verfasser haben das Spiel garantiert nicht gesehen. Der eine nimmt die Scorerpunkte zum Massstab, der andere hat vielleicht eine SMS von einem durch Selivanos verspätete Rückkehr vergrätzten Berlin-Fahrer bekommen. So wird jedenfalls Stimmung gemacht...


stimmt andy. nur wundert es mich schon ein wenig, dass manni schäfer etwas positives an den lions gefunden hat. wo er doch sonst keine gelegenheit auslässt, genau diese in der luft zu zerreissen.

...denke aber auch, dass weder der eine noch der andere das spiel in berlin live gesehen hat.

gruss
sandra


ICH WILL DEN WIEDER HABEN!!!!!

JUS67 Offline

Datenbank-Guru


Beiträge: 614

28.02.2002 10:26
#9 RE:Presse vom 28.02.2002 Antworten
@Andi: Der Artikel aus der FAZ war von Claus Vetter, einem Berliner Reporter. Der war wohl eher sauer ob der Niederlage . Herr Vetter war aber zumindest eher in der Halle als Herr Schäfer .

http://www.lions-database.de

JUS67 Offline

Datenbank-Guru


Beiträge: 614

28.02.2002 10:27
#10 RE:Presse vom 28.02.2002 Antworten
Kreis-Anzeiger

Goring hat Stabilität zurückgebracht
Gelungener Einstand des Lions-Trainers auch vom Glück begleitet – Vorzeichen im Tabellenkeller haben sich fast umgekehrt

FRANKFURT (el). „Wir sind jetzt nicht mehr so schnell aus der Fassung zu bringen, die zwei Siege nach der Olympiapause geben den verunsicherten Spielern viel Selbstvertrauen zurück“, freute sich Lions-Manager Bernie Johnston über den gelungenen DEL-Einstand des neuen Frankfurter Eishockey-Trainers Butch Goring. Etwas Glück war auch beim Einstand des kanadischen Headcoaches im Spiel, denn sowohl der 4:3- Heimerfolg gegen die Augsburg Panther als auch der in der gleichen Höhe erzielte Auswärtserfolg bei den Berlin Capitals hingen nicht nur vom Ergebnis her am seidenen Faden. „Was soll's. Hauptsache wir haben sechs Punkte geholt, wie oft haben wir schon ganz unglücklich verloren“, resümierte Johnston nach dem Sieg in diesem in der Abstiegsfrage vorentscheidenden Match. In der DEL haben sich in den letzten Spielen die Vorzeichen im Tabellenkeller fast umgekehrt. Die sich schon in Sicherheit wiegenden Schwenninger Wild Wings finden sich urplötzlich nach zwei Niederlagen auf dem vorletzten Platz wieder und müssten nach dem derzeitigen Stand der Dinge in die Relegationsspiele gegen das lange Zeit abgeschlagene Schlusslicht Essen Moskitos. Die Ruhrstädter haben nach Siegen bei den Eisbären Berlin und dem 6:1-Coup gegen den gestürzten Spitzenreiter Krefeld Pinguine wieder Morgenluft gewittert und fahren mit großem Selbstbewusstsein zum Auswärtsspiel am Sonntag (18.30 Uhr) zu den auf Rang elf vorgestoßenen Frankfurt Lions. „Wir müssen vor Essen auf der Hut sein, die haben einen Lauf und finden nun zu ihrem wahren Leistungsvermögen“, meinte Johnston.

Vor der Heimaufgabe wartet auf die Frankfurt Lions noch die schwere und fast aussichtslose Auswärtshürde beim Tabellenzweiten München Barons (Freitag, 19.30 Uhr). „Was heißt aussichtslos. Plötzlich stehen mit Essen, Schwenningen, Oberhausen, Iserlohn und den Berlin Caps fünf Vereine hinter uns. Jetzt können wir zwar angesichts des geringen Punkteabstandes nicht gerade locker zu Werke gehen, aber schon etwas unverkrampfter“, hofft Johnston vor den letzten acht Vorrundenspielen auf ein Anhalten des kleinen Zwischenhochs.

