@ Schobbert

Na dann hast de ja mein Standardwerk. Jetzt kann ich dich ja mit nix mehr schocken.

@ Bobby Orr

Na übrig seid noch ihr 2 und JUS67, der auch als einziger alle Fragen dieser Runde 100% richtig beantwortet hatte.

"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen." (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks)

@Trevor: Aber nur, weil wir beide die gleiche Literatur im Regal stehen haben . Und Robert hat ja jetzt unseren Wissensvorsprung mit einem Schlag aufgeholt .
Gruß
Jens

http://www.lions-database.de

So, nachdem alle sich sehr erfolgreich an den Fragen versucht haben, gibt es hier nochmal für die Allgemeinheit die richtigen Antworten.
Frei nach Lust und Laune werde ich bei Gelegenheit noch mal ein paar Fragen hier rein stellen. Das gitb dann die Quizrunde aus Anlass des Erreichens der PO´s!

1. Anders als es sein Spitzname vermuten ließ, zählte Klaus Auhuber zu den härtesten und besten Verteidigern der 70er und 80er Jahre im deutschen Eishockey. Mit 1.214 Strafminuten hat lediglich der Rosenheimer Wacki Kretschmer mehr Minuten seiner Karriere auf der Strafbank verbracht. Wie lautete sein Spitzname?
a) Spatzerl
b) Buzzi
c) Klausi

2. Fußball und Eishockey gleichzeitig in der jeweils höchsten deutschen Spielklasse. Dies schaffte neben der Frankfurter Eintracht nur noch ein weiterer Verein. Welcher?
a) Hamburger SV
b) FC Bayern München
c) Eintracht Braunschweig

3. Udo Kießling ist der deutsche Rekordnationalspieler. In Deutschland spielte der Wandervogel für Köln, Düsseldorf, Landshut, Riessersee, Füssen, Rosenheim und Augsburg. Am Ende der Saison 81/82 war er auch der erste Deutsche, der ein Spiel in der NHL bestritt. Nach einigen Trainingseinheiten bestritt er in St. Louis ein Spiel, das sein Team 3:2 gewann. Den anschließend angebotenen Vertrag lehnte er jedoch dankend ab. Ihm war es nur darum gegangen den Beweis anzutreten, daß er, wenn er es denn wolle, auch in der NHL mitspielen könnte. Für welchen Verein bestritt Udo Kießling dieses Spiel?
a) Winnipeg Jets
b) Detroit Red Wings
c) Minnesota North Stars

4. „Maurice Richard ist ein Blitz auf Schlittschuhen“ schrieb einst Literaturnobelpreisträger William Faulkner über einen der größten Eishockeyspieler aller Zeiten. Seine Karriere begann Richard 1942 für die Montreal Canadiens, für die er 18 Jahre und 978 Spiele später auch sein letztes Spiel bestritt. Anschließend eröffnete er in Montreal ein Restaurant. Welchen Namen hatte dieses Restaurant?
a) 544
b) The Rocket´s House
c) Forum

5. Das Eishockey ein Skandalsport ist, bei dem sich die skurilsten und buntesten Typen als Funktionäre feiern lassen, wissen wir nicht erst seit Einführung der DEL. Auch der Internationale Eishockeyweltverband (IIHF) kann ein Lied davon singen. So hatte der IIHF 1914 an einem Tag mit Louis Magnus (Frankreich) und dem Briten B.M. Patton gleich 2 regulär gewählte Präsidenten. Im gleichen Jahr kam mit dem Belgier Adrien van den Bulcke noch ein 3.Präsident hinzu. Max Sillig war 1920 gleichzeitig Präsident und Spieler. Für die abendlichen Empfänge schlüpfte er immer direkt nach seinen Spielen vom Trikot in den Smoking. John Frances Ahearne wiederum (genau, der um dessen Pokal in der Olympiapause 2002 gespielt wird) war zwischen 1957 und 1975 gleich 3mal Präsident. Er war Besitzer eines Reisebüros, das in seinen Amtszeiten regelmäßig aufblühte, da sämtliche Reisen der Eishockeyteams zu internationalen Turnieren zwangsläufig über ihn liefen. Von 1948 – 51 war mit George Hardy sogar ein Professor der Universität Edmonton Präsident der IIHF, der mehr noch durch sein Buch bekannt wurde:
a) Der Eishockeyspieler als soziales Element
b) Sexuelle Abnormitäten der Pharaonen
c) Der 2.Weltkrieg – eine Notwendigkeit zur Verhinderung von Überbevölkerung in Europa

6. Warum lagen bei den Olympischen Spielen 1928 in St. Moritz zeitweilig Orangenschalen auf dem Eis?

a) Die Spiele fanden in der Lagerhalle eines Obstgroßhändlers statt, der an die Zuschauer Orangen verschenkte. Aufgrund fehlender Müllbehälter warfen die Zuschauer die Schalen einfach aufs Eis. Erst nach Intervention der IIHF wurden keine Orangen mehr verschenkt und die Spiele konnten auf sauberem Eis regulär weitergeführt werden.
b) Als Vertreter Kanadas kämpften die Kitchener Orange Eaters um olympisches Gold. Nach jedem Torerfolg warfen die Vertreter der kanadischen Delegation wie in Kitchener üblich Orangen und Orangenschalen aufs Eis.
c) Das Turnier litt unter sehr schlechtem Eis aufgrund anhaltendem Tauwetter. An einigen Stellen bildeten sich große Pfützen, an anderen kam sogar der sandige Untergrund hervor. Damit sich die Spieler nicht verletzten oder den Schliff ihrer Schlittschuhe zerstörten, wurden die entsprechenden Stellen auf dem Eis mit Orangenschalen markiert. Allerdings störten die Orangenschalen offensichtlich die Konzentration einiger Spieler, so daß öfters mal ne Orange im Tor landete (und eben nicht der Puck)

7. Brendan Shanahan galt Mitte der 90er Jahre als der uneingeschränkte Publikumsliebling bei den St. Louis Blues. Um so mehr überraschte es, als er im Austausch mit dem jungen und talentierten Verteidiger Chris Pronger zu den Hartford Whalers transferiert wurde. Unter welchem weitsichtigen Trainer wurde dieser für die Blues letztlich sehr gute Tausch durchgeführt?
a) Joel Quenneville
b) Scotty Bowman
c) Mike Keenan

"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen." (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks)
\"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen.\" (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks)

Das Buch habe ich doch auch, ist nur nach meinem Unzug noch verpackt, daß hole ich jetzt raus, dann bin ich bewaffnet.

Aber gelesen habe ich es schon mal, bleibt aber leider nicht alle hängen.
still believe, to see the cup sometimes.
Thanks Charlie Simmer for the memories.
Same to you Jiri, you are the best.
Play Offs 2002 we will see it on TV

@Trevor:

@JUS: So isses... Aber ich habe die Fragen vorher ohne das Buch versucht zu beantworten, weil ich es ja nicht hatte. Und es ist mir recht gut gelungen. Und das Buch "30 Jahre Bundesliga" ist auch nicht schlecht...

Tschö, Schobbert
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Doc Schlitzer Shaijtan, Schobbert Fratzenoperator #4, HCZ Die Dunkle Seite der Faust, Hans Azzpounder #67, Aeppler Der Metzger von nebenan und Brett Blitzkrieg Favre -
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Ihr wollt mich wohl alle verarschen, oder? Woher soll ein Mensch so etwas wissen??? Die meisten können sich ja noch net mal die Regeln merken, und ihr kommt mit sowas daher!!!

Aber, Respekt, Trevor, ich habe hier gerne gelesen und würde mich über mehr freuen...

@Tapeworm: Mit den richtigen Suchmaschinen und der Eingabe der richtigen Suchbegriffe findet man viele Antworten. Bis auf diese eleden Olympia 1928 habe ich alle Antworten aus dem Internet gezogen. Ist echt kein Hexenwerk, glaube es mir.

Tschö, Schobbert
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Danke tapeworm, ich geb mir Mühe. Aber ich geb zu, die letzten Fragen sind echt harte Nüsse gewesen. Und irgendwie hat ja auch das Sexualleben der Pharaonen eigentlich nur ganz entfernt was mit Eishockey zu tun...

\"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen.\" (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks)

Ich dachte mal so bei mir, mach doch noch ein paar Fragen, is mit Sicherheit ne gute Einstimmung auf Olympia (dabei is gar keine Olympiafrage dabei).

Ich hab mal 11 Fragen aufgeschrieben. Ich find sie sind etwas leichter als die letzten 7, aber vielleicht täusche ich mich auch. Auf alle Fälle hab ich diesmal (aufgrund der relativen Leichtheit) keine Antwortmöglichkeiten vorgegeben.

Und ab dafür...


1. Wer war der erste dunkelhäutige Spieler, der in der NHL eingesetzt wurde? Er spielte von 1957 bis 1961 für die Boston Bruins.


2. Im ersten Spiel ihrer Vereinsgeschichte mußten die Frankfurter Löwen in Braunlage antreten. Dieses Spiel ging zwar 2:5 verloren, aber ein neuer Eishockeyklub war geboren. Wer schoss Mitte des 1.Drittels das 1.Tor in der Vereinsgeschichte der Löwen?


3. In Florida warfen die Fans Plastikratten aufs Eis, nachdem Scott Mellanby in der Kabine eine Ratte erschlug und mit dem selben Schläger ein Tor erzielte. In Frankfurt fliegt das Gummihuhn, wenn der Schiri mal wieder zu wünschen übrig läßt. Aber warum werfen die Fans der Detroit Red Wings seit Jahrzehnten Octopusse (Tintenfische) aufs Eis?