Vier Punkte Vorsprung vor dem Vorletzten Schwenningen sind zwar kein sanftes Ruhekissen, zumal die Lions noch im Schwarzwald antreten müssen. Aber die Frankfurter konnten immerhin ohne vier Stammspieler (Sandner, Reddick, Gervais und Pearson) voll punkten. Stammkeeper Eldon Reddick kehrt nach Ablauf seiner Sperre (vier Spiele) am Sonntag gegen Essen ins Lions-Gehäuse zurück. Stürmer Christoph Sandner (Bauchmuskelzerrung) steht in einer Woche wieder in Mannheim zur Verfügung, lediglich Rob Pearson (Innenbandriss, Saison beendet) und sein Stürmerkollege Victor Gervais (musste nach dem Warmlaufen in Berlin erneut mit starken Leistenschmerzen passen) fehlen wohl im Endspurt. Der vom benachbarten Zweitligisten EC Bad Nauheim für die Partie in Berlin ausgeliehene Abwehrspieler Florian Katz spielt am Freitag wieder für die Wetterauer, denn Starverteidiger Chris Snells Bronchitis (fehlte am Dienstag) soll laut Johnson auf dem Wege der Besserung sein.

http://www.lions-database.de

Ex-Exil-Lion Offline

Tim Thaler


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28.02.2002 10:33
#11 RE:Presse vom 28.02.2002 Antworten
In Antwort auf:
stimmt andy. nur wundert es mich schon ein wenig, dass manni schäfer etwas positives an den lions gefunden hat. wo er doch sonst keine gelegenheit auslässt, genau diese in der luft zu zerreissen.


Aus meinem Bauch heraus vermute ich, dass Schäfer Pro-Goring ist. Ein äusserst erfolgreicher Goring sticht vielleicht auf der Zielgeraden Nethery aus, der wiederum Bernies Verbleib wahrscheinlicher macht.
Wenn man mit Bernie spricht, dann könnte man schon heraushören, dass er und Schäfer keine dicken Freunde mehr werden. Dies ist meine Erklärung für die Anti-Lions-Welle, die Schäfer schon seit Monaten betreibt. Wer schreibt, der bleibt...



Andy#9, Pro-Doyler, Bernie-Boy und Broadstreet-Bully-Poster

Ex-Exil-Lion Offline

Tim Thaler


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28.02.2002 10:38
#12 RE:Presse vom 28.02.2002 Antworten
In Antwort auf:
@Andi: Der Artikel aus der FAZ war von Claus Vetter, einem Berliner Reporter. Der war wohl eher sauer ob der Niederlage . Herr Vetter war aber zumindest eher in der Halle als Herr Schäfer

Danke für die Info... Es kommt mir, Entäuschung hin, Verärgerung her, so vor, als ob Selivanovs "Performance" überall mehr als kritisch beurteilt wird. Ich weiss nicht, wie ein Spieler, der Center spielen muss, eigentlich aber ein Wing ist, in dieser Katastrophensaison glänzen soll. Playmaker ist er keiner, viel eher ein Knipser. Würde er in MA,M,KRE oder N spielen, würde er sich mit Purdie um die Scorerkrone "streiten".



Andy#9, Pro-Doyler, Bernie-Boy und Broadstreet-Bully-Poster

JUS67 Offline

Datenbank-Guru


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28.02.2002 10:42
#13 RE:Presse vom 28.02.2002 Antworten
@Andy: es passt ja net so ganz in den Presse-Thread, aber man muss sich nur mal die Stats von Selivanov anschauen. 21 Tore, davon 11 auswärts - sechs Game Winning Goals erzielt und sechs weitere vorbereitet. Das spricht ja eigentlich im diesjährigen Team eine deutliche Sprache.
Gruß
Jens

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Ex-Exil-Lion Offline

Tim Thaler


Beiträge: 1.972

28.02.2002 10:49
#14 RE:Presse vom 28.02.2002 Antworten
In Antwort auf:
es passt ja net so ganz in den Presse-Thread,...

Ja, stimmt, aber trotzdem muss ich noch eines loswerden...
In Antwort auf:
...aber man muss sich nur mal die Stats von Selivanov anschauen. 21 Tore, davon 11 auswärts - sechs Game Winning Goals erzielt und sechs weitere vorbereitet. Das spricht ja eigentlich im diesjährigen Team eine deutliche Sprache.


Spricht nur kaum einer russisch hier... Und: für einen Top-Verdiener mit Penthouse-Wohnung in Hausen reichlich wenig (Vorsicht, Ironie!). Zumal er in unserem Weltklasseteam doch jedes Spiel Dutzende von erstklassigen Einschussgelegenheiten auf dem Silbertablett serviert bekommt.



Andy#9, Pro-Doyler, Bernie-Boy und Broadstreet-Bully-Poster

HCZ#20 Offline

Forums-Hobbit


Beiträge: 5.238

28.02.2002 10:53
#15 RE:Presse vom 28.02.2002 Antworten
In Antwort auf:
Wenn man mit Bernie spricht, dann könnte man schon heraushören, dass er und Schäfer keine dicken Freunde mehr werden.

Auch in diesem Punkt schließe ich mich Bernie BEDINGUNGSLOS an!

Ich bin 1. offizieller Bienchen-Fan!
Ich trage mein Charbonneau-Jersey mit Respekt und Stolz!
Die 5. Reihe - Where the big boys play! fuenfte-reihe.de

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