4. In New York verzaubert derzeit die FLY-Line (Fleury-Lindros-York) die Rangers Fans. Hervorragende Sturmreihen hatten immer ihre Spitznamen. Die Schweiz kennt den ni-Sturm, Boston die Kraut-Line, Phillie die Legion of Doome und die UdSSR die Super Troika. Wer waren jedoch die Mitglieder der KLM-Line? (Und jetzt sagt bitte net, daß des holländische Flugkapitäne waren...)


5. „Der Tiger vom Hopfensee“ – so wurde Paul Ambros genannt, einer der besten deutschen Verteidiger aller Zeiten. Nach dem Ende seiner Karriere blieb er dem Eishockey auch beruflich verbunden. Wie?


6. Jim Craig, Mike Eruzione oder Dave Christian hießen die Helden der Olympischen Spiele 1980 in Lake Placid. Neben Neal Broten, der 1991/92 kurz bei den Berliner Preußen spielte, um in der NHL um einen besseren Vertrag zu pokern, spielte ein weiterer US-Gold Boy 5 Spielzeiten für Mannheim und die Preußen, in denen er mehr als 200 Spiele in der Bundesliga absolvierte und dabei über 280 Punkte erzielte. Um wen handelt es sich?


7. Für welchen Verein spielte der Frankfurter Ex-Coach Jorma Siitarinen in den 70er Jahren eine Saison in der Bundesliga?


8. Die Mannheimer Eishockeyfans haben mit den Brüdern von NHL-Superstars gute Erfahrungen gemacht. So ist der Bruder von Rauhbein Mike Stevens niemand geringerer als New Jerseys Topverteidiger Scott Stevens, der mit den Devils zweimal den Stanley-Cup holte und als einer der besten seines Fachs zählt. Bereits in den 80ern stürmte der Bruder eines Superstars für die Quadratestädter. Von wem ist die Rede?


9. Ein Spieler, der zu seiner Zeit alle möglichen Rekorde der NHL brach, hat auch heute noch einen Rekord inne, den man ihm nicht unbedingt zutrauen würde, er hat in 55 Stanley Cup Finalspielen 94 Strafminuten kassiert. Wer hält diesen NHL-Rekord für Stanley Cup Finals?


10. Sicher gibt es keine Sportart in Deutschland, die mehr Skandale vorzuweisen hat als Eishockey. Da wandern schon mal Verbandspräsidenten ins Gefängnis, strippen Funktionäre vor minderjährigen Eishockeyspielerinnen oder wirbt ein Klub für die Propaganda eines lybischen Diktators (Das grüne Buch von Ghaddafi). Was jedoch ist der Schlüsselloch-Skandal?

11. Dunkelhäutige Spieler waren in der NHL immer eine Ausnahme. Um so erstaunlicher, als einmal sogar 2 dunkelhäutige Goalies das Torhütergespann einer Mannschaft in den Stanley Cup Finals stellten. Letztlich gewannen sie den Cup auch. Um welche Goalies handelt es sich und für welchen Verein waren sie in den Finals aktiv?

Auf gehts, ich freu mich schon auf die Antworten...

\"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen.\" (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks)

Aha, da hat einer sein Buch gewechelt...
Na, dann werde ich mich heute abend mal drum kümmern.

Tschö, Schobbert
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Girard (zu Snell): "Hey, white guy, give me the damn puck!"
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Das mit dem Buch wechseln seh ich als persönliche Beleidigung an. Du glaubst doch nicht ich wäre nur weil du das Buch gekauft hast auf ein anderes Standardwerk umgestiegen? Mein Standardwerk heißt Kopf, mit den darin befindlichen Gehirnzellen. Und was darin nicht ist, daß schnappt man am besten bei Liveübertragungen auf premiereworld auf...

\"Eishockey ist doch ganz einfach, man muss sich nur den Puck schnappen und ins Tor schießen.\" (Brian Sutter, Head-Coach und Ex-Spieler der Chicago Blackhawks)

Ei Steffen, dann mach mir den moritz und drohe mir mit Klage... <frechgrins>


Tschö, Schobbert
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@robert, pass mal bloß auf, du reißt dich langsam immer tiefer rein mit deinen beleidigungen

In Antwort auf:

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@robert, pass mal bloß auf, du reißt dich langsam immer tiefer rein mit deinen beleidigungen

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Jaja... Du Heike, Du... Hehehe... War das nun Beleidigung genug???

Tschö, Schobbert
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@robert, ich habe eben mit meinen persönlichen anwälten "smith & smith & smith & wesson & wesson & wesson jr. & partner" telefoniert. damit du weißt, was auf dich zukommt ...